
Sturmbrief
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Ich möchte hiermit einen kurzen Bericht zu meinem neuen Smartphone, dem Samsung Galaxy A26, geben und damit anderen die Entscheidung für dieses Gerät hoffentlich erleichtern.
Die Verarbeitung ist für einen Preis von 190–279 € (je nach Anbieter) vergleichsweise solide. Auf der Rückseite ist Gorilla Glass Victus Plus verbaut, das vor wenigen Jahren noch den Flaggschiffmodellen vorbehalten war und das Smartphone gut schützt. Außerdem verfügt das Smartphone über eine IP67-Zertifizierung, die es gegen Staub und Wasser schützt, wodurch seine Alltagstauglichkeit weiter erhöht wird.
Auf der Vorderseite ist das A26 mit einem tollen 6,7-Zoll-AMOLED-Display von Samsung ausgestattet, das sich – typisch für das Haus – in diesem Preissegment mehr als sehen lassen kann. Ich habe mich bei der Farbauswahl für das schlichte, tiefe Schwarz entschieden, das auch wirklich schwarz ist – und nicht, wie beim Schwestermodell A36, ein merkwürdiges Mausgrau.
Auch der Fingerabdrucksensor ist im A26 besser gelöst. Er wurde in den Power-Button integriert und funktioniert absolut problemlos. Er ist unkompliziert, schnell und zuverlässig. Beim A36 entschied sich Samsung hingegen für einen Sensor im Display, der laut Berichten immer wieder Probleme bei der Fingererkennung haben soll.
Der Exynos 1380 ist im Alltag super geeignet. One UI 7 läuft absolut flüssig und das A26 5G schneidet in CPU-Benchmarks sogar besser ab als das A36. Wenn man jedoch häufiger spielen möchte, sollte man eventuell doch zum GPU-stärkeren A36 greifen.
Für mich ist das A26 auf jeden Fall perfekt. Ich habe das Gerät für 195 € inkl. Versand neu mit Rechnung gekauft und erhalte dafür sechs Jahre (!) Sicherheitsupdates von Samsung bis 2031, eine sehr flüssige Alltagserfahrung, eine gute Kamera, eine ausreichende Akkulaufzeit und ein tolles Display.
Bei der Einrichtung des Geräts habe ich zunächst Apps wie Candy Crush und andere Bloatware deinstalliert sowie viele Cloud-Dienste deaktiviert. Das hat alles wirklich problemlos funktioniert.
Ich lade den Akku nur bis 80 %, was bei meiner Nutzung (Deutschlandfunk-App, Tagesschau, WhatsApp etc.) vollkommen ausreicht – am Abend habe ich meist noch 25–30 % übrig.
Für Menschen, die nach einem einfachen Smartphone mit sicherer Software suchen, ist das A26 eine wirklich starke Option. Gerade weil Banking und andere sensible Anwendungen heute oft per Smartphone genutzt werden, ist eine gute Updateversorgung sehr wichtig – und die wird von Samsung geboten. Mit dem tollen Display, der flüssigeren Alltagserfahrung im Vergleich zum A36, der ordentlichen Kamera und der guten Akkulaufzeit gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Samsung erfindet mit dem Galaxy A26 das Rad nicht neu, konzentriert sich aber auf die Grundlagen – und meistert diese souverän.
Für mich ist das A26 dem A36 klar überlegen und in dieser Preisklasse ein wirklich starkes Gesamtpaket.
Die Verarbeitung ist für einen Preis von 190–279 € (je nach Anbieter) vergleichsweise solide. Auf der Rückseite ist Gorilla Glass Victus Plus verbaut, das vor wenigen Jahren noch den Flaggschiffmodellen vorbehalten war und das Smartphone gut schützt. Außerdem verfügt das Smartphone über eine IP67-Zertifizierung, die es gegen Staub und Wasser schützt, wodurch seine Alltagstauglichkeit weiter erhöht wird.
Auf der Vorderseite ist das A26 mit einem tollen 6,7-Zoll-AMOLED-Display von Samsung ausgestattet, das sich – typisch für das Haus – in diesem Preissegment mehr als sehen lassen kann. Ich habe mich bei der Farbauswahl für das schlichte, tiefe Schwarz entschieden, das auch wirklich schwarz ist – und nicht, wie beim Schwestermodell A36, ein merkwürdiges Mausgrau.
Auch der Fingerabdrucksensor ist im A26 besser gelöst. Er wurde in den Power-Button integriert und funktioniert absolut problemlos. Er ist unkompliziert, schnell und zuverlässig. Beim A36 entschied sich Samsung hingegen für einen Sensor im Display, der laut Berichten immer wieder Probleme bei der Fingererkennung haben soll.
Der Exynos 1380 ist im Alltag super geeignet. One UI 7 läuft absolut flüssig und das A26 5G schneidet in CPU-Benchmarks sogar besser ab als das A36. Wenn man jedoch häufiger spielen möchte, sollte man eventuell doch zum GPU-stärkeren A36 greifen.
Für mich ist das A26 auf jeden Fall perfekt. Ich habe das Gerät für 195 € inkl. Versand neu mit Rechnung gekauft und erhalte dafür sechs Jahre (!) Sicherheitsupdates von Samsung bis 2031, eine sehr flüssige Alltagserfahrung, eine gute Kamera, eine ausreichende Akkulaufzeit und ein tolles Display.
Bei der Einrichtung des Geräts habe ich zunächst Apps wie Candy Crush und andere Bloatware deinstalliert sowie viele Cloud-Dienste deaktiviert. Das hat alles wirklich problemlos funktioniert.
Ich lade den Akku nur bis 80 %, was bei meiner Nutzung (Deutschlandfunk-App, Tagesschau, WhatsApp etc.) vollkommen ausreicht – am Abend habe ich meist noch 25–30 % übrig.
Für Menschen, die nach einem einfachen Smartphone mit sicherer Software suchen, ist das A26 eine wirklich starke Option. Gerade weil Banking und andere sensible Anwendungen heute oft per Smartphone genutzt werden, ist eine gute Updateversorgung sehr wichtig – und die wird von Samsung geboten. Mit dem tollen Display, der flüssigeren Alltagserfahrung im Vergleich zum A36, der ordentlichen Kamera und der guten Akkulaufzeit gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Samsung erfindet mit dem Galaxy A26 das Rad nicht neu, konzentriert sich aber auf die Grundlagen – und meistert diese souverän.
Für mich ist das A26 dem A36 klar überlegen und in dieser Preisklasse ein wirklich starkes Gesamtpaket.