Automatische Synchronisierung mit der Fritz!Box und NAS zuhause von Unterwegs

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swa00 schrieb:
Interssiert mich jetzt - du hast auch vermutlich zwei - richtig ?
Stimmt.

Und ja ihr habt Recht: ich hab mich beim nachlesen der Bereiche vertan.
Ich bin auch hinter CGNAT.

Habe von der DT Glasfaser die 100.99.181.xxx
Wieistmeineip sagt: 94.31.120.xxx
Zusätzlich habe ich in der Fritzbox ne IPv6

Und dennoch läuft bei mir Wireguard ohne Probleme täglich sobald ich das Wlan verlasse. Das sollte dann doch nicht möglich sein wie du sagst.
 
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@swa00
Wenn man nicht weiter weiß und nicht zugeben will, dass man falsch liegen will, kann man natürlich so reagieren.
Das sagt dann aber mal wieder viel über dich aus. :thumbup:
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Skyhigh schrieb:
Und dennoch läuft bei mir Wireguard ohne Probleme täglich sobald ich das Wlan verlasse
Natürlich, weil das mit aktuelleren FritzBoxen schon lange auch mit IPv6 von außen für den Tunnel läuft.
 
@Skyhigh

Und dennoch läuft bei mir Wireguard ohne Probleme täglich sobald ich das Wlsn verlasse.
Dann geniesse es noch :)
Die Lösung habe ich ja oben schon genannt
 
@swa00
Gegenfrage: wenn das mit CGNAT nicht mehr funktionieren wird, wird dann mit einem schlag die Funktionalität aller Geräte (Fritzbox Fernzugriff, NAS Fernzugriff, deco Systeme, ect) auch hinfällig?

Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das der Verbraucherschutz das durch winkt.
Geht ja teilweise um sehr viel Geld

Zusätzlich funktioniert es ja derzeit allem Anschein nach trotzdem. Wieso sollte man das ändern?
 
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CGNAT ist ja grundsätzlich eine Übergangslösung - Wann die das letztendlich Einstellen/Umbauen wissen nur die Provider. Ich habe dazu auch nichts in den Vertragsunterlagen gefunden.

Ich wäre mir auch jetzt nicht sicher, ob das ein Fall des "Verbraucherschutzes" ist, denn eine Lösung bieten Sie ja jetzt schon an, die man hinzubuchen kann .. oder man fährt dann komplett auf IP6.

Fakt ist, dass bei unserem DG1000 Anschluss (ohne ONT) das Notwendige schon blockiert wird, da war nichts mehr Fritz-mäßiges zu reissen. Also habe ich für mir persönlich die sichere Variante gewählt....

Die 4 Eus sind ja noch zu verkraften
 
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swa00 schrieb:
Fakt ist, dass bei unserem DG1000 Anschluss (ohne ONT) das Notwendige schon blockiert wird
Was auch immer dieses notwendige sein soll.

Fakt ist, ohne PCP (nutzt DG nicht) keinen Portfreigaben bei CG-NAT.
Aber da du ganz normales IPv6 bekommst, was nichts mit CG-NAT zu tun hat kannst du darüber auch Freigaben laufen lassen.
Die FritzBox als VPN Server nutzen usw.
 
WireGuard nutzt doch UDP statt TCP (beispielsweise OpenVPN).
Dadurch muss man doch keine Konfiguration der Firewall vornehmen und es sollten doch auch einige Beschränkungen der TCP Kommunikation wegfallen.

Die initiale Verbindung läuft bei mir eben über MyFritz. Dadurch ist die Route bekannt.
Und dank der Peer-to-Peer Verbindung sollte, ein durchschleifen der Datenpakete auch bei CGNAT möglich sein.

In den WireGuard Einstellungen lauft das bei mir auch über [xxxxxxxxxx].myfritz.de:[port] als Endpunkt.

ich will keineswegs streiten oder ähnliches.
bin nur interessiert daran, wieso es bei mir (noch?) funktioniert. wenn es nicht funktionieren sollte.
 
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bin nur interessiert daran, wieso es bei mir (noch?) funktioniert. wenn es nicht funktionieren sollte.
Kann ich dir wirklich nicht eindeutig beantworten - ein paar km weiter habe ich es noch mit der Fritz/Wire so laufen , bei unserem Anschluss (neuer) geht es leider nicht mehr.

Daher habe ich auch den gleichen "Frust" geschoben :)
Wenn du dann irgendwann mal das Setup des Servers benötigst : Einfach melden
 
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Skyhigh schrieb:
WireGuard nutzt doch UDP statt TCP (beispielsweise OpenVPN).
Dadurch muss man doch keine Konfiguration der Firewall vornehmen
Das stimmt ja nicht, wie kommst du auf sowas?
Natürlich braucht es die Portfreugabe in der Firewall, egal ob TCP oder UDP, da gibt es gar keinen Unterschied.

Skyhigh schrieb:
Die initiale Verbindung läuft bei mir eben über MyFritz. Dadurch ist die Route bekannt.
Und dank der Peer-to-Peer Verbindung sollte, ein durchschleifen der Datenpakete auch bei CGNAT möglich sein.
Auch das ist eine falsche Vermutung.
MyFritz liefert da einzig den DDNS Dienst.
Die Verbindung wird dann zu deiner IPv6 WAN IP der FritzBox aufgebaut auf dem Wireguard Port.
Daher ist auch die Portfreigabe nötig.
Siehst du auch unter Diagnose - Sicherheit in der FritzBox.

