Ubuntu fuer Android

Naja, wie gesagt...
Imo nutzt so ein Pseudodesktop mit Ubuntu in der Form nix. Da krieg ich ja nicht mal Office und Photoshop oder andere gängige Programme drauf. Was will man damit? Surfen und Mails abrufen....
...dafür brauche weder Monitor noch Tastatur.
 
Genau darum geht's bei der Geschichte doch :screwy:
Ubuntu drauf, damit eben auch Office und Co am Bildschirm genutzt werden kann wie mit nem normalem Desktop PC
So hat man seinen Office Rechner in der Tasche und kann im Büro oder Schule sein Gerät an nen Bildschirm anschließen und voilà

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...also ich kann abschließend dazu nur sagen,für solch ein Vorhaben währe min. ein Tablet die bessere wahl!...aber für "Apple User" gibt es doch das iPad:D
Und wie lang die Lebensdauer von einem Net/Notebook ist,hängt wohl auch (wie bei allem) sehr stark vom Nutzer/Material ab.
 
Zum Punkt Lebensdauer will ich auch noch meinen Senf dazugeben. Ich denke in 1-2 Jahren ist es reines "Ich will das neuste Modell" das Leute zum Handykauf anregt. Nicht mehr Hardware, nicht mehr Software.

Bisher hat es sehr viel Sinn gemacht alle 12 Monate ein neues Handy zu kaufen. Hard- und Software haben sich einfach zu stark veraendert. Mein erstes Android Smartphone wuerde ich heute gar nicht mehr benutzen wollen.
Wenn ich mir aber das Galaxy Nexus oder die neuen Quad-Cores mit 720p Displays usw. anschau da frag ich mich wo die Hardware da noch viel besser werden soll? Da seh ich eher Verbesserungen bei Akkulaufzeit und anderen Dingen.

Ein Handy das man in 1-2 Jahren kauft sollte aber locker 5 Jahre halten koennen. Ausser man will wie gesagt immer das neuste Modell.
 
...meinen Senf dann auch nochma...ja da ist was drann! aber der Hype bei den meisten ist so wie bei den Herstellern...so schnell wie möglich immer das "Neuste"
und dann wundern das nichts wirklich Funktioniert!
 
Ja, das stimmt. Aber die Hardware kann nur noch marginal besser werden. Display von 480x320 taugt kaum zum surfen. 800x600 ist schon sehr gut, aber 1280x720 ist optimal. Noch hoehere Aufloesungen bringen bei der Groesse eines Handys nichts. Eher kontraproduktiv.

RAM und CPU ist bezueglich Android auch ziemlich ausgereizt. Fuer den Nutzer ist mehr kaum noch spuerbar. Frueher war das anderst. Wenn man den Browser und 1-2 Apps am Laufen hatte kostete das Starten einer anderen App 10 Sekunden und arbeiten konnte man mit dem Handy auch nicht mehr. Meistens beendete ich alle Apps wenn ich Browsen wollte und trotzdem war es saulahm.

Die Handys in 1-2 Jahren haben alle diese Probleme nicht mehr und der Kauf eines neuen Handys lohnt eigentlich nicht mehr.
 
immer noch OT...was solls:rolleyes2:
Irgendwann ist halt alles ausgereizt,dann geht es nur noch darum (wie heute ja auch schon) den Leuten irgendwie Einzubleuen was sie brauchen...oder es gibt dann was "angeblich" neues...so wie z.B. der Sprung vom Motorola Defy zum Defy+:lol:
 
pleitegeier schrieb:
Genau darum geht's bei der Geschichte doch :screwy:
Ubuntu drauf, damit eben auch Office und Co am Bildschirm genutzt werden kann wie mit nem normalem Desktop PC
So hat man seinen Office Rechner in der Tasche und kann im Büro oder Schule sein Gerät an nen Bildschirm anschließen und voilà

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Erzähl mir doch keine Märchen. Ubuntu hin oder her, damit wird kein MS Office und auch kein Photoshop auf einem Handy installier- und nutzbar sein.
 
Dudeheit schrieb:
Erzähl mir doch keine Märchen. Ubuntu hin oder her, damit wird kein MS Office und auch kein Photoshop auf einem Handy installier- und nutzbar sein.
wer will denn ms office oder adobe ps? natürlich wird es diese programme nicht geben,da es sich hier um ein betriebssystem auf linux basis dreht.jedoch gibts dann ähnliche programme wie open office org und gimp..die kosten nichts und können dasselbe...



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wer will denn ms office oder adobe ps?
Jeder der auf annehmbare Weise mit Texten, Tabellen, Datenbanken oder Bildern arbeiten will oder muss.

jedoch gibts dann ähnliche programme wie open office org und gimp..die kosten nichts und können dasselbe...
Ein weiteres Märchen (bzw. zwei) aber meinetwegen. Dazu sag ich jetzt mal nichts. Möge sich jeder so wie er will dieser Illusion hingeben.


