Wenn die Behörde sie grossflächig nicht rechtzeitig an die Wähler absenden kann, könnte der Termin mindestens der Auszählung der Stimmen platzen. Ein Problem, wenn die Post deines abgelegenen chilenischen Bergdorfs nur einmal wöchentlich zugestellt wird. Bei solchen Betrachtungen wird nämlich eingerechnet, ob Stimmen überhaupt etwas am Ergebnis ändern könnten.diogeneo schrieb:
Offensichtlich hat das 70 Jahre funktioniert. Aber da warst du noch nicht dadiogeneo schrieb:
Dann erklaere mir doch bitte, wie man sie haben kann, bevor sie gedruckt werden?Regentanz schrieb:
Wusste gar nicht, dass Ampelkoalitionen seit 70 Jahren platzen.Regentanz schrieb:
InternetRegentanz schrieb:
Die FDP hat sich schon früher einmal vorzeitig aus der Regierung verabschiedet. War nur keine Ampel.diogeneo schrieb:
Das sollte mich sehr wundern.diogeneo schrieb:
Also 50% der Ergebnisses ist fuer mich schon ausschlaggebend.prx schrieb:
Die hat allerdings mit den Fristen nichts zu tun.prx schrieb:
Tu dich mit denen zusammen und klage gegen die Wahl. Wobei… die Briefwahlfristen waren noch nie ein Problem. Gut, dass du das nach 70 Jahren gemerkt hast. Die 25% werden froh sein. Muss die Geschichte der BRD neu geschrieben werden?diogeneo schrieb:
Gehen wir mal davon aus, dass die Unterlagen in deinem Bergdorf nicht rechtzeitig eintreffen. Wenn dies dazu führt, dass es in deinem (deutschen) Wahlkreis auf eine einzige Stimme ankommt, nämlich deine, könnte es spannend werden - und Du berühmt. Sonst eher nicht.diogeneo schrieb:
Allerdings sind 6 Wochen länger als 2. Bei der letzten FDP-Flucht lief es ja völlig anders.Regentanz schrieb:
Es ist nicht die erste außerordentliche Wahl.prx schrieb:
Regentanz schrieb:
Bis zum 30. Januar steht endgültig fest, wer für welche Partei zur Wahl steht.diogeneo schrieb:
Das ist das Datum, nach dem erst angefangen werden kann zu drucken.Regentanz schrieb:
