Diese Aussage stimmt leider nur zum Teil. Wenn man weiß wie induktives laden funktioniert, dann weiß man auch das Sende- und Empfangsspule möglichst zentral übereinander liegen sollten, weil sonst die Energieübertragung schlecht oder garnicht funktioniert und die Antennenspulen unnötig warm werden. Die Ladedauer bestimmt nicht nur das vorgeschaltete Netzteil, sondern auch die Konstruktionsanordnung der Sende- und Empfangsspulen. Auch die Frequenz des Senders spielt mit eine Rolle, wobei diese Systeme hier relativ gut genormt sind um keine Störungen des Rundfunks zu erzeugen. Du kannst also das Nokia Ladepad nehmen, aber auch hier spielt die Position des Handys eine große Rolle beim erfolgreichen laden und beeinflußt somit auch direkt die Ladezeit. Die angegebenen 3 Std., sind aber soweit zutreffend, außer der Akku ist total runter, dann dauert es ein wenig länger. Ist ja auch logisch wenn man weiß wie groß die Kapazität des Akkus ist und der erzeugte induktive Ladestrom. Die meisten Systeme sind auf maximal 1 A ausgelegt wegen des enorm hohen termischen Verlustes beim induktiven laden. Real werden aber selten mehr als 800 mA erreicht. Neuere Systeme besitzen deshalb auch 2 oder 3 Sendespulen um den Ladevorgang schneller und sicherer zu ermöglichen.drehzahl schrieb:
