Windows -> Linux: Wer ist gewechselt?

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@Sonic-2k-
Zum Einen habe ich schon diverse Linux Distris installiert, sogar ein BSD war dabei.
Zum anderen: Zeige mir bitte Software mit der du:

Ein Gebäude planen kannst, gerne in 3D mit Massen im BIM Kontext.
Ein Brückenbauwerk planen kannst.
Eine Statiksoftware für die Bewährung.
Eine Straße mit Entwässerung und Leitungen planen und abrechnen kannst.
Eine AVA Software zu Bauabrechnung.
Eine Software für Klinken und Arztpraxen.
...
...

Aber klar, so eine Sofware zum Streamen von Spielen ist ja wirklich alles was man wirklich braucht...
 
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@TNF Apex

Wie oft möchtest du denn eigentlich noch das Konstruktionsthema anführen ? :)
Wie bereits unter #31 erwähnt, kann man das Anwendungsgebiet eines Betriebssystem nicht in einen Pott werfen ...
 
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Für all das gibt's eine komfortable Lösung: winboat.

Damit laufen etliche Windows Programme auch unter Linux. Es wird über Docker realisiert und benutzt KEIN VNC. Sondern das Remote Protokoll von Windows direkt.

Ja, man hat kleinere Mini lags möglicherweise und es kann auch zu Bugs kommen bzw wird es. Aber das Projekt ist noch recht frisch.

Ja, man greift hier zwar schon auf Windows zurück, aber man bootet es ja nicht direkt.
 
swa00 schrieb:
Was fetzt ihr euch eigentlich ? :)

Die Betriebssysteme können nicht miteinander verglichen werden, denn jedes System hat seinen Fokus auf eine Zielrichtung.
Und bei Anwendungen kann nicht jedes System die äquivalente Aufgabe des Anderen übernehmen/ersetzen.
Ich denke, hier geht es eher um die Programme, und die Eignung damit professionell zu arbeiten.

Und, da gibt es bei den Open Source Anwendungen definitiv eine Menge Baustellen. Was auch nicht verwunderlich ist. Programme wie Photoshop, MS Office, oder die Autodesk 3D-Anwendungen werden unter dem Druck der kommerziellen Nutzung entwickelt, und haben viel mehr Möglichkeiten als Programme, die ein IT-Professor am Wochenende programmiert.

Die allermeisten Linuxnutzer sehen das allerdings nicht ein, denn, ich lese immer wieder Unsinn wie "Libre Office ist völlig gleichwertig mit dem Micro$oft crap!!". Kommt dann auch oft von Leuten, die MS Office zuletzt in der Version Office XP genutzt haben. Oder noch gar nicht.

Ich habe in den 2000ern mal Linux genutzt. Hatte dann irgendwann keinen Bock mehr drauf, weil viele zu viele Bugs drin waren, und die Programme nicht im entferntesten mit Windowsprogrammen mithalten konnten. Irgendwann fragt man sich dann halt, warum man das ganze macht. Oft wird aus rein politischen/religiösen Gründen Linux genutzt. Besonders in der heutigen Zeit ein wichtige Grund, irgendwas alternatives zu nutzen.
 
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ch071 schrieb:
Die allermeisten Linuxnutzer sehen das allerdings nicht ein, denn, ich lese immer wieder Unsinn wie "Libre Office ist völlig gleichwertig mit dem Micro$oft crap!!". Kommt dann auch oft von Leuten, die MS Office zuletzt in der Version Office XP genutzt haben. Oder noch gar nicht.
Jetzt geht's aber durcheinander. Die weitaus größere Mehrheit der LibreOffice Nutzer ist mit Windows unterwegs.

DasThema LibreOffice hat erst mal nicht so viel mit pro/contra Linux zu tun
 
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Die Diskussion drehte sich um die Apps.
 
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Li-Nu-X-was? Hey, no front, denn es gibt immer Freunde von solchen Nischenprodukten.

Grüße, ein Ex-Windows Phone Nutzer. :1f44b:


PS: Bei LibreOffice & Co. ist das größte Problem die Kompatibilität mit dem Monopolisten. Die ist nicht zu 100% gewährleistet, da kann es zu Formatierungsproblemen o.ä. kommen. Für den Privatgebrauch ist das aber eher vernachlässigbar.
Selbst nutze ich OnlyOffice.
 
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Ich propagiere ja für Privatnutzer immer Google Docs, oder Word Online. Für die private Nutzung in Sachen Features oft schon überkandidelt.

