Xiaomi gibt mit neuem in-display fingerprint an

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Philosoph
17.610
In-display fingerprint ist an und für sich eine schöne Sache. Es braucht keine extra Sensorfläche mehr und da eine Mehrheit ihr Smartphone offenbar über die Vorderseite entsperren will, ist unterm Touchscreen kein Platz mehr nötig, die Fläche wird also kleiner. Nachteil der momentan ersten marktreifen Generation von in-display Fingerabdrucksensoren? Sie sind langsamer und nicht so zuverlässig, wie die vorher genutzten. Xiaomi zeigt, dass es auch anders geht.

Mit einem nicht näher genannten Smartphone demonstriert Firmenchef Lin Bin eindrucksvoll, wie schnell Xiaomis nächste Generation an Fingerabdruckscanner das Muster zunächst einrichtet und dann an mehreren Stellen des Displays wieder erkennt. Das funktioniert demnach überall auf einer Fläche von dann 50 x 25mm - angeblich fünfmal mehr als beim derzeitigen Standard. In der kurzen Videodemo hält er seinen Finger zum Abschluss aufs Display, ohne überhaupt hinzugucken und das System entsperrt ohne zu mucken. Ab wann Xiaomi diese Technologie einsetzt, verrät er leider noch nicht. Bis dahin denke ich, dass Samsung am 20. Februar in seiner Galaxy S10-Serie neue Maßstäbe setzen wird. Zusammen mit Qualcomms Ultraschall-Technologie haben die Südkoreaner immerhin lange genug gebastelt, ehe man mit einem eigenen in-display fingerprint zufrieden gewesen ist,


Diskussion zum Xiaomi Line-Up 2019
(im Forum "Xiaomi Allgemein")
 

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