eBook-Reader für Leseratten

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DarkAngel

DarkAngel

Inventar
63.020
Atze04 schrieb:
Der Tolino ist spitze beim Lesen während der Dialyse, da ich da nur einen Arm zu Verfügung habe.
eBook-Reader sind schon etwas Feines. 😀
 
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Definitiv, hab immer gedacht "Wer braucht so einen Quark, wenn man so schöne Tablets hat", aber ehrlich, es ist etwas ganz anderes von einem e-Ink Display zu lesen. Und der Form-/Gewichtsfaktor ist auch nicht zu verachten. Und die Akkulaufzeiten/Onleihe/ etc.
 
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Ich lese seit Ende 2009 nur noch auf eBook-Readern. Es ist so viel angenehmer als in Papierbüchern, deren Schrift ich immer schlechter entziffern kann.
Das Gewicht ist klasse. Wenn ich da an frühere Wälzer denke. 😄
Zum Lesen ist e-Ink natürlich wesentlich angenehmer als Tablet-Displays. Ich kann darauf stundenlang ohne jegliche Ermüdungserschinungen lesen.
Im Vergleich zu Tablets ist die Akkuleistung absolut genial.
Ende letzten Jahres habe ich mir die beiden neuen Kobos gekauft, einen 7- und einen 8-Zöller.
 
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kaardowiq schrieb:
Scheint als gäbe es durchaus genug Apfel Geräte, um auf dieses Tracking zu setzen. Sehr zufrieden - vor allem zu dem Preis.

jop, ich hab auch schon 3 im Einsatz und das obwohl ich kein iPhone habe. Ein iPad reicht auch zum Lokalisieren … und ein fremdes iPad auch.
 
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DarkAngel schrieb:
Ende letzten Jahres habe ich mir die beiden neuen Kobos gekauft, einen 7- und einen 8-Zöller.
Danke für den Tipp, warum die Kobos?
 
@omah
Hauptsächlich wegen dem knackscharfen Display und der homogenen Ausleuchtung sowie der Möglichkeit, Patches, weitere Schriftarten, etc. zu installieren und somit bspw. die Werbung zu entfernen. Werbung kann man bei den Tolinos glaube ich auch entfernen und ebenso den KoReader installieren, wenn ich richtig informiert bin.
 
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@DarkAngel , welche Displaygröße wäre da denn optimal? Reichen da 6 Zoll, oder doch lieber bissel größer? Nur zum ausprobieren hab ich mir, nur online, das Kindl Teil, 6 Zoll mal angeschaut und Kindl Paperwithe 6,8 Zoll.
 
Die Darstellung geht bei den Apps oft automatisch, ich lese gerade auf dem 6" Smartphone "Der Seeteufel", kostenlos bei Gutenberg.org mit der App "Book Reader" von F-Droid. Da fällt die Bildschirmgröße nicht unangenehm auf, muss aber viel blättern. Der Kindle kann nur Bücher von Amazon lesen, soweit ich weiß.
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Einige ereader, gerade die günstigen, haben keine Beleuchtung. Da muss man in der Beschreibung schauen.
 
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Na rein theoretisch ist calibre nicht nötig, wenn auch sehr angenehm.(nutze es selbst)

Jede Kindle Anmeldung hat ihre eigene Send-To-Kindle Email Adresse.
Dort kannst du PDF/Word/Excel/txt/..../Mobi Formate hinschicken. Dann werden die automatisch auf den Kindle übertragen.
 
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Skyhigh schrieb:
Na rein theoretisch ist calibre nicht nötig, wenn auch sehr angenehm.(nutze es selbst)
Das habe ich ja auch nicht gesagt. ;)
Trotzdem ist es z.B. beim Konvertieren und anschließendem automatischen senden (z.B. an die Kindle Email) sehr hilfreich.
 
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@Cowcreamer
Calibre ist absolut spitze. 👍 Nutze ich fast von Beginn an.

@NonChalant
Das kommt auf den persönlichen Geschmack bzw. auch die Augen an. Da ich trotz Brille nur eine Sehkraft von knapp 70 % habe, sind mir 7" und 8" Reader entschieden lieber als ein 6-Zöller, da ich dann aufgrund der größeren Schrift nicht so oft umblättern muss.
Hat man hingegen Augen wie ein Luchs oder zumindest nicht so schlechte wie ich, kommt man bestimmt super damit zurecht.

Da ich - wie Ihr sicher schon bemerkt habt - ein Kobo-Fan bin, besitze ich den Kobo Libra 2 (7") und den Kobo Sage (8"), auf denen ich abwechselnd lese.
Auch der Kobo Clara HD ist ein guter Reader und ein 6-Zöller.