Und, Word Online kommt mit der von mir so geliebten (und aus MS Office bekannten) schwebenden Minisymboleiste:

Word_Minisymbolleiste.jpg
 
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Bin vor ein paar Jahren von Windows 7 auf Linux Mint gewechselt.
 
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@Otandis_Isunos Ja nett, aber dann kann ich auch gleich wieder Windows installieren...
 
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ch071 schrieb:
Ich denke, hier geht es eher um die Programme, und die Eignung damit professionell zu arbeiten.

Und, da gibt es bei den Open Source Anwendungen definitiv eine Menge Baustellen. Was auch nicht verwunderlich ist. Programme wie Photoshop, MS Office, oder die Autodesk 3D-Anwendungen werden unter dem Druck der kommerziellen Nutzung entwickelt, und haben viel mehr Möglichkeiten als Programme, die ein IT-Professor am Wochenende programmiert.

Die allermeisten Linuxnutzer sehen das allerdings nicht ein, denn, ich lese immer wieder Unsinn wie "Libre Office ist völlig gleichwertig mit dem Micro$oft crap!!". Kommt dann auch oft von Leuten, die MS Office zuletzt in der Version Office XP genutzt haben. Oder noch gar nicht.

Ich habe in den 2000ern mal Linux genutzt. Hatte dann irgendwann keinen Bock mehr drauf, weil viele zu viele Bugs drin waren, und die Programme nicht im entferntesten mit Windowsprogrammen mithalten konnten. Irgendwann fragt man sich dann halt, warum man das ganze macht. Oft wird aus rein politischen/religiösen Gründen Linux genutzt. Besonders in der heutigen Zeit ein wichtige Grund, irgendwas alternatives zu nutzen.
Kein Linux-Nutzer behauptet jemals, dass Libreoffice 100% kompatibel mit MS Office sei.

Das hab ich so auch noch nie gehört. Wenn dem der Fall WÄRE würde keiner MS Office nutzen.

MS Office hat durchaus seine Daseins Berechtigung, keine Frage. Aber es gibt Office Suiten, die sind sehr wohl relativ nah da dran.

Und da kenn ich 2 von:

- WPS Office
- OnlyOffice

Diese alternativen haben den Vorteil, dass du allen voran in der Tabellenkalkulation dich kaum umstellen musst.

Ja, in Libreoffice gibt's zwar durchaus die Option, auch die Befehle von MS Office zu nutzen, allerdings ist das super krass versteckt und ist, naja, bisschen buggy finde ich.



@TNF Apex

Lies nochmal meinen Beitrag danke. Bzw informier dich erstmal WIE winboat funktioniert, bevor du so nen Unsinn postest.

Danke.
 
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Ich habe sehr wohl gelesen was winboat ist. Wie sinnvoll soll es sein Linux zu installieren um dann über eine VM Windows Programme zu nutzen?
 
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@TNF Apex

Sinnvoll ist es durchaus, da unter anderem weiterhin älterer Hardware verwendet kann, die ihre Aufgaben noch prima erfüllt, aber aufgrund Microsoft Vorgaben nicht berechtigt ist für Windows 11 und somit der Support wegfällt, da es keine Updates mehr für Windows 10 geben wird. Linux ist Open source und unsere Behörden und vieles weiteres, wären wesentlich flexibler, wenn heute schon alles mit Linux umgesetzt wäre. Der Staat muss Millionen von Euro investieren, weil Microsoft sich irgendetwas neues überlegt oder die alte Software mit einem neuen Windows nicht mehr gewahrleistet ist.

Zu deiner Frage mit der Software: ich persönlich werde da jetzt nichts suchen für dich und eventuell gibt es da auch nichts gleichwertiges für Linux, aber ich sehe einen großen Fehler in der Argumentation. Du erwartest in der Diskussion, dass ich deine Aussagen widerlege, ohne das du zuvor deine Aussagen untermauert hast. Du behauptest etwas und jemand anders soll deine Behauptung widerlegen und so funktionieren diskussionen nicht.
Ganz nach dem Motto "wenn Linux so toll ist, dann beweist es mir". Findest du das wirklich in Ordnung, auf den Niveau die Diskussion zu führen ? Wenn genug Behörden oder sonstige den Bedarf haben, wird Software entwickelt. Meistens handelt es sich gerade in deutschen Behörden für spezielle Bereich um entwickelte Software aus Deutschland, die nur für Windows existiert, weil die Behörden Windows einsetzen. Wer sollte sich da bitte die Mühe machen und etwas entwickeln, wenn der Bedarf nicht existiert ? Daher kann ich deiner Argumentation gar nicht folgen.

