Na ja, ich versuche von außen (Debian-Rechner) auf Teile des Android-Dateisystems, die mir zugänglich sind, zuzugreifen. Und da erscheint unter / auf der ersten Dateisystem-Ebene erstmal u.a. /storage, was ich mit „Speicher“ übersetze und auf der nächsten Hierrachie-Ebene unterhalb von /storage sowas wie „123G-456H“ und darunter wieder alles, was ich mir selbst als Struktur auf der SD-Karte eingerichtet habe. Das dürfte den Realitäten des Dateisystems eher entsprechen als „Interner Speicher“ und „SD-Karte“. Unterhalb von „123G-456H“ sind mir bisher keine Restriktionen aufgefallen, da kann ich von auch von außen machen, was ich will. /storage kennt mein Dateimanager auf dem Androiden nicht, da erscheint wie bei dir „Interner Speicher“ und „SD-Karte“ auf der obersten Ebene und wenn ich „SD-Karte“ wähle, kriege ich meine Unterverzeichnisse und Dateien, die ich auf die SD-Karte transferiert/eingerichtet habe. Ergo müsste „123G-456H“ (von außen gesehen) der Name sein, unter dem der Datenträger von Android als Bezeichner für die Karte automatisch geführt (in Linux-Sprech: gemountet) wird und im Dateimanager (von innen) als „SD-Karte“ bezeichnet wird. Und wenn „123G-456H“ die UUID der Karte ist, dann lass' ich von einer Umbenennung (von außen, Linux) besser die Finger weg, weil ich befürchte, damit wenigstens die Karte, für das Android-System unbrauchbar zu machen, wenn nicht das ganze Gerät.