Windows -> Linux: Wer ist gewechselt?

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@Sonic-2k- Mit Nobara Linux hast du mit Nvidia keine Probleme mehr
 
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Schon alleinde der Gedanke daran, das ich mir die Hardware zusammenstellen muss, damit irgendeine Linux-Distri läuft schreckt mich vom Umstieg ab.
Außedem stellt sich die Frage nicht, mein Arbeitgeber stellt Software für Windows her, da muss man wohl nicht weiter nachdenken.

Und dann die Frage, was haben denn die letzten Updates so schlimmes mitgebracht, dass man auf Linux umsteigen sollte?
 
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@TNF Apex , das musst du nicht. Wenn dein PC, Notebook nicht sehr extrem zusammgestelt ist oder von der Hardware sehr neu läuft fast jedes Linux. Ich hatte noch nie Probleme mit "ältern Geräten". Es "kann" immer wieder Probleme mit Grafikkarte geben, hier müsstes du schon mit der Bezeichnung der Grafikkarte in den Linux Foren lesen. Das ganze ist so oder so einfach. Jede Linux-Distribution lässt sich, nach dem herunterladen auf einem USB-Stick in einem Livemodus starten. Funktioniert das, sind die meisten Probleme gelöst.
 
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@TNF Apex

Schon alleinde der Gedanke daran, das ich mir die Hardware zusammenstellen muss, damit irgendeine Linux-Distri läuft schreckt mich vom Umstieg ab.
Lass Dich nicht Kirre machen - ein typsches Phänomen solcher Threads :)
(und wir benutzen hier täglich jede Menge Kisten a la Couleur - W,L,M - und L Core )

Und ja, es ist eindeutig davon abhängig, was man umsetzen möchte - es gibt keine eierlegende Wollmilchsau bei Systemen
 
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Seid doch einmal ehrlich zu euch selbst, mit 1% Anteil auf den Rchnern nutzen noch weniger Leute Linux als McOS. Für nen bissel Office und surfen reichts. Wenns mal etwas mehr sein soll kommt man um Windows nicht herum.
 
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Nein, ich stimme dir nicht zu. Ich mache viel Bildbearbeitung, meine Musik-CD und Hörbücher-CD umwandeln in mp3 und anpassen, bzw. Texte, Titel, Kapitel etc. nach meinen Vorstellungen anpassen. DVD und Blu-ray als MKV Dateien um konvertieren. Mit LibreOffice Texte und Tabellen.
 
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TNF Apex schrieb:
Seid doch einmal ehrlich zu euch selbst, mit 1% Anteil auf den Rchnern nutzen noch weniger Leute Linux als McOS. Für nen bissel Office und surfen reichts. Wenns mal etwas mehr sein soll kommt man um Windows nicht herum.
Die Frage ist doch, was wem wieviel wert ist. Es gibt hier bzw. auch eben auf Linux viele Leute, die bsw. auf Datenschutz Wert legen. Viele Coden auch mit Linux. Und nein: Nicht nur Office und Surfen. Auch, dass ich mein System völlig individuell anpassen kann, ist ein sehr großer Vorteil. Dass du da den Verfechtern Unehrlichkeit unterstellst bzw. Blindheit, finde ich daneben.
 
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kanow17 schrieb:
Nein, ich stimme dir nicht zu. Ich mache viel Bildbearbeitung, meine Musik-CD und Hörbücher-CD umwandeln in mp3 und anpassen, bzw. Texte, Titel, Kapitel etc. nach meinen Vorstellungen anpassen. DVD und Blu-ray als MKV Dateien um konvertieren. Mit LibreOffice Texte und Tabellen.
Du bist ein Held. Hast du schon ein Haus, eine Brücke oder eine Straße damit geplant? Siehste...
 
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Was fetzt ihr euch eigentlich ? :)

Die Betriebssysteme können nicht miteinander verglichen werden, denn jedes System hat seinen Fokus auf eine Zielrichtung.
Und bei Anwendungen kann nicht jedes System die äquivalente Aufgabe des Anderen übernehmen/ersetzen.

Selbst unter Linux gibt es schon X-Unterschiede, welchen Kern (nicht das Desktop Environment) man - je nach Verwendungszweck - als Basis nimmt.

Daher ist das Ganze völlig sinnfrei :)

[NACHTRAG]
@kanow17 - Das nachträgliche Löschen deiner Beiträge ist für den Verlauf nicht zielführend.
 
