Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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Wer sagt Ausländer allgemein?

Sorry der Nachfrage, aber ich kann es so langsam nicht mehr hören.
 
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@F-O-X
In den verlinkten Artikeln und viele User schreiben Ausländer. Das siehst du doch selbst einen Beitrag vor meinem.
 
Jeder darf gerne juristisch gegen den Artikel der Bild vorgehen. ;) Der Rest weiß sicherlich genau was und wie er gemeint ist. ;)
 
Und warum verbindest du einen Zeitungsartikel und die Meinung von User mit der AfD? Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun.
 
Ich gehe morgen trotzdem wählen, wie immer. Meine Prognose: Es wird sich nichts ändern. Im Gegenteil. Es wird jeder mit jedem koalieren gegen die AFD, und es wird auch wieder keinen dauerhaften Bestand haben für eine verlässliche Politik.

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@F-O-X
Ich spreche nicht direkt den einen User an, sondern allgemein. Die Debatte um die Kriminalität ist halt das Lieblingsthema der AFD. Anstatt generell die Kriminalität einzudämmen, wird eine einfache Lösung gesucht, welche am Ende keine ist.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@RyanStekken
Hätte dich die AFD nicht dermaßen stark verändert, insbesondere nach rechts, wäre eine Koalition durchaus möglich gewesen. Durch Mitglieder für Björn Höcke und weitere Kandidaten, kann ein demokratisches Deutschland nicht mir der Partei arbeiten.
 
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@RyanStekken Hoffen wir das Beste und erwarten das Schlechteste.
 
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Sonic-2k- schrieb:
@RyanStekken
Hätte dich die AFD nicht dermaßen stark verändert, insbesondere nach rechts, wäre eine Koalition durchaus möglich gewesen. Durch Mitglieder für Björn Höcke und weitere Kandidaten, kann ein demokratisches Deutschland nicht mir der Partei arbeiten.
Ich habe noch nie die AFD gewählt und werde es auch morgen nicht tun. Mir missfällt dieses unbegründete Vorurteil. Kritik an der Politik muss auch ohne AFD Zugehörigkeit oder Sympathie möglich sein.
 
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Egal was ihr meint das raus kommt...
So gewollt oder nicht, einerlei, geht wählen.
Macht von eurem Recht Gebrauch, völlig wurscht wo ihr das Kreuz macht,
aber macht es.
 
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Manche Briten dachten auch mal, ist erst ein paar Jahre her, dass sich durch die Abstimmung ja doch nichts ändert. Und blieben zu Hause. Das Wetter war wohl auch nicht danach. Das Ergebnis war knapp, und sie wussten später, dass es auf sie angekommen wäre.
 
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Sonic-2k- schrieb:
@F-O-X
Ich spreche nicht direkt den einen User an, sondern allgemein. Die Debatte um die Kriminalität ist halt das Lieblingsthema der AFD. Anstatt generell die Kriminalität einzudämmen, wird eine einfache Lösung gesucht, welche am Ende keine ist.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@RyanStekken
Hätte dich die AFD nicht dermaßen stark verändert, insbesondere nach rechts, wäre eine Koalition durchaus möglich gewesen. Durch Mitglieder für Björn Höcke und weitere Kandidaten, kann ein demokratisches Deutschland nicht mir der Partei arbeiten.
Blöderweise stiegen bei uns die Terroranschläge und der Begriff Massenvergewaltigung kam auch wieder in Mode.

Man hätte die Schwierigkeiten vor langer Zeit vernünftig und ehrlich ansprechen können, dann hätte man sich um die AfD nie solche "Sorgen" machen müssen.
 
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@F-O-X
Das da einiges schiefgelaufen ist in der Kommunikation, möchte ich nicht bestreiten und mich stört dies ebenfalls.
Terroranschläge sind weltweit gestiegen, was diese bei uns nicht weniger schlimm machen, aber ob diese uns ausgeblieben wären, mag ich zu bezweifeln, wenn es anders gelaufen wäre.
Uns holt einfach langsam der Weltgeschehen ein. Man darf nicht vergessen, dass unsere Bundeswehr in Afghanistan war und unser Verbündeter, die USA den nahen Osten in das verwandelt hat, was dieser heute ist. Wir hätten uns klar davon distanzieren können, aber weil unser Schutzmacht USA darüber verärgert gewesen wäre und wir Angst haben, unseren Beschützer zu verlieren, haben wir dies hingenommen. Der Einmarsch in den Irak usw. Hat diese Region erst in das gebracht was er war. Die afghanischen Flüchtlingen kamen ebenfalls bin der Besatzung von Afghanistan. Jeder Mensch, muss irgendwann für seine Taten Geradestehen oder für sein nichts tun. Diese Rechnung zahlen wir heute und sollten uns überlegen, ob wir weiterhin mit einem noch imperialistischen Amerika durch trump, weiterhin dies fortführen wollen.
 
