D
david64-bit
Erfahrenes Mitglied
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Falsch, der Kernel ist nicht bestandteil der Firmware, die Firmware ist bestandteil des Kernels. Zumindest ist das bei Linux so. Obs bei Android 100% genauso ist, weiß ich nich, schätze aber schon.
Im Prinzip ist der Kernel das, worauf alles zugreift. Der Kernel managed alle zugriffe der Software die "von oben" kommen. "Kernel" heisst auf Deutsch auch "Systemkern". Hat Windows übrigens auch
Jedenfalls, der Android Kernel ist ein sogenannter Monolithischer Kernel, das bedeutet so viel der Kernel regelt alles. Im Kernel sind die Treiber, das Speichermanagement, Prozessverwaltung und so weiter. Einzelne Treiber z.B. sind sogenannte "Kernelmodule". Möchte jetzt ein Programm zugriff auf eine bestimmte Hardware haben, bekommt das Programm keinen direkten Zugriff auf die Hardware, sondern nur über den Kernel. Das z.B. hat den Vorteil das ein schlechter Treiber nicht das ganze Betriebsystem in den Tod zieht, wie es bei Windows oft mal passieren kann. (Wenn das doch passiert ist das resultierende Ergebnis z.B. eine "Kernel-Panic" und entsteht meistens durch Treiber, die der Kernel auch braucht. Beispiel: AMD hatte zu Linux Kernel 2.4 kurz ein Problem, dass der Treiber keine Zugriffe auf die CPU mehr zugelassen hat - ohne die geht garnix mehr). Übrigens muss die Firmware auch in den Kernel geladen werden, bestes Beispiel dazu sind wohl die Broadcom W-Lan Treiber. BC43XX bei Linux genannt.
Ich würde dir im gegensatz zu einer Firewall allerdings das XPosed Framework empfehlen, damit kannst du den Apps einzelne Zugriffe direkt sperren.
Im Prinzip ist der Kernel das, worauf alles zugreift. Der Kernel managed alle zugriffe der Software die "von oben" kommen. "Kernel" heisst auf Deutsch auch "Systemkern". Hat Windows übrigens auch
Jedenfalls, der Android Kernel ist ein sogenannter Monolithischer Kernel, das bedeutet so viel der Kernel regelt alles. Im Kernel sind die Treiber, das Speichermanagement, Prozessverwaltung und so weiter. Einzelne Treiber z.B. sind sogenannte "Kernelmodule". Möchte jetzt ein Programm zugriff auf eine bestimmte Hardware haben, bekommt das Programm keinen direkten Zugriff auf die Hardware, sondern nur über den Kernel. Das z.B. hat den Vorteil das ein schlechter Treiber nicht das ganze Betriebsystem in den Tod zieht, wie es bei Windows oft mal passieren kann. (Wenn das doch passiert ist das resultierende Ergebnis z.B. eine "Kernel-Panic" und entsteht meistens durch Treiber, die der Kernel auch braucht. Beispiel: AMD hatte zu Linux Kernel 2.4 kurz ein Problem, dass der Treiber keine Zugriffe auf die CPU mehr zugelassen hat - ohne die geht garnix mehr). Übrigens muss die Firmware auch in den Kernel geladen werden, bestes Beispiel dazu sind wohl die Broadcom W-Lan Treiber. BC43XX bei Linux genannt.
Ich würde dir im gegensatz zu einer Firewall allerdings das XPosed Framework empfehlen, damit kannst du den Apps einzelne Zugriffe direkt sperren.
