Alles rund um Linux Distribution

nik schrieb:
in ner VM mag das vielleicht noch funktionieren, aber spätestens auf nem Notebook muss man doch wieder Hand anlegen.

Gerade auf einem Notebook ist OpenBSD eine Offenbarung gegenüber manch anderem System. Allerdings liegt es mir fern, jemanden bekehren zu wollen.
Ich persönlich ärgere mich, dass ich zurzeit auf meinem BSD-Laptop Linux einsetzen "muss" (siehe weiter oben). :)

nik schrieb:
Die Empfehlung für nicht zu exotische Distribution deshalb, weil diese nicht zu verbastelt sind

Womit wir wieder bei Slackware wären. Die passen mit voller Absicht nichts an die Distribution an, selbst irgendwelche anderen Icons wirst du da abseits des Bootloaders kaum finden.
 
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@nik Danke für die Links. Bei meiner kurzen Recherche heute bin ich nur auf Fehlerbeschreibungen für Macs gestoßen. Das Debian-Wiki Speicher ich mir gleich mal als Favorit ab.

Da ich mich erst seit knapp einem Monat mit Linux beschäftige bin ich halt noch am testen der Eigenheiten der ganzen Distros. Hatte aber nicht die Ruhe tiefer einzusteigen.
 
Die meisten Distributionen unterscheiden sich voneinander vor allem hinsichtlich ihres Paketmanagers, ihres "empfohlenen" (und meist maximal hässlich vorkonfigurierten) Standarddesktops und ihres Initsystems. Darunter sind selten wirklich nennenswerte Unterschiede zu finden.
 
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@nik Autsch, das tat jetzt richtig weh....

Method One: Virt-Manager GUI
If you are using virt-manager GUI program, changing the default storage pool is very easy.

Go to "Edit" -> "Connection Details" in virt-manager menu GUI.

You will see the default storage pool as shown below. On the left bottom of the window, click on the cross icon, which will stop the default storage pool. Once the pool is stopped, click on the trash bin icon on the right, which will delete the pool. Note that this action will NOT remove the VM images inside the pool.

Now click on the plus icon on the far left to add a new storage pool.

Type in the name of a new storage pool (e.g., default), and choose the type of the pool. In this case, choose a "filesystem directory" type since we are simply changing a storage pool directory.

Type in the path of a new storage pool (e.g., /storage).

At this point, the new storage pool should be started, and automatically used when you create a new VM.

Danke!
 
Jetzt konnte ich zwar das Ziellaufwerk für die VMs im virt-Manager ändern, habe aber trotz root-Rechten und neu formatiertem Laufwerk keine Zugriffsrechte um eine VM zu erstellen.

@edit: ok, irgendwann begreife ich vlt. das System hinter Linux. Da der user (also ich) kein Mitglied in der Gruppe virtxxx war, hatte ich auch keine Schreibrechte. Unter "root" funktionierte es dann.

@VirtualBox: Wenn man auf dem Wiki weiter hochscrollt kommt dann das:
Debian 10 "Buster"
Packages for VirtualBox are not available in Debian 10 and won't be in buster-backports either. A recommended alternative is Virtual Machine Manager (buster/virt-manager).

Kein Wunder das das Paket nicht in Debian Buster integriert war.
 
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So, nach einigen Wochen mit Debian bin ich wieder zu Manjaro zurück gewechselt. Jetzt funktioniert alles wie ich es mir wünsche:

  • Datei-Manager Nemo -> bietet Zugriff auf Server-Adressen (Einbindung meiner webdav-Konten)
  • Archivverwaltung bietet eine History auf bereits entpackte Archiv-Ordner an
  • gespeicherte VPN-Verbindungen ließen sich ohne weiteres Zutun in die Netzwerkkonfiguration einbinden
  • VirtualBox funktioniert einwandfrei unter Manjaro (es gibt sogar ein totolles Wiki dazu).
  • Wire und Riot lassen sich problemlos in Manjaro einbinden
  • KeepassXC Unterstützung
  • Reposities und AUR lassen sich einfach einsetzen
Passt für mich.
 
Jahrelange Sicherheitslücke in Sudo nicht öffentlich gemacht 🤦‍♂️
 
Für Desktops: Linux Lite OS
Für Server: Debian

Als Desktop nutze ich es nur in einer virtuellen Maschine, wird alle Jubeljahre mal hochgefahren, also nicht wirklich genutzt. Als Server läuft es auf meinem Mini-Server, den ich mir zusammengebaut hab mit Debian + OpenMediaVault + pi-hole + miniDNLA. Der Server hat keine grafische Oberfläche installiert und kommt damit mit wenigen GB Platz auf der verbauten 60 GB SSD aus. Da der Server auch als NAS läuft, hat er natürlich noch 3 WD RED im RAID5 drin.