Mit den Tolinos konnte ich mich nie so richtig anfreunden. Rein vom Bauchgefühl her, ich bin halt eine Frau. :D-old Obwohl die Qualität inzwischen auch sehr gut geworden ist, da die Hardware seit ein paar Jahren von Kobo kommt.
Als obere Mittelklasse empfinde ich die PocketBook-Reader. Ich besitze auch noch ein Inkpad 3, das ich aber kaum noch nutze. Die Kobos haben ein schärfes Schiftbild und eine homogenere Ausleuchtung.

Kindle-Reader sind auch nicht meins wegen dem geschlossenen System. Okay, mit Calibre und entsprechenden Plugins kann man die eBooks umwandeln. Ich handhabe das allerdings lieber umgekehrt. Manche eBooks, die es nur bei Amazon gibt, kaufe ich halt dort und wandele sie in das ePub-Format um und kopiere sie auf meine Reader.
Das ist aber auch - wie bei den meisten Dingen - eine persönliche Vorliebe.

#Mod-Info
Dieses Thema »eBook-Reader« habe ich in einen eigenen Thread ausgelagert, damit es nicht untergeht.
 
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Ich habe null Erfahrung mit eBook Reader, würde aber gern, gerade für die Nachtschicht, mal so etwas ausprobieren. Also immer her mit Euren Erfahrungen. ;)
 
Skyhigh schrieb:
Na rein theoretisch ist calibre nicht nötig, wenn auch sehr angenehm.(nutze es selbst)
Es ist schon nötig, wenn das Ebook nur als EPUB vorliegt.

Ich nutze mein Smartphone zum Bücher lesen, mit der Kindle-App. Habe schon mehrere Tom Clancy und Robert Ludlum Bücher und einige Sachbücher auf diese Weise durchgelesen.
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NonChalant schrieb:
Ich habe null Erfahrung mit eBook Reader, würde aber gern, gerade für die Nachtschicht, mal so etwas ausprobieren. Also immer her mit Euren Erfahrungen. ;)
Du kannst dir ja mal die entsprechenden Smartphone-Apps anschauen, und gucken, ob das was für dich ist. Das Smartphone hat man ja immer dabei.
 
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chk142 schrieb:
Es ist schon nötig, wenn das Ebook nur als EPUB vorliegt.
Stimmt, wenn es nicht als Mobi vorliegt, muss es konvertiert werden.
Solange es geht und nicht Verschlüsselt ist ;)
Beiträge automatisch zusammengeführt:

NonChalant schrieb:
Ich habe null Erfahrung mit eBook Reader, würde aber gern, gerade für die Nachtschicht, mal so etwas ausprobieren. Also immer her mit Euren Erfahrungen. ;)
Ganz ehrlich:
Gebrauchte Kindle Gen1 und Gen2.
Ich habe 3 Stück für 15€ gebraucht gekauft. Das macht 5€ pro Kindle.

Ja die haben keine Hintergrundbeleuchtung, aber günstiger kommt man fast nicht mehr dran. Vor allem wenn's zuerst nur ums ausprobieren geht.
Solange also euer Pausenraum beleuchtet ist, hätte es alles was zum ausprobieren ausreicht.
 
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Danke Euch. Ich schau mich mal um. :)
 
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Für mich ist der Tolino Shine 3 der erste, bin eigentlich immer starker Verfechter von richtigen Büchern gewesen, es ist auch schon etwas ganz anderes, wenn ich in den "Herr der Ringe" Ausgaben blättere, die ich als sechsjähriger von meinem Vater bekam.
Jetzt allerdings brauchte ich eine handliche Alternative, da ich während der Dialyse meinen linken Arm nicht bewegen darf und somit das Blättern schon einmal wegfällt. Der Versuch auf dem iPad oder dem P11 5G zu lesen, endete mit Kopfschmerz, was - meines Erachtens nach - durch die stärkere Dauerbeleuchtung meines Auges (hab nur noch eins) und die doch nicht ganz optimale Darstellung der Displays verursacht wird. So ein e-Ink Display ist wie Balsam für das Auge, es kommt dem Lesen auf echtem Papier so viel näher.
Zum Gewicht muss ich wohl nichts sagen, bis zu 6000 Bücher unter 200 Gramm.
Der Tolino war erstens genau im Budget, zweitens von der Austattung her eine gute Alternative zum Paperwhite von Amazon (ok, der ist wasserfest aber ist für mich irrelevant), drittens die unkomplizierte Verbindung mit der Onleihe, viertens kann man per ADB Apps installieren, obwohl ich das wohl nicht brauchen werde und ich kann eBooks, die sich über die Zeit angesammelt haben, ohne viel Theater endlich mal vernünftig lesen.
Ein Punkt ist allerdings etwas unschön, aber auch eher Problem der Onleihe, manche Bücher funktionieren nur über den Umweg per PC, was aber wohl mit der Umstellung irgendwelcher Kopierschutzformate zu tun hat, seitens der Onleihe.
 