Um dir ein Beispiel zu geben für eine Software im Gesundheitswesen zu nennen ist GNU Health. Wird vermutlich nicht anwendbar sein in Deutschland, da alles hauptsächlich mit Windows gemacht wird und daher der Austausch schwierig wird zwischen den Systemen, aber bei der Software handelt es sich um Open source. Die Software könnte somit weiterentwickelt werden, selbst wenn die/der programmierer mal seine Arbeit beendet. Meines Erachtens wäre dies die wesentlich bessere Lösung, da wir unabhängig werden und uns nicht immer weiter in die Abhängigkeit begeben eines einzelnen Konzern.
 
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Otandis_Isunos schrieb:
Kein Linux-Nutzer behauptet jemals, dass Libreoffice 100% kompatibel mit MS Office sei.

Das hab ich so auch noch nie gehört. Wenn dem der Fall WÄRE würde keiner MS Office nutzen.

MS Office hat durchaus seine Daseins Berechtigung, keine Frage. Aber es gibt Office Suiten, die sind sehr wohl relativ nah da dran.

Und da kenn ich 2 von:

- WPS Office
- OnlyOffice

Diese alternativen haben den Vorteil, dass du allen voran in der Tabellenkalkulation dich kaum umstellen musst.

Ja, in Libreoffice gibt's zwar durchaus die Option, auch die Befehle von MS Office zu nutzen, allerdings ist das super krass versteckt und ist, naja, bisschen buggy finde ich.
Die Kompatibilität meinte ich jetzt noch nicht mal, das ist noch eine ganz andere Baustelle, und, ein Programm, das nicht die Features auf genau die gleiche Weise eingebaut hat wie ein anderes Programm, kann auch gar nicht zu 100% kompatibel sein. Das ist immer ein Kompromiss.

Ich meinte eher Sachen wie die Benutzeroberfläche, Nutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit, Stabilität, und wie das Programm performt. Da ist MS Office einfach um Meilen besser als Libre Office. Da gibt's auch kein subjektiv oder objektiv, ist einfach so. Und, wie gesagt, aus den von mir genannten Gründen (Druck auf der Entwicklung teurer Payware für die professionelle Anwendung) ist das auch gar kein Wunder.

Für den Privatnutzer oft auch irrelevant. Für den ist Libre Office schon völlig überkandidelt.
 
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@ch071

Die Benutzeroberfläche kannst du zumindest so ähnlich aussehen lassen in MS Office. Also das Ribbon Menü. Die Nutzbarkeit ist zumindest bei Textverarbeitung sehr da. Oder ich checke das Wort nicht. Aber okay, es gibt halt Dinge, die bisschen anders funktionieren. Serienbriefen beispielsweise.

Bei Tabellenkalkulation ist das wieder eine andere Sache. True.

Stabilität. Warum sollte das ein Problem sein? Das klingt ja fast so, als wäre Libre Office nicht nutzbar, weil's instabil wäre, was definitiv nicht der Fall ist.

Und Performance ist auch schnell. Wäre ja auch schlimm wenn's ne lahme Ente wäre.

Ist aber natürlich abhängig vom verwendeten Endgerät. Genauso wie bei MS Office.


Für alle anderen:


Zum anderen KÖNNTE man auch einfach argumentieren: Wer auf Linux umsteigt, weiß sehr wohl das Dinge anders funktionieren WERDEN. Wer also glaubt, oder erwartet, dass alles exakt so funktioniert wie unter Windows, sollte sich wirklich erstmal fragen: bin ich dafür überhaupt geeignet?

Ich hab bisher auch kaum irgendwelche positiven Sachen hier raus gehört.

Immer nur negative Dinge und das erste was direkt kommt: jA aBeR eS fUnKtIoNiErT jA nIcHt AlLeS.


Es läuft immer auf dieselbe Diskussion hinaus: Photoshop und irgendwelche kruden Exoten, nur damit man was negatives sagen kann.

Keiner kann mir erzählen hier, dass er ständig Photoshop nutzt und die hunderte Euros pro Jahr rausballert für paar Fotos bearbeiten.

Keiner kann mir erzählen, dass er professionell Musik macht. Keiner kann mir erzählen, dass er privat irgendwelche Statik Programme nutzt, auf dem Heimcomputer. Dafür hat man einen Firmenlaptop.

Einfach mal bei der MASSE der Menschen bleiben. Und die nutzen solche Programme nicht.

Selbst im Videoschnitt wird im übrigen mehr Davinci Resolve anstatt Sony Vegas oder Premiere benutzt.

Beim 3D Dings Blender und was weiß ich noch.