Sudo hab ich natürlich schon aktualisiert, direkt als ich gestern davon gelesen hab.
 
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Ich möchte diesen Threat nochmal aufwärmen um die Diskussion über Linux von hier weiterführen.

Ich denke, bei einem Wechsel steht in erster Linie das "Outfit", bevor es um Strukturen bzw. das "innenleben" geht.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, aber grade eine Distribution wie z.B. Linux Mint ähnelt doch einem Windows 7.
2006 bin ich das erstemal mit Kubuntu in Berührung gekommen. Nach dem ersten Start war mein erster Eindruck, "das sieht doch aus wie Windows, nur daß die Programme andere Namen haben."
Vieles aus der Windows Welt finde ich in Linux wieder. Firefox, Chrome, Thunderbird, VLC usw.
LibreOffice ist ja jetzt auch nicht mehr der Geheimtipp, und für einen Otto Normaluser reicht das vollkommen aus.
Ja, vor 10 Jahren war das noch schwierig einen Drucker zum Laufen zu kriegen, heute ist das kein Hexenwerk mehr.
Ich hab' nach der Installation ein komplettes, fix und fertig eingerichtetes System. Muß mir keine .exe Software mehr zusammensuchen.
W-Lan wird in den allermeisten Fällen sofort erkannt und ist einsatzbereit. Ich muß mir nicht mühselig alle möglichen Treiber zusammensuchen, weil alles an Bord ist.

Viele Distributionen bieten zudem eine Live DVD (Stick) an. Ich kann alles in Ruhe ausprobieren und testen. Entscheiden, ob ich es versuchen will, oder nicht.

Anfangs hatte ich Dualboot, mit Windows XP, bis ich festgestellt habe, ich brauche XP eigentlich nicht mehr, weil die 1-2 Programme, für die es tatsächlich kein Win Pendant gibt, unter wine auch laufen.

Mein Komplett System, mit allem was mir wichtig ist, verbrauchen 8GB auf der SSD. Photos etc. werden auf die 2. Platte mit 1 TB ausgelagert. Windows verballert alleine schon in der Grundaustattung, ohne irgendein Programm 20-25 GB.

Ein alter PC, mit einer schlanken Distri (z.B. Xubuntu oder PeppermintOS) kann durchaus wieder flott werden. Ist wie mit Handys. Warum ein Galaxy S5 auf den Schrott werfen, wenn es mit LineageOS wieder auf einen aktuellen Stand gebracht werden kann.

Dank Paketmanager (auch mit einer GUI) ist zusätzliche Software in Null-Komma-Nix installiert. Updates dauern ein paar Sekunden, ohne umsändlichen Neustart, es sei den, der Kernel wird erneuert. Und sogar dann kann ich normal weiterarbeiten.

Wer Spiele spielt, ja, dann bleibt bei Windows, das ist halt mal prädestiniert dafür. (Denke ich, keine wirkliche Ahnung, da ich nicht zocke)

Bin seit 2007 Linux only. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, es gibt genügend super Foren, die weiterhelfen.

Ich hab' von Windows keine Ahnung mehr. Kenne Win 10 nur von Bildern. Mein Laptop wurde mit 10 ausgeliefert, aber nie damit gestartet, weil ich schon vor dem ersten Neustart Mint installiert habe. 😄

Das Argument, Linux wäre nur mit einer Konsole benutzbar, ist Schnee von gestern. Sollte man einfach als tolles Werkzeug betrachten, und wenn man sich mal reingefuchst hat, und die wichtigsten Befehle verinnerlicht hat, wird man feststellen, daß es einiges vereinfacht.
 
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Linux als Desktop ist mMn meist unbrauchbar. Linux Lite OS ist das, wo ich sagen wüde: okay, das kann man benutzen - mehr aber auch nicht. Windows 10 braucht zar viel Platz, korrekt, aber vom Bedienkomfort und den Funktionen her kommt keine Linux-Distro da dran. Allein Netzlaufwerke zu mounten oder Treiber zu aktualisieren - vor alllem letzteres ein Graus. Wenn man pech hat, darf man sich den Treiber dann selbst compilieren.

Wie gesagt als Server würde ich immer auf Linux setzen (konkret Debian), aber auf dem Desktop - keine Chance.
 
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Ich denke es kommt immer auf den Anwender an. Wenn man nur Internet, Streaming und Büroapps nutzt, kann schon Linux nutzen.

