J
jeibie
Fortgeschrittenes Mitglied
- 9
Sagt mal, ist die verbaute Rockchip 2918 CPU ARM oder MIPS based?
J
jeibie
Fortgeschrittenes Mitglied
- 9
jeibie schrieb:
Kleines Update, laut den Angaben auf der Rock-Chips Seite sollte es sich um eine ARM CPU handeln: http://www.rock-chips.com/product.php?id=79
Klingt ja sehr leistungsstark - oder?
Dozz
Neues Mitglied
- 5
derzeit basieren, soweit ich weiß, alle hier in D erhältlichen Tablets, egal welches OS, auf ein ARM-CPU Design - und richtig Leistungsstark werden vermutlich erst die A15 CPUs sein, mit Taktraten ab 1,5 GHz + Dualcore GPUs -> wird vermutlich in ~4-6 Monaten soweit sein
Zuletzt bearbeitet:
S
Sambal Olek
Fortgeschrittenes Mitglied
- 24
Update:
Der Amazon Kundenservice war mal wieder schnell. Gestern kam schon das neue Pad an. Diesmal war die Verpackung in Folie verschweißt. Das Innenleben sah genau so wie schon in der ersten Lieferung aus. Also so wie bei Euch, denke ich. Der entscheidende Unterschied zum ersten Pad ist: es funktioniert
.
Kein Stocken beim Bildschirm, schnelles Reagieren. E-Books und Musik werden problemlos eingelesen (war vorher auch nicht der Fall).
Klasse Pad, so wie ich es hier schon lesen konnte.
Gruß
Sambal Olek
Der Amazon Kundenservice war mal wieder schnell. Gestern kam schon das neue Pad an. Diesmal war die Verpackung in Folie verschweißt. Das Innenleben sah genau so wie schon in der ersten Lieferung aus. Also so wie bei Euch, denke ich. Der entscheidende Unterschied zum ersten Pad ist: es funktioniert
.Kein Stocken beim Bildschirm, schnelles Reagieren. E-Books und Musik werden problemlos eingelesen (war vorher auch nicht der Fall).
Klasse Pad, so wie ich es hier schon lesen konnte.
Gruß
Sambal Olek
W
wnfrd
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
Anleitung zu CIFS oder Wie man auf Dateien von Windows zugreifen kann (z.B. Videos vom PC ohne Kopieren auf dem Tablet abspielen)
Man kann bekanntlich mit Dateimanagern wie dem ES Datei Explorer oder dem Antek FileExplorer eine Verbindung zu einer Netzwerk-Freigabe auf einem Windows-PC herstellen. So kann man auf freigegebene PC-Verzeichnisse zugreifen. Allerdings funktioniert das nur mit/in diesen Programmen. Wenn man aus jedem beliebigen Android-Programm heraus auf PC-Verzeichnisse zugreifen will, muss man das freigegebene PC-Verzeichnis in das Dateisystem des Tablets integrieren. Am Ende der Integration, die im folgenden beschreiben wird, taucht dann beispielsweise ein Verzeichnis mit dem Namen "share" auf der sdcard des Tablets auf - ist aber in Wirklichkeit ein Verzeichnis auf dem PC. So können alle Programme, die auf die sdcard zugreifen können, auch auf den PC zugreifen. Das System, das das schafft, nennt sich CIFS bzw. "Common Internet File System".
ACHTUNG: Alle folgenden Angaben ohne Gewähr und Haftung. Die folgende Anleitung gilt für die Android 2.3-Firmeware (z.B. 970_upgrade_111202), nicht für Andoird 4 ICS. Das Tablet muss vorher GEROOTET werden. Ich habe zum rooten entsprechend der Hinweise hier das Tool SuperOneClickv1.7_ShortFuse verwendet.
Vorbereitung
Bevor man anfängt, muss man den Windows-PC für Dateifreigabe konfiguriert haben. Wie das geht, sollte man schon wissen, da das ein langes Thema ist. Hier nur die Kurzfassung für Windows XP:
1. Wenn der WLAN-Router so konfiguriert ist, dass er die IP-Nummern im lokalen Netzwerk dynamisch vergibt (d.h. DHCP ist im Router aktiviert), dann sollte man das ändern, da sich die IPs sonst mal ändern könnten. Das wäre ungünstig, denn in der folgenden CIFS-Konfiguration werden die Geräte über ihre IP-Nummern identifiziert. Die IPs sollten immer gleich bleiben. Die meisten Router habe dazu auf der DHCP-Seite eine Tabelle namens "Statisches DHCP", in der man eintragen kann, welche IPs den Geräten dauerhaft zugewiesen werden sollten. Dort trägt man einfach die aktuellen IPs ein, die man im Router ablesen kann. Die Geräte werden dabei über ihre MAC intentifiziert. Jedes Netzwerkgerät hat eine weltweit eindeutige MAC-Nummer. Die kann man auch im Router ablesen.
2. In den Eigenschaften der (Ethernet-)Netzwerkverbindung zum Rooter muss das Protokoll "Daten und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" hinzugefügt werden, falls dort zur Zeit nur TCP/IP steht.
