Linux als zweites OS neben Android

Ich hoffte der Diskussion ein Ende setzen zu können, ist aber nicht. Also: Bei einem chroot gibt es kein Wirts- und kein Gastsystem, es ist überall dasselbe System, das läuft. Die Prozesse laufen im selben Kernel, sind alles gleichberechtigte Teile desselben einen Systems, der einzige Unterschied ist das Wurzelverzeichnis des Dateibaums. Alles andere ist gleich.

Wer mit „Wirt” und „Gast” einen chroot beschreiben möchte, hat schon verloren. TheDarkRose beschreibt einen chroot somit mit Begriffen, die schon im Ansatz die falsche Vorstellung von Virtualisierung vs. chroot deutlich machen. Es wird eben nichts virtualisiert. Und das wird auch nicht besser, indem man man vor die Virtualisierung abwechselnd ein Para-, ein Dummy-, oder sonstwas hängt. Aus einem Truck wird auch dann kein Mofa, wenn man vor den Namen noch so schöne Verniedlichungswörter hängt.

Das war's aber dann endgültig zu dem Thema von mir.
 
Tja, aber in diesem Fall ist es kein simpler chroot wie man es auf einem normalen Linuxsystem gewohnt ist, sondern es wird wirklich paravirtualisiert.
 
*rauskram*

Wie kriege ich denn heutzutage am besten den X11-Server auf dem Tablet gestartet, dass er mir über SSH meine Anwendungen auf meinem Ubuntu zeigt?

Immer noch ein Hardware-Problem? (TF300TL)
 

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