So, Debian Buster läuft sehr stabil und hat "fast" alle Funktionen die ich benötige. Momentan bekomme ich es nicht hin VirtualBox6.0 ans laufen zu bekommen. Bekomme immer den Fehler beim starten einer VM das ein Treiber nicht installiert sei. Bei allen anderen Distros funktionierte VirtualVM bisher problemlos. Nun gut, nutze ich die integrierte Virtualisierung. Da kann ich nur leider den Speicherort nicht festlegen und die VMs müllen mir die Hauptfestplatte zu. VPN-Verbindung habe ich jetzt auch hinbekommen, hier fehlte der OpenVPN-Dienst. Das sind alles so Fallstricke für einen betagten Windows-User....
Nicht nur, das jede Distro andere Dinge an Bord hat, nein, auch jede Oberfläche bringt andere Programme und Funktionen mit sich. Habe dazu auch einen Forenbeitrag in einem Linux-Forum gelesen wo davon abgeraten wird, mehrere Desktop-Versionen (KDE, Gnome, Cinnamon etc.) parallel zu installieren, da sich diese gegenseitig beeinflussen und stören würden.
Als VM läuft hier noch
Namib GNU/Linux..wäre eine ALternative zu Debian, da ich auch bei dieser alle Funktionen habe, die ich benötige.
Was leider nicht geht: den FF60ESR auf den aktuellen 68ESR upzudaten. Das geht wohl nur mit einem von Debian zur Verfügung gestellten Paket, oder als separate Installation, mit Verknüpfung auf den Desktop.
Was ich gut finde an Debian: dies ist die erste Distro wo ich nicht jeden Tag meine Zugangsdaten zum Fritz!NAS neu eingeben muss. Natürlich habe ich angeklickt, das die Zugangsdaten nie vergessen werden sollen. Hatte bisher nichts genützt.