3. Dann ist der Computer einem Netzwerk hinzuzufügen bzw. ein kleines privates Netzwerk einzurichten. Unter XP geht das über "Eigenschaften vom Arbeitsplatz". Dort Computername->Netzwerkkennung anklicken. Der Assistent stellt ein paar Frage (nicht Firmennetzwerk wählen, sondern "Privater Rechner") und wird auch einen Arbeitsgruppen/Netzwerknamen vergeben, z.B. Workgroup.
4. Nach dem Neustart gibt man ein beliebiges Verzeichnis, z.B. c:\filme, im lokalen Netzwerk frei, indem man auf der Eigenschaften-Seite dieses Verzeichnisses unter "Freigabe" die Option "Diesen Ordner im Netzwerk freigeben" anhakt und unter "Freigabename" beispielsweise share einträgt. Wenn die IP des Rechners 192.168.x.x ist, erscheint dieses Verzeichnis für andere Rechner im Netzwerk unter 192.168.x.x/share. Der Order sollte mit "Netzwerkbenutzer dürfen Daten verändern" auch zum Schreiben freigegegen werden.
5. Wenn (hoffentlich) eine Firewall läuft, die das LAN schützt, muss man die lokalen Verbindungen (Computer<->Tablet) davon ausnehmen. Die Firewall im Router macht das sowieso. Eine Firewall auf dem Rechner muss man konfigurieren. Beispiel: In der ZoneAlarm-Firewall fügt man dazu die IPs der lokalen Geräte wie Computer, Tablet, Router usw. der "Sicheren Zone" hinzu. Die IPs erfährt man im Router-Menü. Bei anderen Firewalls ist das Vorgehen sicher etwas anders.
6. Um zu prüfen, ob alles funktioniert: In der Windows-Eingabeaufforderung ping 192.168.x.x eingeben, wobei x.x durch die IP Deines Tablets zu erzetzen ist. Wenn der Computer das Tablet findet, kommt eine Ausgabe wie "Antwort von 192.168.x.x in x ms". Sonst eine Zeitüberschreitung. Danach geht man auf dem easypad im ES Datei Explorer (Android Market) auf die Registerkarte "LAN" (vorher ggf. Menü->Tabs einblenden") und benutzt dann die Funktion Menü->Neu->Suche, um das freigegebene PC-Verzeichnis zu finden. Das muss alles klappen, bevor man weitermacht.
CIFS-Installation auf dem Tablet
Da der Android-2.3-Kernel auf dem easypad kein CIFS integriert hat, müssen Kernel-Objeke (*.ko) geladen werden. Das kann der CIFSManager aus dem Android Market für uns erledigen. Man lade erst einmal folgendes rk29_cifs_wendal.zip runter, dass die CIFS-Kernelobjekte für den Android 2.3-Kernel des easypad enhält:
rk29_cifs_wendal.zip (131,54 KB) - uploaded.to (rk29_cifs_wendal)
Darin enthalten sind diese beiden Dateien:
cifs.ko
slow-work.ko
Für diese Dateien habe ich auf der internen (simulierten) SD-Karte des easypad ein Verzeichnis "cifs" angelegt und die Dateien hineinkopiert. Danach hatte ich:
/mnt/storage/sdcard/cifs/slow-work.ko
/mnt/storage/sdcard/cifs/cifs.ko
Danach den CifsManager von sepa@ilogs aus dem Android Market installieren, starten und unter Menü->Einstellungen so einstellen:
- Mount Prefix: Eingabefeld leer machen
- CIFS Modul laden: Haken
- Laden per INSMOD: Haken
- Pfad zu cifs.ko: /mnt/storage/sdcard/cifs/slow-work.ko:/mnt/storage/sdcard/cifs/cifs.ko
Dann per Menü "Neuer Share" eine Verbindung zu einem PC-Verzeichnis herstellen:
- Share Pfad: 192.168.x.x/share (x.x durch die IP Deines Windows-Rechners ersetzen, share durch den Freigabennamen)
- Mount Point: /mnt/storage/sdcard/share
- Benutzername: guest
- Passwort: Eingabefeld leer machen
- Optionen: Eingabefeld leer machen
Dann das Menu verlassen und auf den eingerichteten Share klicken. Es sollte "Der Share wurde erfolgreich eingebunden" erscheinen. Von jetzt an taucht das PC-Verzeichnis auf der sdcard des Tablets in Form des virtuellen Verzeichnisses "share" auf. Um ein dort (d.h auf dem PC) liegendes Video ohne Konvertierung direkt abzuspielen, kann man beispielsweise den MX Player verwenden, der viele Formate unterstützt. Wenn man die Verbindung wieder trennen will, im Menü von CIFSManager auf "All trennen" klicken.
sein.