Das hast du schön geschrieben hat jedoch nichts mit der (um bei diesem Thema zu bleiben) Flüchtlingspolitik Deutschlands zu tun.
 
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@F-O-X
Um Probleme zu lösen, muss man die Ursache lösen meines Erachtens. Eine andere Flüchtlingspolitik, wird das eigentliche Problem nicht lösen und die Anschläge werden bleiben.
 
Die Probleme kann und muss man auch angehen.

Aber in einem sicheren Deutschland der Mitte in dem man kein Poller an Weihnachtsmärkten braucht, weil das oft übliche Klientel seinen Dachschaden kompensiert.

Bei uns in der Gegend wurden Kinderfaschingsumzüge abgesagt, weil die Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten werden konnten.

Und das ist nunmal nicht das Deutschland, auf den sich Frau Katrin Göring-Eckart so wunderbar gefreut hat.

Ich bleibe auch gerne dabei. Wären in der Vergangenheit die Themen direkt, offen und ehrlich angegangen worden, außer alles was nicht in Linie war als Rechtsradikal und unmoralisch abzustempeln, wäre eine AfD nicht bei 10, dann 12, dann 15 und jetzt 20% gelandet und wir müssten und nicht von en Politikern permanent anhören müssen, dass wir in einer Demokratie wohnen.

Dass wir weit ab einer Diktatur leben ist jedem klar, dass braucht man nicht erwähnen, aber zu einer Demokratie gehört auch eine freie Wahl und das Recht Themen frei diskutieren zu dürfen und das sah ich die letzten Jahre nicht so.

Heute ist Wahltag, es liegt in der Hand von jedem selbst.
 
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Sonic-2k- schrieb:
Um Probleme zu lösen, muss man die Ursache lösen meines Erachtens.
Da bin ich bei dir. Problem ist halt, auf welcher Ebene.

Die Ursachen für die Flucht weltweit liegt hauptsächlich in Kriegen und wirtschaftlichem Rückstand in Kombination mit rückständigen Religionen und Ideologien. Können wir was dagegen tun? Eher nicht. Im Gegenteil - selbst Religionsfreiheit predigen und dann von anderen verlangen, der Scharia abzuschwören, kommt nicht gut an.

Die Ursachen für die Probleme in D liegen hauptsächlich in der unkontrollierten Einreise und dem daraus resultierenden Kontrollverlust. Und selbst wenn wir erkennen, dass da jemand gar kein Recht hat, hier zu sein, wird er nicht umgehend nach Hause geschickt und jahrelang geduldet. Deutschland braucht ganz sicher eine Migration, aber nicht die Negativauslese, die wir beobachten können. Können wir was dagegen tun? Ich denke ja. Ein erster Schritt wäre, nicht mehr jeden ins Land zu lassen, ein zweiter, die, die schon hier sind, aber keinen Aufenthaltstitel oder bestenfalls eine Duldung haben, wieder außer Landes zu bringen. Und drittens sollte man das mit einer gehörigen Portion Pragmatismus machen, heißt, wer seit Jahren hier ohne "Stütze" lebt, arbeitet und Steuern zahlt und nicht polizeilich auffällt, sollte bleiben dürfen, auch wenn nicht alle Voraussetzungen für einen Aufenthaltstitel erfüllt sind. Unter polizeilich auffällig meine ich nicht, dass er mal geblitzt worden ist.
 
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Geht heute wählen Jungs. Jede Stimme zählt.
 
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Also aus diesem Thread wird ja wohl jeder (Ergänzung: Wahlberechtigte) wählen gehen. Alles andere wäre völlig lächerlich.
 
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@PurpleHaze Hm, ich wäre mir da nicht so sicher. Aber wenn du das sagst inkl. Betonung... In meinem persönlichen Umfeld gibt es so einige "Meckerer" die dann bei Wahlen "besseres" zu tun haben.
 
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