Und ein durchschleifen der Datenpakete bei CG NAT gibt es da auch nicht.
Es geht bei CG-NAT ohne PCP ausschließlich über IPv6.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

swa00 schrieb:
bei unserem Anschluss (neuer) geht es leider nicht mehr.
Der hat doch IPv6, also muss es gehen.
 
Udp als "Verbindungsloses Protokoll" ist auf NAT Ebene weitaus einfacher als TCP, da keine dauerhafte Verbindung bestehen muss.
Infos: WireGuard VPN, die moderne Alternative zu OpenVPN und IPSec – IT Works AG
Ich bezog mich dabei nicht auf die Firewall beim Endkunden Zuhause, sondern auf seitens ISP.

maik005 schrieb:
IPv6 WAN IP der FritzBox aufgebaut auf dem Wireguard Port.
Klar. Und das läuft über den Endpoint (server=Fritzbox).
Um die Verbindung zu allererst möglich zu machen ist die DYN-Adresse von MyFritz notwendig, sofern man keinen anderen DynDNS Provider nutzt.
Kannst ja gerne mal in dein Wireguard Profil schauen was da als endpoint drin steht. Das ist NICHT deine IPv6.
Sonst müsstest du bei jedem IP renew ein neues Profil erstellen, was prinzipiell möglich aber nervig ist.

Sprich: fällt der MyFritz Server aus, kannst du Initial keine Verbindung herstellen, da deine IPv6 nicht bekannt ist.
So meinte ich das. Hab mich etwas unglücklich ausgedrückt
 
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Skyhigh schrieb:
So meinte ich das. Hab mich etwas unglücklich ausgedrückt
Ja.
Brauchst bei wechselnder Adresse einen DynDNS Dienst um die IP nicht immer bei Wireguard neu eintragen zu müssen.


Skyhigh schrieb:
Ich bezog mich dabei nicht auf die Firewall beim Endkunden Zuhause, sondern auf seitens ISP.
Ist ja egal, mit CG-NAT keine Portfreigabe, da nahezu keiner PCP nutzt.
Daher nur über IPv6 und da hat der Provider nicht noch extra nennenswerte Firewall.
 
Welche Festplatte für so eine Heimlösung empfehlt ihr? Hab jetzt eine alte mobile 1TB von Toshiba dran die
ich noch in der Schublade hatte.
 
Gegenfrage1: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die alte Toshiba Probleme macht? Oder ist sie nur "alt" weil sie lange herumlag?

Gegenfrage2: Bleiben die Daten auf Toshiba UND Smartphone oder werden sie nach dem Sync auf die Toshiba vom Smartphone gelöscht?
 
Zu 1.: Ich habe keine Ahnung wie alt sie ist. Bis jetzt macht sie keinerlei Probleme. Hatte sie damals zum sichern der Daten von meinem PC benutzt. Da ich aber keinen mehr habe und DEX nutze brauchte ich die nicht mehr. Sie wurde also eigentlich nie übermäßig beansprucht und ist nur alt halt, tippe mal so auf 5-6/7 Jahre.

Zu 2.: Die Daten bleiben auf meinem Handy, synchronisiere sie nur mit der Festplatte einmal am Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bearbeitet von: Turtle67 - Grund: Zusatz zum Text
Danke fürs beantworten:

1. Alter macht den Magnetplatten nicht all zu viel, sofern du sie halbwegs trocken und nicht im feuchten Keller gelagert hast :)
Lange Laufzeiten gehen oftmals auf die Lagerung und den Motor.

2. Das ist gut. Da dein Datenstand somit gleichzeitig auf zwei Geräten vorhanden ist.
Dadurch reduziert sich das Risiko, die Daten zu verlieren.
-Wird dein Handy geklaut oder geht kaputt, sind die Daten Zuhause auf der Toshiba.
-Geht die Toshiba Hopps hast du die Daten noch auf dem Smartphone.


Am besten wäre die 3-2-1 Strategie:
3 Sicherungen, auf 2 Medien, davon 1 außer Haus. Aber das ist meist viel Aufwand wenn man sich nicht damit auskennt.
Ob du das aber machen möchtest, bleibt dir überlassen. Ich wollte es nur angesprochen haben.
 
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@Skyhigh Ich habe noch die OneDrive Cloud (2-Wege-Sync) mit 1TB bis zum 4.8.2026
und ich sichere noch zusätzlich die Fotos, die mit der Kamera gemacht wurden in der Google Cloud (nur Upload).
Da hab ich 19GB, normal ja 15 aber ich hab mal 4GB geschenkt bekommen.
Mich persöhnlich interessiert aber die private Datensicherung zu Hause, finde dieses Thema sehr interessant.
Auch wenn ich NOCH nicht allzu viel mit euren Aussagen hier anfangen kann. Hab erst vor drei Tagen die
Toshiba an meine Fritzbox angeschlossen und eingerichtet. Wußte gar nicht das sowas geht. Ich kenn mich
aus mit Smartphones aber das ist für mich absolutes Neuland. Ist mit 57 nicht mehr ganz so einfach ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bearbeitet von: Turtle67 - Grund: Rechtschreibung

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