Man kann bekanntlich mit Dateimanagern wie dem ES Datei Explorer oder dem Antek FileExplorer eine Verbindung zu einer Netzwerk-Freigabe auf einem Windows-PC herstellen. So kann man auf freigegebene PC-Verzeichnisse zugreifen. Allerdings funktioniert das nur mit/in diesen Programmen. Wenn man aus jedem beliebigen Android-Programm heraus auf PC-Verzeichnisse zugreifen will, muss man das freigegebene PC-Verzeichnis in das Dateisystem des Tablets integrieren. Am Ende der Integration, die im folgenden beschreiben wird, taucht dann beispielsweise ein Verzeichnis mit dem Namen "share" auf der sdcard des Tablets auf - ist aber in Wirklichkeit ein Verzeichnis auf dem PC. So können alle Programme, die auf die sdcard zugreifen können, auch auf den PC zugreifen. Das System, das das schafft, nennt sich CIFS bzw. "Common Internet File System".
ACHTUNG: Alle folgenden Angaben ohne Gewähr und Haftung. Die folgende Anleitung gilt für die Android 2.3-Firmeware (z.B. 970_upgrade_111202), nicht für Andoird 4 ICS. Das Tablet muss vorher GEROOTET werden. Ich habe zum rooten entsprechend der Hinweise hier das Tool SuperOneClickv1.7_ShortFuse verwendet.
Vorbereitung
Bevor man anfängt, muss man den Windows-PC für Dateifreigabe konfiguriert haben. Wie das geht, sollte man schon wissen, da das ein langes Thema ist. Hier nur die Kurzfassung für Windows XP:
1. Wenn der WLAN-Router so konfiguriert ist, dass er die IP-Nummern im lokalen Netzwerk dynamisch vergibt (d.h. DHCP ist im Router aktiviert), dann sollte man das ändern, da sich die IPs sonst mal ändern könnten. Das wäre ungünstig, denn in der folgenden CIFS-Konfiguration werden die Geräte über ihre IP-Nummern identifiziert. Die IPs sollten immer gleich bleiben. Die meisten Router habe dazu auf der DHCP-Seite eine Tabelle namens "Statisches DHCP", in der man eintragen kann, welche IPs den Geräten dauerhaft zugewiesen werden sollten. Dort trägt man einfach die aktuellen IPs ein, die man im Router ablesen kann. Die Geräte werden dabei über ihre MAC intentifiziert. Jedes Netzwerkgerät hat eine weltweit eindeutige MAC-Nummer. Die kann man auch im Router ablesen.
2. In den Eigenschaften der (Ethernet-)Netzwerkverbindung zum Rooter muss das Protokoll "Daten und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" hinzugefügt werden, falls dort zur Zeit nur TCP/IP steht.
3. Dann ist der Computer einem Netzwerk hinzuzufügen bzw. ein kleines privates Netzwerk einzurichten. Unter XP geht das über "Eigenschaften vom Arbeitsplatz". Dort Computername->Netzwerkkennung anklicken. Der Assistent stellt ein paar Frage (nicht Firmennetzwerk wählen, sondern "Privater Rechner") und wird auch einen Arbeitsgruppen/Netzwerknamen vergeben, z.B. Workgroup.
4. Nach dem Neustart gibt man ein beliebiges Verzeichnis, z.B. c:\filme, im lokalen Netzwerk frei, indem man auf der Eigenschaften-Seite dieses Verzeichnisses unter "Freigabe" die Option "Diesen Ordner im Netzwerk freigeben" anhakt und unter "Freigabename" beispielsweise share einträgt. Wenn die IP des Rechners 192.168.x.x ist, erscheint dieses Verzeichnis für andere Rechner im Netzwerk unter 192.168.x.x/share. Der Order sollte mit "Netzwerkbenutzer dürfen Daten verändern" auch zum Schreiben freigegegen werden.
5. Wenn (hoffentlich) eine Firewall läuft, die das LAN schützt, muss man die lokalen Verbindungen (Computer<->Tablet) davon ausnehmen. Die Firewall im Router macht das sowieso. Eine Firewall auf dem Rechner muss man konfigurieren. Beispiel: In der ZoneAlarm-Firewall fügt man dazu die IPs der lokalen Geräte wie Computer, Tablet, Router usw. der "Sicheren Zone" hinzu. Die IPs erfährt man im Router-Menü. Bei anderen Firewalls ist das Vorgehen sicher etwas anders.
6. Um zu prüfen, ob alles funktioniert: In der Windows-Eingabeaufforderung ping 192.168.x.x eingeben, wobei x.x durch die IP Deines Tablets zu erzetzen ist. Wenn der Computer das Tablet findet, kommt eine Ausgabe wie "Antwort von 192.168.x.x in x ms". Sonst eine Zeitüberschreitung. Danach geht man auf dem easypad im ES Datei Explorer (Android Market) auf die Registerkarte "LAN" (vorher ggf. Menü->Tabs einblenden") und benutzt dann die Funktion Menü->Neu->Suche, um das freigegebene PC-Verzeichnis zu finden. Das muss alles klappen, bevor man weitermacht.
CIFS-Installation auf dem Tablet
Da der Android-2.3-Kernel auf dem easypad kein CIFS integriert hat, müssen Kernel-Objeke (*.ko) geladen werden. Das kann der CIFSManager aus dem Android Market für uns erledigen. Man lade erst einmal folgendes rk29_cifs_wendal.zip runter, dass die CIFS-Kernelobjekte für den Android 2.3-Kernel des easypad enhält:
rk29_cifs_wendal.zip (131,54 KB) - uploaded.to (rk29_cifs_wendal)
Darin enthalten sind diese beiden Dateien:
cifs.ko
slow-work.ko
Für diese Dateien habe ich auf der internen (simulierten) SD-Karte des easypad ein Verzeichnis "cifs" angelegt und die Dateien hineinkopiert. Danach hatte ich:
/mnt/storage/sdcard/cifs/slow-work.ko
/mnt/storage/sdcard/cifs/cifs.ko
Danach den CifsManager von sepa@ilogs aus dem Android Market installieren, starten und unter Menü->Einstellungen so einstellen:
- Mount Prefix: Eingabefeld leer machen
- CIFS Modul laden: Haken
- Laden per INSMOD: Haken
- Pfad zu cifs.ko: /mnt/storage/sdcard/cifs/slow-work.ko:/mnt/storage/sdcard/cifs/cifs.ko
Dann per Menü "Neuer Share" eine Verbindung zu einem PC-Verzeichnis herstellen:
- Share Pfad: 192.168.x.x/share (x.x durch die IP Deines Windows-Rechners ersetzen, share durch den Freigabennamen)
- Mount Point: /mnt/storage/sdcard/share
- Benutzername: guest
- Passwort: Eingabefeld leer machen
- Optionen: Eingabefeld leer machen
Dann das Menu verlassen und auf den eingerichteten Share klicken. Es sollte "Der Share wurde erfolgreich eingebunden" erscheinen. Von jetzt an taucht das PC-Verzeichnis auf der sdcard des Tablets in Form des virtuellen Verzeichnisses "share" auf. Um ein dort (d.h auf dem PC) liegendes Video ohne Konvertierung direkt abzuspielen, kann man beispielsweise den MX Player verwenden, der viele Formate unterstützt. Wenn man die Verbindung wieder trennen will, im Menü von CIFSManager auf "All trennen" klicken.
sein.
Dozz
Neues Mitglied
- 5
@wnfrd
super Netzwerk-Guide
wenn du noch mehr so gute Guides hast immer schön posten
werde ihn mal verlinken
super Netzwerk-Guide
wenn du noch mehr so gute Guides hast immer schön posten
werde ihn mal verlinken
L
lara99
Fortgeschrittenes Mitglied
- 10
Ich bin noch Android-Anfänger und habe eine Frage zum Rooten:
wenn dabei etwas schief gehen sollte, kann ich dann durch das Aufspielen/Flashen der aktuellen Firmware von Easypix das Pad auf jeden Fall wieder "zum Leben" erwecken?
(das Rooten dieses Pads finde ich etwas kompliziert, bisher habe ich das immer mit z4root.apk gemacht und das war recht unkompliziert, aber das funktioniert hier nicht)
wenn dabei etwas schief gehen sollte, kann ich dann durch das Aufspielen/Flashen der aktuellen Firmware von Easypix das Pad auf jeden Fall wieder "zum Leben" erwecken?
(das Rooten dieses Pads finde ich etwas kompliziert, bisher habe ich das immer mit z4root.apk gemacht und das war recht unkompliziert, aber das funktioniert hier nicht)
Dozz
Neues Mitglied
- 5
durch rooten sollte nichts schlimmes passieren und kannst auch einfach eine neue oder wieder die alte ROM aufspielen
wenn du Android 2.3.1 drauf hast dann am besten Gingerbreak v1.20 nehmen, findest du [OFFURL="https://www.android-hilfe.de/sonstige-android-tablets/185997-easypix-easypad-970-root-stockrom-android-4-0-beta.html#post2481541"]hier[/OFFURL] als apk zum download - einfach die App starten und den Anweisungen folgen
viel Glück
wenn du Android 2.3.1 drauf hast dann am besten Gingerbreak v1.20 nehmen, findest du [OFFURL="https://www.android-hilfe.de/sonstige-android-tablets/185997-easypix-easypad-970-root-stockrom-android-4-0-beta.html#post2481541"]hier[/OFFURL] als apk zum download - einfach die App starten und den Anweisungen folgen
viel Glück
L
lara99
Fortgeschrittenes Mitglied
- 10
@dozz
vielen Dank für den Tipp, war ganz einfach mit der App und es hat alles geklappt, obwohl ich beim Abschalten des Virenscanners immer ein mulmiges Gefühl habe.
Nach dem Rooten spielte jedoch der G-Sensor verrückt wenn die Einstellung "Display automatisch drehen" aktiviert war (es machte immer genau das Gegenteil von dem was man wollte). Es gibt zwar unter Eingabehilfen den Menuepunkt Display calibrieren, jedoch wenn man auf okay drückte wurden keine Calibrierungspunkte angezeigt.
Nach 2 Neustarts hat sich das Displayproblem wohl von selbst erledigt und der G-Sensor funktioniert wieder so wie er soll (ich hoffe das bleibt so).
vielen Dank für den Tipp, war ganz einfach mit der App und es hat alles geklappt, obwohl ich beim Abschalten des Virenscanners immer ein mulmiges Gefühl habe.