Ich habe bislang ja auch noch Windows genutzt. Es lief ja dann auch auch schon mit 3 GB und jetzt 4 GB. War klar dass das ich beim Upgrade auf Win 10 mehr Arbeitsspeicher rein packen muss. Ich habe es tatsächlich nur vergessen. Da waren nur zwei 1GB Speicher drin. Hatte unter Vista gereicht. Und anfangs unter Windows 10 sogar auch noch. Linux Xfce Oberflächen liefen da besser. Aber mit 4 GB funktioniert jetzt auch Windows 10. Wenn ich nächste Woche Zeit habe und die Festplatte clone kann ich mit der SSD noch was heraus holen. Für die Zwecke wie ich den PC aktuell nutze, reicht das erstmal noch. Der ist immerhin 13 Jahre. Ich hatte mir zwar noch günstig eine Quad CPU gekauft, aber wenn die Geschwindigkeit reicht muss ich das nicht mal machen. Die frisst ja auch mehr Strom.

Meine Grafikkarte hat aber keine Windows 10 Treiber mehr weshalb womöglich der Rechner vorm Start der Spiele abgestürzt ist.
Ich habe die dann ausgebaut.

Ich habe hier noch eine gebrauchte MSI Rx2600xt liegen. Die habe ich mal von meinen Sohn bekommen.
Die hat zwar nur zwei DVI Ausgänge, aber meint Ihr es lohnt sich die Einzubauen, oder würdet Ihr einfach den Grafikchip vom Bord weiter nutzen?

Zurück zu Linux.
Ich habe bislang gar keinen Drucker eingebunden. Ich habe einen Canon MP550.
Ich weiß das Epson, HP und Brother gut laufen sollen. Meint Ihr ob ich den gut einbinden könnte. Zumindest zum Drucken. Bei dem Drucker wäre es ja auch möglich vom Stick zu drucken. Weshalb es über Umwege auch so gehen kann.
 
Ich war früher sehr von Ubuntu angetan aber mittlerweile nutze ich nur noch Debian 10 (Buster) und Manjaro-Mate-Desktop und bin voll zufrieden. Kein "Snap-Zwang" usw. Bin gerade noch am Deepin OS testen (basiert auch auf Debian Buster) und das läuft auch sehr sauber bzw. keine Bugs bis jetzt festgestellt. Wenn man die offiziellen Debian Paketquellen nutzen will, muß man sich:
"deb Index of /debian-security buster/updates main" in die "/etc/apt/sources.list" manuell hinzufügen.
Klar hat einen faden Beigeschmack weil chinesische Linux Distribution aber bis jetzt ist mir noch nichts aufgefallen in Bezug auf Datensammlung etc. Wenn man neu in der Linux Welt ist, kann ich auch einen Raspberry Pi empfehlen. Der kommt mit "Raspberry Pi OS" daher (Debian Buster auf ARM Architektur angepasst). Der bekommt regelmäßig Updates und man kann beim OS zwischen 32bit und 64bit auswählen. Mit den Updates kann man mit Apple vergleichen also alles kommt aus einem Haus, alle Geräte sind gleich (bis auf die verschiedenen Versionen der Raspis).

Grüße
 
Also den Rapsberry Pi kann ich auch nur Empfehlen. Wenn man den nur als Server verwendet reicht auch die Nr 2 oder 3. Ich habe die 3 mit Pi hole als DNS Server. Das ist klasse.
Ich habe zwar auf den Smartphones auch noch die Netguard von Github drauf, aber im WLAN Netz ist man da noch besser abgesichert. Ein paar Sachen lässt so eine VPN Firewall ja doch durch. Pi-hole: Schwarzes Loch für Werbung – Raspberry Pi Teil1
 
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Nee, Raspberry Pi ist natürlich okay, aber als Server muss es schon minigens ein 3B+ sein, da der GBit Ethernet hat (auch wenn das GBit Ethernet beim 3er noch per USB 2 angebunden ist). Am fluffigsten läuft hier natürlich der 4B, der macht einen schönen pi-hole Server. Als Fileserver ernsthaft leider unbrauchbar, da er keine S-ATA-Anschlüsse hat und per USB hatte ich da selbst mit zwei Platten Probleme, diese mit OpenMediaVault als RAID1 ans laufen zu bekommen.

Ich sehe das ja an meinem kleinen Server. Obwohl der nur eine relativ schwache CPU hat (AMD E1-6010), aber die hat allein schon deutlich mehr Power als ein Raspi 4B. Dazu kommt noch, das es eine x64-fähige CPU ist, also nicht ARM-basiert - damit ist man deutlich flexibler. Da könnte ich zur Not sogar Windows als Server drauf laufen lassen - aber mit Debian rennt das Teil schon super. Aber der hat mich selbst zusammengebaut auch kanpp 200 Flocken gekostet - aber immer noch deutlich billiger und deutlich flexibler als ein unflexibles NAS von der Stange :)

IMG_20210129_133527.jpg
 
Ja stimmt schon, wenn etwas mehr angeschlossen wird. Ich habe auch die 3B Version. Den ganz neuen kann man ja sogar fast schon als Büro PC Ersatz nutzen. Wobei wir da womöglich in 3 Jahren auch schon wieder drüber lachen. Schon in der nächsten Generation könnte das wirklich reichen. Je nach Anwendung. Die Kühlung ist da aber auch entscheidend.

