grillelucks86
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@Pixelbear007 warum willst Du unter Linux, MS Office nutzen?
Gibt doch genug Alternativen..
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Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Ein Bekannter hatte mal eine Zeit lang Text von Zeitungsseiten wie der Welt kopiert, und sich eine Datei fertig gemacht, mit Artikeln, die er dann ausgedruckt hat. Waren so 5 oder 6 Seiten, relativ kleine Schrift, mit 2 Spalten pro Seite. Er hat dann die überflüssigen Leerzeichen (alles was über ein Leerzeichen hinaus ging) per Suchen & Ersetzen und regulären Ausdrücken in der Datei entfernt. In Libre Office konnte er einen Kaffee trinken gehen, und musste dann hoffen, dass die Ersetzung danach fertig war.Otandis_Isunos schrieb:@ch071
Die Benutzeroberfläche kannst du zumindest so ähnlich aussehen lassen in MS Office. Also das Ribbon Menü. Die Nutzbarkeit ist zumindest bei Textverarbeitung sehr da. Oder ich checke das Wort nicht. Aber okay, es gibt halt Dinge, die bisschen anders funktionieren. Serienbriefen beispielsweise.
Bei Tabellenkalkulation ist das wieder eine andere Sache. True.
Stabilität. Warum sollte das ein Problem sein? Das klingt ja fast so, als wäre Libre Office nicht nutzbar, weil's instabil wäre, was definitiv nicht der Fall ist.
Und Performance ist auch schnell. Wäre ja auch schlimm wenn's ne lahme Ente wäre.
Ist aber natürlich abhängig vom verwendeten Endgerät. Genauso wie bei MS Office.


Das meinte ich auch die ganze Zeit.Ich denke, hier geht es eher um die Programme, und die Eignung damit professionell zu arbeiten.
ch071 schrieb:Wenn es denn funktioniert. Ich hatte so einige Probleme, bspw. mit der Paketverwaltung von Linux Mint, die doch des Öfteren mal das System so getrasht hat, dass danach eine Neuinstallation nötig war...
Bei Linux hatte ich eigentlich immer das Gefühl, dass ich das System warten muss, während ich auf Windows das System nutze, und nicht warte und repariere. Die Konsole war mir früher fremd auf Windows, auf Linux war sie der ständige Begleiter.
aufgrund des letzten Windows-Updates die Frage:
Hat sich jemand hier von Windows verabschiedet und ist zu Linux oder einem anderen OS gewechselt?
Weil Windows 10 ausläuft und nicht alle Windows 11 haben wollen oder können, weil Microsoft da den Daumen drauf hält. So was gehört aus Prinzip boykottiert...TNF Apex schrieb:Wieso solte ausgerechnet jetzt jemand Umsteigen?
Also ich weiß nicht wann du mit deinem Wissen hängengeblieben bist, aber frickeln muss man schon lange nichts mehr. Und aufregen tut man sich eher nicht. Man bekommt nur ständig das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen aufgrund von Nutzern wie dir.TNF Apex schrieb:Was die Linux-Freaks sich gleich wieder aufregen , nur weil man einfach mal die Wahrheit sagt. Ihr dürft gerne weiter rumfrickeln kein Problem, ich sagte ja auch: Kannn man machen, macht aus Bequemlichkeit keiner...
TNF Apex schrieb:Zurück zu meiner Frage: Wieso solte ausgerechnet jetzt jemand Umsteigen? Was hat das Windows-Update denn schlimmes mitgebracht das man wechseln sollte?
Letzthin lief bei einer Spiel/Testsystem-VM auf Basis von Mint/Debian die Platte voll, vmtl. mitten im Update. Kein Boot mehr möglich. Da nichts drauf war, spielte das keine Rolle. Aber doch: man kriegt auch Linux Mint kaputt, ohne es zu wollen oder eingegriffen zu haben.Otandis_Isunos schrieb:Ich kenne einige Linux Mint Nutzer und da ist es noch NIE passiert, dass ein Systemupdate das System kaputt gemacht hat.
Hahaha, wer ist alle?Otandis_Isunos schrieb:Kein Problem. Microsoft freut sich, wenn sie in Europa das tolle reCall oder noch besser Rec-All Feature einführen können und ich hoffe, es wird nicht deaktivierbar. Dann weißt du, warum alle flüchten.