Nach dem Rooten spielte jedoch der G-Sensor verrückt wenn die Einstellung "Display automatisch drehen" aktiviert war (es machte immer genau das Gegenteil von dem was man wollte). Es gibt zwar unter Eingabehilfen den Menuepunkt Display calibrieren, jedoch wenn man auf okay drückte wurden keine Calibrierungspunkte angezeigt.
Nach 2 Neustarts hat sich das Displayproblem wohl von selbst erledigt und der G-Sensor funktioniert wieder so wie er soll (ich hoffe das bleibt so).
tom900011
Erfahrenes Mitglied
- 81
Also im Moment kosten das easy pad 970 und das 8 zoll archos in amazonien exakt gleich.
http://www.amazon.de/dp/B00646Z2LQ/ref=asc_df_B00646Z2LQ6217625
http://www.amazon.de/Archos-Multitouch-Android-WiFi-n-optional/dp/B005DRAOG0
Ich finde ja die Bildschirmgrösse 9,7 und das Format 3:4 sowie das 1 GB RAM des Easy Pad sehr sehr viel geiler.
Das Archos hat dafür einen DUAL-Core und die sichere Ankündigung eines 4.0er Updates.
ABER: wenn ich das richtig sehe, wird es im Febr. eine Archos 1,5 GHz Variante mit 1 GB RAM kommen.
Kann mich ned entscheiden !!!!!!!!!!!!!!!
http://www.amazon.de/dp/B00646Z2LQ/ref=asc_df_B00646Z2LQ6217625
http://www.amazon.de/Archos-Multitouch-Android-WiFi-n-optional/dp/B005DRAOG0
Ich finde ja die Bildschirmgrösse 9,7 und das Format 3:4 sowie das 1 GB RAM des Easy Pad sehr sehr viel geiler.
Das Archos hat dafür einen DUAL-Core und die sichere Ankündigung eines 4.0er Updates.
ABER: wenn ich das richtig sehe, wird es im Febr. eine Archos 1,5 GHz Variante mit 1 GB RAM kommen.
Kann mich ned entscheiden !!!!!!!!!!!!!!!
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R
Rinokid
Neues Mitglied
- 4
archos g9 80 sehr schlecht verarbeitet und das display hat bei vielen einen strich
W
wnfrd
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
1. Mir ist aufgefallen, das viele Flash-Videos auf dem Tablet ziemlich flau aussehen. Das kommt anscheinend daher, dass das tiefste Schwarz im Videobild nicht das tiefste Schwarz ist, das das Tablet eigentlich darstellen kann (ergo sind die Ränder bei 16:9-Videos schwärzer als das schwärzeste Schwarz m Videobild). Am PC sehen die gleichen Flash-Videos kontrastreicher aus, deshalb vermute ich, dass es nicht am Content liegt. Allerdings ist das für mich schwer zu beurteilen, da ich zur Zeit einen CRT nutze, bei dem dunkles Grau sowieso absäuft und zu Schwaz wird.
Ich hatte am PC+Beamer mal ein Schwarzwert-Problem, weil es verschiedene Normen für die Helligkeitskomponente (Luminanz) in Video-Daten/Signalen gibt: am PC kann L Werte von 0-255 annehmen, aber in Videodaten/Signalen nur Werte von 16-235. Wenn man Videos, die die 16-235-Luminanz-Norm benutzt haben, mit einem Treiber abgespielt hat, der 0-255 unterstütz, dann sah das Videobild auch so flau aus, wie jetzt manche Flash-Videos auf dem Tablet - weil im Videosignal keine Helligkeit unter 16 vorkam, was für den 0-255-Treiber ein dunkles Grau statt Schwarz (0) war. So kommt mir das am Tablet vor. Könnte das ein Bug sein? In Android, in Flash 10.x oder in der Easypad-Firmware bzw. der Video-Treiber?
2. Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass Videos unter Android 4 dunkler aussehen. Stimmt das?
3. Kann man die Gamma-Kurve des Android-Display ändern, so wie im ATI/nvidia-Grafiktriber unter Windows?
Ich hatte am PC+Beamer mal ein Schwarzwert-Problem, weil es verschiedene Normen für die Helligkeitskomponente (Luminanz) in Video-Daten/Signalen gibt: am PC kann L Werte von 0-255 annehmen, aber in Videodaten/Signalen nur Werte von 16-235. Wenn man Videos, die die 16-235-Luminanz-Norm benutzt haben, mit einem Treiber abgespielt hat, der 0-255 unterstütz, dann sah das Videobild auch so flau aus, wie jetzt manche Flash-Videos auf dem Tablet - weil im Videosignal keine Helligkeit unter 16 vorkam, was für den 0-255-Treiber ein dunkles Grau statt Schwarz (0) war. So kommt mir das am Tablet vor. Könnte das ein Bug sein? In Android, in Flash 10.x oder in der Easypad-Firmware bzw. der Video-Treiber?
2. Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass Videos unter Android 4 dunkler aussehen. Stimmt das?