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TNF Apex schrieb:
Du bist ein Held. Hast du schon ein Haus, eine Brücke oder eine Straße damit geplant? Siehste...
Reis dich Mal.

Wenn du Windows Verfechter bist, fein.

Aber deine aggressive Art hier gegen die Menschen zu schießen die andere Betriebssysteme nutzen, nur weil du vielleicht nicht die Zielgruppe bist oder sein möchtest, geht überhaupt nicht.

Ich würde eher vorschlagen: du verlässt die Diskussion, damit man hier in Ruhe sich austauschen kann.

Danke.
 
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Wer ist denn hier gerade aggressiv?
Meine Aussage ist: Für den Heimgebrauch mit Office (Libre oder was auch immer) und etwas surfen reicht auch Linux. Meinetwegen auch zum Programmieren von Linux Anwendungen. Aber sobald es etwas proffesioneller zugeht läuft das auf Windows.
Ja man kann auch einen 10 Jahre alten Schinken noch flüssig nutzen und auch in Sachen Privatsphäre ist man da besser unterwegs.

Aber die wenigsten Leute haben heutzutage noch Lust und Zeit ein Betriebssystem zu installieren. Man geht in den Laden und kauft ein Gerät von der Stange mit Windows. Einschalten anmelden, los gehts. Die wenigsten gehen ja auch hin und spielen ein alternatives System auf ihr Smartphone. Das sind vielleciht 2% aller Nutzer, hier vielleicht etwas mehr da man ja technikaffin ist.

Und jetzt kannste dich wieder hinlegen oder ein bissel deine Treiber optimieren...
 
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Bearbeitet von: TNF Apex - Grund: kleinere Rechtschreib korrekturen
Für fast alles gibt es sehr gute Alternativen unter Linux. Ich nutze Debian (vorher Mint und Fedora) auf meinen beiden Notebooks und bin total zufrieden. Auf dem großen Notebook habe ich parallel noch eine Windows Partition, die wird aber kaum genutzt. Eigentlich sehe ich fast nur Vorteile, das allerwichtigste für mich ist aber, dass ich frei bin: kein Zwang zu Onedrive, MS-Konto, Updates, etc. Das sind meine Geräte und meine Betriebssysteme und ich kann damit machen was ich will. Das geht bei Apple nicht und bei MS auch nicht.
 
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Das schöne bei Linux finde ich, dass man damit "ältere" Hardware noch weiter ohne Probleme nutzen kann. Ich hab kürzlich ein MacBook Air von 2017 geholt bei Ebay. Das Maverick läuft da soweit "ok" drauf für mein Empfinden. OpenCore habe ich getestet, weil es ja so angepriesen wird,aber mal ehrlich....kannste doch bei so einer Kiste vergessen. Am Ende bin ich dann bei Linux gelandet ( Mint und aktuell "bazzite") . Das rennt richtig geschmeidig und so kann die Kiste noch ne Zeitlang zum probieren genutzt werden.

Ich bin aber an einem Lebenspunkt angekommen,wo ich einfach keine Lust mehr habe, mich Stunden bzw Tagelang einzulesen, zu testen oder zu probieren usw. Linux ist interessant ,aber mir fehlt da leider die Lust und die Zeit dafür.
 
TNF Apex schrieb:
Schon alleinde der Gedanke daran, das ich mir die Hardware zusammenstellen muss, damit irgendeine Linux-Distri läuft schreckt mich vom Umstieg ab.
Außedem stellt sich die Frage nicht, mein Arbeitgeber stellt Software für Windows her, da muss man wohl nicht weiter nachdenken.

Und dann die Frage, was haben denn die letzten Updates so schlimmes mitgebracht, dass man auf Linux umsteigen sollte?

Das ist seit wenigstens 10 Jahren kein Problem mehr.
Kubuntu, Ubuntu, Mint, Suse laufen da wirklich problemlos.
Selbst auf meine Core I5-2500k hatte ich da keine wirklichen Probleme.
Mit Nvidia Karten hatte ich früher mal Probleme bei Spielen und dem 3D Effekten am Desktop. Weiß gar nicht mal mehr wie das damals hieß 🙂
Mit ATI Karten hatte ich keine Probleme. Ich spiele aber auch nicht mehr am PC.