Fakt ist, man soll einen Desktop-Rechner ersetzen und das, wie ich schon mehrfach angemerkt habe, ohne anständiges Desktop-Betriebssystem und ohne Hardwarepower. Das ist und bleibt eine Nische für sehr wenige Usecases. Wer einen Desktop ausschließlich für google und E-Mail nutzt, für den mag das ausreichen.
 
Dudeheit schrieb:
Erzähl mir doch keine Märchen. Ubuntu hin oder her, damit wird kein MS Office und auch kein Photoshop auf einem Handy installier- und nutzbar sein.

Hey, es ist Linux! Da hat es noch nie PS oder MS Office gegeben und wird es auch in absehbarer Zeit nicht! Dafür ist es aber auch nicht gedacht. Linux ist Open Source und auch die Programme sind zum großen Teil Open Source.

Und wie backylasek schon erwähnte, gibt es gute Alternativen.

Sollte man irgendwann Windows 8 auf dem Handy installieren können, sieht die Sache anders aus. Dann kannst du nach Belieben Office und PS nutzen.

Ich erwarte auch keine sachliche Antwort von dir, denn da redet man sowieso gegen eine Wand. -.-

Dudeheit schrieb:
Meinetwegen, wenn mal mikrospiegelbasierte Beamer integriert sind und damit der Monitor überflüssig wird, kann man nochmal drüber nachdenken, denn dann braucht man nur noch ne Tastatur und fertig.

http://www.mobiflip.de/samsung-galaxy-beam-offiziell-vorgestellt/

Sent from my unknown Device
 
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flo-95 schrieb:
Hey, es ist Linux! Da hat es noch nie PS oder MS Office gegeben und wird es auch in absehbarer Zeit nicht! Dafür ist es aber auch nicht gedacht. Linux ist Open Source und auch die Programme sind zum großen Teil Open Source.

Sag ich doch die ganze Zeit. Die Software, für die man einen Desktop-PC i.A. einsetzt, kann man mit Ubuntu nicht nutzen, auf nem Handy mit seiner begrenzten Hardware sowieso nicht. Also was genau habe ich von Ubuntu auf einem Handy?
Ok, ich kann mit Fenstern arbeiten und eine dem großen Monitor angemessene Darstellungsart erreichen, aber das wars. Die nutzbaren Inhalte bleiben die gleichen wie ohne Ubuntu.


Ergo: Nein, diese Konfiguration ersetzt für fast niemanden einen vollwertigen Desktop-PC, wie hier teilweise so hartnäckig behauptet wird.
 
Eben doch. Mittlerweile benutzen ziemlich viele Leute (mich mit eingeschlossen) Linux-Distributionen auf dem Desktop. Und ich muss auf nichts verzichten im Vergleich zu Windows. Zwar ist es nicht immer das "Original", aber durch diverse Programme hat man exakt die gleichen Funktionen, wie man es auch unter Windows hat.
 
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Sorry, aber Linuxuser sind und bleiben wohl auch auf ewig eine Randgruppe, wenn man bedenkt auf wie vielen Rechnern Windows oder meinetwegen MacOS läuft.
Kommt noch dazu, dass auch Linux-Fetichisten aufgrund der geschilderten Problematik oft nebenher eine Windowsinstallation auf ihren Rechnern haben.

Und jetzt mal Hand aufs Herz. Denkst Du, dass die hier dargestellte Kombination aus Soft- und Hardware genau so gut funktioniert wie ein normaler Desktop-PC mit Linux?
Ich persönlich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
 
Dudeheit schrieb:
Sorry, aber Linuxuser sind und bleiben wohl auch auf ewig eine Randgruppe, wenn man bedenkt auf wie vielen Rechnern Windows oder meinetwegen MacOS läuft.
Kommt noch dazu, dass auch Linux-Fetichisten aufgrund der geschilderten Problematik oft nebenher eine Windowsinstallation auf ihren Rechnern haben.

Und jetzt mal Hand aufs Herz. Denkst Du, dass die hier dargestellte Kombination aus Soft- und Hardware genau so gut funktioniert wie ein normaler Desktop-PC mit Linux?
Ich persönlich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.


hi dudeheit!

weisst du überhaupt auf wievielen rechnern linux läuft? wahrscheinlich--->nein.

und als randgruppe würde ich solche menschen nicht bezeichnen. eher als menschen die ihre zeit damit verbringen den fortschritt voran zu treiben. linux besonders ubuntu als distribution ist mittlerweile alltagstauglich geworden. leider gibt es menschen wie dich, die immer in allem das negative sehen. solche personen hemmen den fortschritt. du hast auch im lgos immer nur das negative gesehen. ich hab letzte woche mal das lgos mit dem sgs2 meines kumpels getestet und es war nicht schneller (besser) als das lgos. du hättest dich damals einfach mehr damit beschäftigen müssen. genauso wie du dich vielleicht besser mit distributionen wie ubuntu beschäftigen solltest bevor du echt immer deinen senf zu allem gibst....genau solche otto-normalverbraucher wie du benutzen in der regel windows oder mac. das ist halt immer der einfachste weg. du bekommst etwas direkt, weil du ordentlich zahlst :)

es wundert mich das du überhaupt nen androiden hast und kein EIPHONE :)



soooo...das musste mal raus. und ich persönlich freu mich auf ubuntu.


greetz backy
 
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Ja, das weiß ich alles, aber ich weiß auch, dass ich außer einem Nerd keiner meiner Bekannten mit Linux arbeitet...
...und das sind alles Akademiker.
Im embedded-Bereich oder für irgendwelche Server oder dergleichen ist das wieder was anderes, aber darum gehts ja hier nicht.

Randgruppe bleibt Randgruppe und das mache ich alleine an der Nutzeranzahl fest. Das hat keinen wertenden Charakter. Mit Qualität der Software oder Cleverness der Nutzer hat das nix zu tun. Bezeichne Linux-User wie du willst, aber sie gehören nunmal zu einer Minderheit, wie auch immer du sie bezeichnen magst.

Es geht auch nicht um mich, sondern um die Allgemeinheit und ebenjene nutzt eben Windows und grausige Apple-Dinger und kann mit Linux nix anfangen. Das muss man akzeptieren und das ist auch der Hauptgrund, warum Linux kein Windwos adäquat ersetzen kann.
Mir braucht man keine Vorträge halten, ich bin kein Linuxgegner, aber ich sehe auch nicht ein, irgendwas schönzureden.
Was das LGOS angeht: Mein LGOS war der aller letzte Rotz. Nix hat funktioniert und ich bin nicht zuständig dafür, in tagelanger Arbeit deren bekackte Software zu fixen. Da gabs nicht viel Positives, das man hätte hervorheben können.


Zugegeben, ich habe auch kürzlich einen alten Laptop mit Ubuntu ausgestattet, weil meine Mutter nix braucht als Mail und Internet und selbst damit hoffnungslos überfordert ist. Aber mit Arbeiten oder Spielen hat das nicht viel bis garnichts zu tun. Da geht nix ohne Windows.


Aber Software ist ja nur eine Seite der Medaille. Die schwache Hardware eines Smartphones ist der zweite Part, wieso das ganze imo nicht wirklich was taugt.
 
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booaa das is ja nicht zum aushalten mit dir dudeheit!!! :banghead::screwy:
wenns dich nicht interessiert das thema, dann gib doch nicht immer deinen senf dazu!!! sowas ist nicht zu ertragen, solche diskussionen wo du sowieso verlierst :)
sowas wie dich soll sich dann in richtung apple und windoof bewegen, dort wird ja eh einem vorgeschrieben was man machen soll/muss.
linux ist zwar kein os für gaming aber dafür schnell
und benutzerfreundlich, kostenlos, für bastler, ... ich könnte dir so viel erzählen.
ich habe immer windoof bevorzugt aber was kann es mehr?
gaming, dazu gibt es konsolen!!
ich binn auch zu linux umgestiegen seit ich ne console habe
uns es hat was, was windoof nicht hat
dafür hat windoof mehr viren, aber sowas brauchen wir ja nicht
wir surfen schneller und sicherer :)
viele betriebe wechseln auch zu linux, zum einen wegen vieren und so und zum zweiten wegen programmieren da es ja open source ist
sei einfach still und zieh dich mit deiner windows/apple gemeine in einen geschlossenen raum, soeinen wie dich wird sowieso nicht vermisst
ich mag dich zwar nicht beleidigen, aber anders gehts nicht
am besten sagst/antwortest du nicht drauf!



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@Tom:
1. Es interessiert mich. Das merkt der geneigte Beobachter vielleicht daran, dass ich ständig hier poste.
2. Was hat das bitte mit gewinnen und verlieren zu tun?
3. Ein Virus und viele Viren!
4. Sicheres Surfen will gelernt sein, dann klappts auch mit der Verhütung.
5. Windows kann so ziemlich alles, weil ich für jedes Stück Hardware einen Treiber finde und für jeden abgefahrenen Zweck eine gute Software. Wie siehts mit Linux aus?


Auf dem Niveau macht das keinen Sinn. Es geht nicht um Linux oder nicht Linux, sondern um eingangs vorgestellte Kombination aus Ubuntu, Handy und Monitor und ob sowas Sinn macht oder eben nicht.
 
Bitte: Es ist ok, dass du nicht interessiert bist. Dann nutze es nicht und fertig!

Wir möchten es nutzen oder zumindest ausprobieren und wir sehen darin auch Vorteile. Bei dir ist das anscheinend nicht der Fall und daher musst du wieder alles schlecht machen, was dir nicht gefällt.
 
  • Danke
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