3. Kann man die Gamma-Kurve des Android-Display ändern, so wie im ATI/nvidia-Grafiktriber unter Windows?
Dozz
Neues Mitglied
- 5
wnfrd schrieb:
Unter Android 2.3.1 unterscheiden sich die Bildqualität sowie Helligkeits-/Schwarzwerte von Videoplayer zu Videoplayer doch recht erheblich. So ist das Bild, unter Android 2.3.1, vom MoboPlayer bei mkv´s deutlich schlechter/dunkler als beim Rockplayer.
Bei Flash gibt es auch große Unterschiede zwischen dem Android-, Dolphin- und Boat-Browser, sowie der jeweiligen Website. Insgesamt läuft Flash deutlich besser mit Android 4.0.3 (Flash 11.x). Mit dem Boat Browser laufen dann sogar Flash Filme von Kinox.
wnfrd schrieb:
Bei Videos hängt die Bildquallität eher vom Videoplayer als vom OS ab. Manche Player unterstützen neben der Wahl zwischen Software-Encoding und Hardware-Encoding noch andere Encoding Verfahren, z.B. Rockplayer. Hier lohnt es sich je nach den benutzten Video-Formaten, die erhältlichen Android Player durchzuprobieren und wegen den besten Einstellungen auch mal in speziellen Foren nachzufragen.
Ein Unterschied in der Bildqualität zwischen verschiedenen Android Versionen kommt dann zum tragen, wenn ein Video-Player auf den Decoder vom System-Player zurück greift, welcher in Android 2.3.1 vermutlich ein anderer ist als in Android 4.0.3. Ob nun ein Video dunkler aussieht oder nicht könnte daher nur mit einem vordefinierten Player + Decoding Mode abgeschätzt werden.
wnfrd schrieb:
Bei LCDs und rezessiven Displays konnte noch selbst viel per Hand eingestellt und kalibriert werden, bei kapazitiven Displays entfällt das kalibrieren und einstellen, da alles automatisch abläuft. Ich meine schon über Apps gelesen zu haben, die verschiedene Einstellungen auch bei kapazitiven Displays ermöglichen, jedoch wurde gleichzeitig immer davor gewarnt diese auch zu benutzen, wenn dann nur als letzten Display-Rettungsversuch. Es könnte also etwas geben, womit die Gamma-Kurve des Displays eingestellt werden könnte, doch das Risiko auf ein anschließendes Displayversagen ist recht hoch.
Eine sehr gute Seite, wenn nicht sogar die beste, über Displays im Allgemeinen und Tablets ist: displaymate.com
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W
wnfrd
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
> Unter Android 2.3.1 unterscheiden sich die Bildqualität sowie Helligkeits-/Schwarzwerte von Videoplayer zu Videoplayer doch recht erheblich
Gut zu wissen, aber ich meinte jetzt nur Flash. Mit normalen Video-Dateien gab es bisher keine Probleme (MX Player). Leider verstehe ich von Flash nichts. Manche Flash-Videos sind einwandfrei, andere ausgesprochen flau. Liegt es nur am Material oder gibt es bei Flash-Videos verschiedene Video-Datentypen bzw. Codecs und dann schlägt beispielsweise bei einer bestimmten Kodierung ein Schwarzwert-Bug zu, weil jemand - sei es Flash-Player oder was im Easypad/Android - nicht berücksichtigt, dass Luminanz=16 schwarz und nicht Dunkelgrau ist? Ich hatte Flash 11 gestestet, damit hat sich nichts verbessert. Der Browser macht IMHO keinen Unterschied, da immer der gleiche Flash-Player-Code läuft. Getestet mit Opera Mini und dem eingebauten Browser.
> bei kapazitiven Displays entfällt das kalibrieren und einstellen
Das stimmt für den Touch, aber ich meinte Gamma im Sinne einer Benutzereinstellung, so wie Helligkeit, Laustärke usw. Also eine Softwarefunktion. Am PC kann man das normalerweise im Videoplayer einstellen, notfalls - bei funktionskastrierter Software wie Flash - global für den Desktop im Display-Treiber, z.B. im ATI Catalyst-Einstellungsdialog. Wäre ideal, wenn das auch unter Android geht. Bisher habe ich im Market nur die App "Screen Adjuster" gefunden, die das teilweise kann. Leider lässt sich damit der Kontrast nur senken, was an der Art der Realisierung liegen dürfte (da werden zusätzliche, durchscheinende Farblayer auf das Display gelegt).
Gut zu wissen, aber ich meinte jetzt nur Flash. Mit normalen Video-Dateien gab es bisher keine Probleme (MX Player). Leider verstehe ich von Flash nichts. Manche Flash-Videos sind einwandfrei, andere ausgesprochen flau. Liegt es nur am Material oder gibt es bei Flash-Videos verschiedene Video-Datentypen bzw. Codecs und dann schlägt beispielsweise bei einer bestimmten Kodierung ein Schwarzwert-Bug zu, weil jemand - sei es Flash-Player oder was im Easypad/Android - nicht berücksichtigt, dass Luminanz=16 schwarz und nicht Dunkelgrau ist? Ich hatte Flash 11 gestestet, damit hat sich nichts verbessert. Der Browser macht IMHO keinen Unterschied, da immer der gleiche Flash-Player-Code läuft. Getestet mit Opera Mini und dem eingebauten Browser.