Auf Laptops seit dem T420 hatte ich da nie Probleme mit Hardware.
Mit dem T470, 480, 580, T490,T590s oder den T14 Gen1 bis 5 habe ich mit Kubuntu oder Mint auch keine Probleme gehabt.
LAN, WLAN, LTE und Bluetooth machte keine Probleme. Auch mit unseren Druckern gab es nie Probleme.
Zum Spaß hatte ich auf dem T580 unter Linux mal Steam installiert. Und die Spiele in meiner Bibliothek die ich irgendwann doch noch mal fertig spielen möchte laufen auch. 3D Shooter etc. Sind mir aber egal.

Also extra Hardware zusammenstellen damit Linux läuft muss man echt nicht mehr.

Meistens nutze ich aber Windows 11.
Aus Bequemlichkeit und weil wir in der Firma nur Windows nutzen.
Eingeschränkt wäre ich bei Linux inzwischen nicht mehr.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

ettan schrieb:
Für fast alles gibt es sehr gute Alternativen unter Linux. Ich nutze Debian (vorher Mint und Fedora) auf meinen beiden Notebooks und bin total zufrieden. Auf dem großen Notebook habe ich parallel noch eine Windows Partition, die wird aber kaum genutzt. Eigentlich sehe ich fast nur Vorteile, das allerwichtigste für mich ist aber, dass ich frei bin: kein Zwang zu Onedrive, MS-Konto, Updates, etc. Das sind meine Geräte und meine Betriebssysteme und ich kann damit machen was ich will. Das geht bei Apple nicht und bei MS auch nicht.

Den Konto Zwang kannst Du bei Windows noch ohne große Probleme umgehen.
Und es gibt auch keinen Zwang OneDrive zu nutzen.
Und auch bei Apple bist du nicht gezwungen ein Apple Konto oder iCloud zu nutzen.
Das Konto macht aber zumindest bei Apple einiges einfacher 🙂
 
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Bitte keine persönliche Ansprachen mehr, lasst die Diskussion rein sachlich weitergehen.
 
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Blade Runner schrieb:
Den Konto Zwang kannst Du bei Windows noch ohne große Probleme umgehen.
Es ist mir schon unsympathisch etwas zu nutzen, wo ich Dinge "umgehen" muss. Bei Windows habe ich schon seit Windows 95 das Gefühl ich muss mich vor irgendwas schützen, bzw. Microsoft will was von mir, was ich nicht will. Das ist mit jeder Version immer schlimmer geworden. Der Wechsel zu Linux war für mich eine Befreiung und ich bereue nichts.
 
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@TNF Apex

Nein, du hast leider ganz und gar nicht Recht. Mit Linux geht quasi alles, was auch mit Windows funktioniert. An und für sich, solltest du deine eigene Aussage untermauern, aber das machst du nicht. Du behauptest hier einfach, dass einiges nicht ginge und nun soll ich oder andere dir das Gegenteil beweisen ? Was ist das bitte für eine Logik ? Du scheinst persönlich noch nie dich länger mit Linux oder eine distribution beschäftigt zu haben. Momentan ist Linux gerade etwas im Aufwind, dank Valve, die fleißig Proton Fördern und somit gaming mit Linux ermöglichen. Schaue man sich mal das Steam Deck an. Da laufen Games drauf, wo man es vorher nicht für möglich gehalten, weil einfach alles top optimiert ist. Es gibt inzwischen User, die ausschließlich zocken mir einen Linux OS... Vor paar Jahren hätte selbst ich, dies nicht für möglich gehalten.
 
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Ein bisschen Recht hat er meiner Meinung nach schon. Wenn man zum Beispiel professionell Bilder bearbeitet oder Printsachen herstellt, führt an Adobe Indesign, Photoshop, etc. kaum ein Weg vorbei. Klar gibt es auch da Alternativen, aber das reicht nur für den Privatgebrauch. Das wird sicher auch für andere Bereiche gelten, man denke z. B. an professionelle Musikproduktion (Ableton). Alles geht also mit Linux sicher nicht, aber der größte Teil. Die Wahrheit wird wie immer irgendwo in der Mitte liegen und Windows soll ja auch jeder nutzen können, der es braucht oder nutzen möchte.
Normale User fahren mit Linux meiner Meinung nach besser. Ich habe in der Familie auf manchen Geräten ebenfalls Linux installiert und es kommen keine Klagen, ganz im Gegenteil.
 

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