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NonChalant schrieb:
welche Displaygröße wäre da denn optimal? Reichen da 6 Zoll, oder doch lieber bissel größer?
Kommt auf Deine Vorlieben und die Art der zu lesenden Bücher an. Ich habe Reader mit 6", 6,8", 7,8" und 10,3". Meine bevorzugte Größe ist 7,8", für die Reise mit kleinem Gepäck darf es auch mal ein 6"er sein, aber das ist sehr selten. Den 10"er (Inkpad X) nutze ich fast nur für PDFs, für eBooks ist er mir einfach zu unhandlich.
DarkAngel schrieb:
Mit den Tolinos konnte ich mich nie so richtig anfreunden. Rein vom Bauchgefühl her, ich bin halt eine Frau.
Hat nichts mit Frau zu tun. Einer meiner ersten Reader war der Tolino Shine 1 und der durfte nicht lange bleiben. Er wirkte irgendwie "schwammig", zumindest was die Textdarstellung anging. Danach hatte ich nie wieder einen Tolino. Mein allererster Reader Kindle Paperwhite 1 wäre heute noch da, wenn er nicht den Elektronentod gestorben wäre. PW3 und PW4 stellen heute meine 6"er.
DarkAngel schrieb:
Als obere Mittelklasse empfinde ich die PocketBook-Reader.
Bei mir war das mit Kobo und Pocketbook gerade andersrum. Der Kobo Aura 1 erhielt den Reservestatus, nachdem das InkPad 3 da war. Ursache war der kleine Akku im Kobo.
DarkAngel schrieb:
Manche eBooks, die es nur bei Amazon gibt, kaufe ich halt dort und wandele sie in das ePub-Format um und kopiere sie auf meine Reader.
dito, hauptsächlich, weil Amazon noch keine 8"-Reader hat.
chk142 schrieb:
Es ist schon nötig, wenn das Ebook nur als EPUB vorliegt.

Ich nutze mein Smartphone zum Bücher lesen, mit der Kindle-App.
Es gibt auch gute EPUB-Apps für Android.

Einen Tipp vielleicht noch:
Es gibt dedizierte eBook-Reader (Kindle, Tolino, Kobo, Pocketbook,...) und eInk-Tablets (Likebook, Meebook, Onyx, ...). Letztere haben meist einen Stift dabei (manchmal muß man den extra kaufen) und können als Arbeitsgerät verwendet werden. Auch kann man nach der manchmal nervigen Aktivierung des Google Play Store beliebige Android-Lese-Apps oder Buchverwaltungen (Calibre Companion) installieren und so mit seinem persönlichen Favoriten lesen. Es kostet aber etwas Zeit und Einarbeitung, bis alles wunschgerecht funktioniert. Zudem reagieren die Displays systembedingt sehr träge und sind nicht mit einem LCD- oder AMOLED-Display vergleichbar.
Nach meiner Erfahrung machen die reinen Lesegeräte da weniger Arbeit. Das beste "Ökosystem" haben die Amazon Kindles, aber das muß man mögen und man hängt ohne Kunstgriffe darin fest. Kobo und Pocketbook erlauben zusammen mit Calibre das Anlegen von Sammlungen, Serien und anderen Sortiermöglichkeiten, die gerade bei vielen Büchern auf dem Reader vieles vereinfachen.
 
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Danke für Deinen Beitrag. Ich schau mir die anderen Reader auch mal an.
Den Reader von Amazon, Kindle 6 Zoll, hab ich jetzt da. Lesen geht, natürlich mit Lesebrille ;) , gut.
Was ich jetzt nicht erwartet habe, das Display.... Kann mich erinnern, vor 10 Jahren fühlten die sich so nach Plaste an, aber in der heutigen Zeit? (Obwohl, beim Samsung Flip, erste Gen. war das auch so.)
Ist doch nicht wirklich zeitgemäß. Ist das bei jedem Reader so?
Na für die Arbeit sollte es, vorerst, reichen.
 
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