Also bitte bisschen realistisch bleiben hier.

So, jetzt hab ich aber mal genug geraged.
 
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Es scheitert für die meisten, wenn es auch nur ein Programm gibt, das A) nicht kompatibel oder B) ohne passendes Äquivalent ist. Auch, wenn da nur ein paar Mal im Jahr genutzt wird; alleine das Wissen zu haben, "doof, das kann ich nicht", zählt für viele.
Microsoft beispielsweise hatte verschiedene Unterfangen unternommen, Windows auf ARM-Basis zu etablieren, ob einst Windows (8.X) RT oder Windows (10/11) on ARM. Und sie scheiterten nicht, weil das Betriebssystem so ganz anders ist (Hint: Ist es nicht), sondern wegen fehlender Apps respektive Programme.

Ich möchte in der Diskussion keinen Nebenschauplatz eröffnen, Windows auf ARM-Basis ist nur ein Beispiel. Vielmehr möchte ich aufzeigen, weshalb Linux (u.a.) ein Nischenprodukt ist und woran es für potentielle Interessenten oft scheitert. Außerdem tragen viele von uns "Wechselwilligen" in den Köpfen eben genau den Punkt mit fehlenden Programmen, ohne das konkret nachzuprüfen. Sozusagen als bestätigt-unbestätigtes Vorurteil.


Natürlich gibt es viele zufriedene Linux Nutzer. Dennoch gehört es seit jeher zu den nischigen Dingen des Lebens und selbst MacOS hat im letzten Jahrzehnt mehr Marktanteile erhascht. Das ist Per se nicht schlimm und vor allem nichts neues unter der Sonne; die Diskussion "Linus Vs. Windows" ist älter als die Steinkohle.
 
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@Cheep-Cheep

MacOS hat mehr Marktanteile, weil es von Apple ist und Apple hip ist. Die Leuten verwenden MacOS, weil sie durch den Kauf von Apple Produkten damit in kotakt kommen. Das iPhone arbeitet halt super zusammen mit MacOS usw. Wäre MacOS einfach existieren, wie es Linux tut, ohne der starken Marke apple dahinter, wäre der Marktanteil im consumer Bereich nicht größer, als er momentan bei Linux ist.
Linux ist selten auf Fertigen PCs verfügbar und die meisten haben verständlicherweise keine Lust, sich mit etwas neuem zu beschäftigen, weil es den schlicht nicht wichtig ist oder es keinen Bedarf gibt für eine Änderung. Damit möchte ich nur mitteilen, dass ein Marktanteil von einem OS nicht ausdrückt, wie gut oder schlecht es ist.

Zu dem Thema ARM, habe ich eine andere Meinung. Apple hat sehr erfolgreich komplett auf ARM umgestellt. Es benötigt nicht zwangsläufig die Software komplett neu, sondern es kann übersetzt werden. Apple macht dies mit Rosetta 2.
 
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Das ist alles richtig. Ich habe 10 Jahre immer wieder mal einen Versuch gestartet auf Linux umzusteigen und hab es jeweils ganz schnell wieder aufgegeben aus den hier mehrfach genannten Gründen. Vor ca. zwei Jahren war dann der letzte Versuch und der war konsequent und erfolgreich. Eine duale Windowsinstallation auf einer kleinen Partition habe ich noch, für spezielle Fälle, die sind aber noch nicht eingetreten. Es funktioniert einfach alles (im Gegensatz zu Windows) und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Großartig ist auch die Hilfe in Linux-Foren, wenn es Probleme gibt (die gibt es), dann sind sie mit Hilfe oft schneller und einfacher lösbar, als unter Windows.
Um der doch recht hitzigen Diskussion etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen: hier ist ein Android-Hilfe-Forum und Android basiert auf Linux ;)
 
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@Sonic-2k- (MacOS und Marktanteile) Ich bin mir dessen bewusst. :1f44b: Linux ist nicht hip, das ist natürlich ein Punkt.

Sonic-2k- schrieb:
Zu dem Thema ARM, habe ich eine andere Meinung. Apple
[...] korrekt: Apple. Mein Beispiel drehte um Windows. Denn Microsoft-typisch haben sie den Start u.a. wegen der Kompatibilität vergeigt, somit 95% der potentiellen Kundschaft abgeschreckt und als kein Hahn mehr danach krähte, ordentlich aufgeholt.

@ettan Hitzige Diskussion? Von meiner Seite aus jedenfalls nicht. Ich empfinde die sogar tatsächlich als recht milde und freundlich. So sind meine Kommentare auch gemeint. 🙋‍♂️
 
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