> bei kapazitiven Displays entfällt das kalibrieren und einstellen
Das stimmt für den Touch, aber ich meinte Gamma im Sinne einer Benutzereinstellung, so wie Helligkeit, Laustärke usw. Also eine Softwarefunktion. Am PC kann man das normalerweise im Videoplayer einstellen, notfalls - bei funktionskastrierter Software wie Flash - global für den Desktop im Display-Treiber, z.B. im ATI Catalyst-Einstellungsdialog. Wäre ideal, wenn das auch unter Android geht. Bisher habe ich im Market nur die App "Screen Adjuster" gefunden, die das teilweise kann. Leider lässt sich damit der Kontrast nur senken, was an der Art der Realisierung liegen dürfte (da werden zusätzliche, durchscheinende Farblayer auf das Display gelegt).
Dozz
Neues Mitglied
- 5
wnfrd schrieb:
Probiere mal einen Flashstream bei "Kinox Punkt to" oder ein Online Flash Game aus, dort merkt man die Unterschiede am deutlichsten. Ich hatte als ersten Flash Test mit dem Android-Browser nach dem update auf Android 4.0.3 DieSiedlerOnline getestet und bis auf, dass die Gebäude nur mit Maus gebaut werden konnten und es Ewigkeiten zum laden brauchte, hatte es zumindest vollständig funktioniert. Und kinox als Flashstream funktionierte nur mit dem Boat Browser.
wnfrd schrieb:
Ja die einzelnen Flashinhalte und Flash-Videos unterscheiden sich sehr. Ob es verschiedene Codecs oder Datentypen für Flash gibt weiß ich auch nicht. Normalerweise sollten es alle swf konforme Datentypen sein. Vermutlich enthält Flash einfach verschiedene mediale Inhalte, die dann vom Flash Player unterschiedlich in Qualität und Performance und dennoch plattformübergreifend einheitlich wiedergegeben werden.
wnfrd schrieb:
Jup gerade bei Videos wäre es schon schön Werte, wie Kontrast, Helligkeit, usw. einstellen zu können, jedoch habe ich so etwas noch bei keinem Player gesehen. Es ist maximal möglich den Decoding-Mode auzuwählen. Vermutlich müsste dazu der Player in die Systemdateien eingreifen. Ein Forum, welches entsprechende Tools auf Lager haben könnte ist xda-developers.com.
Wenn ich am Woende etwas mehr Zeit habe, schaue ich mal nach.
Zuletzt bearbeitet:
W
wnfrd
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
Jetzt weiss ich, dass es am Flash-Player liegt. Hier ein Test zum Nachvollziehen:
Die Datei test.flv ist ein 15 Sekunden-Flash-Video. Man kann sie am PC mit dem VLC-Medienplayer abspielen. Es geht um den Löwen im Vorspann. Der Löwe sollte vor einem völlig schwarzen Hintergrund sitzen. Um das zu überprüfen habe ich aus dem Video heraus einen Snapshot gemacht (test.png). Wenn man den in einem Bildprogramm kontrolliert, sind die schwarzen Pixel tatsächlich schwarz, d.h. RGB = (0|0|0). Aber auf dem Easypad sieht das Flash-Video ziemlich flau aus. Ich habe versucht, ein Foto vom Flash-Video auf dem Pad zu machen (ImageShack® - Online Photo and Video Hosting), aber meine Kamera schafft das kaum. Immerhin kann man erkennen, dass offensichtlich kein korrektes Schwarz im Video vorkommt, denn der schwarze Rand um das Video (rot) ist schwärzer als das Schwarz im Video (gelb). Es sieht so aus als ob der Flash-Player bei diesem Video weder tiefes Schwarz noch helles Weiss richtig darstellt. Das Video wirkt entsprechend flau. VLC gibt übrigens mit dem Medieninfo-Menü als Codec an: "H264 - MPEG-4 AVC (part 10)(avc1)". Wenn man dieselbe flv-Datei im Android-MX-Player abspielt, sieht alles bestens aus. Das Bild ist dort dramatisch besser.
Die Datei test.flv ist ein 15 Sekunden-Flash-Video. Man kann sie am PC mit dem VLC-Medienplayer abspielen. Es geht um den Löwen im Vorspann. Der Löwe sollte vor einem völlig schwarzen Hintergrund sitzen. Um das zu überprüfen habe ich aus dem Video heraus einen Snapshot gemacht (test.png). Wenn man den in einem Bildprogramm kontrolliert, sind die schwarzen Pixel tatsächlich schwarz, d.h. RGB = (0|0|0). Aber auf dem Easypad sieht das Flash-Video ziemlich flau aus. Ich habe versucht, ein Foto vom Flash-Video auf dem Pad zu machen (ImageShack® - Online Photo and Video Hosting), aber meine Kamera schafft das kaum. Immerhin kann man erkennen, dass offensichtlich kein korrektes Schwarz im Video vorkommt, denn der schwarze Rand um das Video (rot) ist schwärzer als das Schwarz im Video (gelb). Es sieht so aus als ob der Flash-Player bei diesem Video weder tiefes Schwarz noch helles Weiss richtig darstellt. Das Video wirkt entsprechend flau. VLC gibt übrigens mit dem Medieninfo-Menü als Codec an: "H264 - MPEG-4 AVC (part 10)(avc1)". Wenn man dieselbe flv-Datei im Android-MX-Player abspielt, sieht alles bestens aus. Das Bild ist dort dramatisch besser.