Ich hatte jetzt in den letzten 3-4 Jahren seitdem ich den Rappi 3b habe 3 mal mSD Karten probleme. Da wollte sie nur noch schreiben. Ich habe dann immer alles sauber neu gemacht. Am Anfang hatte ich mehr drauf, Kodi usw. War aber nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.
Mit der 4. Version macht das sicher mehr Spaß.

Beim letzten read only Fehler, hab ich aber einfach "automatisch beim Start reparieren" versucht.
sudo touch /forcefsck
sudo reboot
Und es funktionierte wieder. Wie gesagt, habe nur noch Den pi-hole drüber laufen. Andere Linux Anwendungen mache ich jetzt über den Laptop. Theoretisch könnte ich mir vorstellen das man so einen Pi Hole auch mit einen Ausrangierten Smartphone machen kann. Wenn das gerootetet ist und man den Akku bei 60% hält, kann man da womöglich das Smartphone an Netz lassen. Ich weiß gar nicht ob sowas eine Smartphone Linux Distribution könnte. Bislang hatte ich ja nur virtuelle Maschinen mit Linux auf den Smartphone getestet. Das war mir aber auch alles zu Langsam und die Bedienung nicht optimal. Damals wollte ich einen echten Linux Desktop simulieren.

Heute mache ich das mit dem Dolphin Browser und der Erweiterung "User Agent Switcher". Die App lohnt sich auch am PC wenn man Betriebssysteme von Windows herunter laden möchte.
 
TimeTurn schrieb:
Windows 10 braucht zar viel Platz, korrekt, aber vom Bedienkomfort und den Funktionen her kommt keine Linux-Distro da dran
Liegt wohl einfach im Auge des Betrachters. Ich nutze seit Jahren privat Linux und muss geschäftlich Windows verwenden und finde bei Windows keine Funktion, die komfortabler ist als unter Linux, vom exe-Dateien ausführen mal abgesehen. Dafür funktioniert die Suche im Startmenü gefühlt nie, egal auf welchem Windows ich gerade unterwegs bin.
Netzlaufwerke kann ich übrigens auch unter Linux einfach per Klick mounten, wenn ich das will und ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal überhaupt etwas selbst kompilieren musste.
 
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nik schrieb:
und ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal überhaupt etwas selbst kompilieren musste.
Kann ich mich auch nicht. Nur ab und zu unter Raspi OS 64 kompiliere ich mir x86 Anwendungen damit ich die auf dem Raspi zum laufen bekomme (sofern es die Source Dateien gibt).
 
nik schrieb:
wann ich das letzte mal überhaupt etwas selbst kompilieren musste.

So anno 1999, bei meinen ersten Linux Experimenten.
Ich nutze bevorzugt die Mate Oberfläche. Von der Bedienung her nichts anderes als Windows XP oder 7
Es existiert halt immer noch die Mär, Linux sei was für Nerds.
Treiberprobleme hatte ich noch nie, aber das mag' wohl auch daran liegen, das meine Hardware schon einige Zeit auf dem Buckel hat.
Im Gegenteil. Installiert, hochgefahren und alles hat sofort funktioniert, egal welche Distri ich grade benutzte.
Für die angesprochenen Druckerprobleme kann Linux nichts. Das liegt an den prioritären Treibern, weil sich manche Firmen immer noch weigern, Treiber für Linux zu entwickeln. Mit meinem HP (auch schon älter) hab' ich gute Erfahrungen gemacht. Für das allerneueste dauerts halt ein Weilchen, bis ein findiger Programmierer was passendes gebastelt hat. Ist halt so. Ging ja im Eingangspost um ältere Rechner, und die werden bestens unterstützt.

Linux hat in den letzten Jahren einen Quantensprung gemacht, was Bedienerfreundlichkeit angeht.
Ja, ich bin in meinem Bekanntenkreis ein Exote. Wenn sich meine Kumpels wieder über verbockte Updates, über Viren oder zugemüllte Festplatten ärgern, dann klinke ich mich aus den Gesprächen mittlerweile aus. Es sind halt User, die das nehmen, was von Anfang an drauf ist. Ich kanns verstehen. Es ist da, und es soll laufen. So wie ich keine Ahnung und kein Interesse an Autos habe. Das überlasse ich meinem Mechaniker, wenns nicht rund läuft.
 

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