L
lara99
Fortgeschrittenes Mitglied
- 10
@wnfrd
wenn ich die Datei "test.flv" auf mein Easypad downloade, kommt sie immer nur als txt-Datei, mit dem Inhalt "FLV", an. Ich habe sonst mit Downloads auf das PAD keine Probleme. Auf meinem PAD läuft Android 2.3.1. Muss ich da noch etwas einstellen, damit flv-Dateien richtig ankommen?
wenn ich die Datei "test.flv" auf mein Easypad downloade, kommt sie immer nur als txt-Datei, mit dem Inhalt "FLV", an. Ich habe sonst mit Downloads auf das PAD keine Probleme. Auf meinem PAD läuft Android 2.3.1. Muss ich da noch etwas einstellen, damit flv-Dateien richtig ankommen?
S
Sambal Olek
Fortgeschrittenes Mitglied
- 24
@wnfrd:
Mit dem Mobo Player im Software Encoding sieht es bei mir sehr gut aus.
Gruß
Sambal Olek
Mit dem Mobo Player im Software Encoding sieht es bei mir sehr gut aus.
Gruß
Sambal Olek
W
wnfrd
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
> wenn ich die Datei "test.flv" auf mein Easypad downloade, kommt sie immer nur als txt-Datei, mit dem Inhalt "FLV"
Das ist im Android-Bowser normal - leider können die Browser Flash nur direkt vom Server abspielen. Wenn man denen eine flv-Datei gibt, wird sie als Text angezeigt oder ein Download-Dialog geht auf. Insofern kannst Du den Bug mit meiner Datei nicht direkt nachvollziehen (die wird nur von Playern wie MX/Mobo abgespielt, und die haben das Problem mit Schwarz nicht). Du müsstest selber mal eine "flaue" Flash-Datei von einem Streaming-Server abspielen und dann mit dem Abspielen des gespeicherten Streams per MX Player o.ä. vergleichen. Auf dem PC kann man Streams aus Firefox heraus mit dem Plug-in "Flash Video Downloader" speichern. Findet man über das Menü Extras->Add-Ons->Add-ons suchen.
Das ist im Android-Bowser normal - leider können die Browser Flash nur direkt vom Server abspielen. Wenn man denen eine flv-Datei gibt, wird sie als Text angezeigt oder ein Download-Dialog geht auf. Insofern kannst Du den Bug mit meiner Datei nicht direkt nachvollziehen (die wird nur von Playern wie MX/Mobo abgespielt, und die haben das Problem mit Schwarz nicht). Du müsstest selber mal eine "flaue" Flash-Datei von einem Streaming-Server abspielen und dann mit dem Abspielen des gespeicherten Streams per MX Player o.ä. vergleichen. Auf dem PC kann man Streams aus Firefox heraus mit dem Plug-in "Flash Video Downloader" speichern. Findet man über das Menü Extras->Add-Ons->Add-ons suchen.
J
jeibie
Fortgeschrittenes Mitglied
- 9
Gestern kam mein Easypad 970 von Amazon an, erster Eindruck: Ich bin begeistert!
Habe auch schön brav die Anleitung befolgt, ich solle den Akku 12 Stunden vor der ersten
Nutzung aufladen. Tja, heute morgen draufgeschaut, die Kapazität steht immer noch bei 44%.
Mir ist gestern schon aufgefallen, dass beim einstecken des Ladgegrätes sich das Batteriesymbol nicht verändert, sollte doch in einen geladen Zustand wechseln oder?
Hat das Problem sonst auch noch jemand gehabt?
Weitere Frage, wie kann ich überprüfen, ob die aktuellste Firmware drauf ist, in der System Info steht: Android Version: 2.3.1, Build Number: rk29_gingerbread_v2.10.02
Habe auch schön brav die Anleitung befolgt, ich solle den Akku 12 Stunden vor der ersten
Nutzung aufladen. Tja, heute morgen draufgeschaut, die Kapazität steht immer noch bei 44%.
Mir ist gestern schon aufgefallen, dass beim einstecken des Ladgegrätes sich das Batteriesymbol nicht verändert, sollte doch in einen geladen Zustand wechseln oder?
Hat das Problem sonst auch noch jemand gehabt?
Weitere Frage, wie kann ich überprüfen, ob die aktuellste Firmware drauf ist, in der System Info steht: Android Version: 2.3.1, Build Number: rk29_gingerbread_v2.10.02
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