Neue Akkutechnologien - es kommt auf die Größe an

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Südkoreanische Forscher beschäftigen sich mit einer Schwäche von Silizium, das nicht so stabil ist und einen Hang zur Ausdehnung hat.

Die Technik nennt sich IEE - interlocking Elektroden-Elektrolyt. Damit wird eine besonders feste Verbindung zwischen den Elektroden und und dem Elektrolytmaterial hergestellt. Die Verzahnung stabilisiert die Anode und hemmt die physischen Belastungen. Ein weiterer Effekt ist die Erhöhung der Energiedichte und Lebensdauer des Akkus.

Erste Tests sehen vielversprechend aus, evtl. widmet sich der oben nicht genannte Nachbarkonzern dieser Technologie.

Quelle: Notebookcheck
 
Transport-Verordnung beschränkt Akku-Zellen auf 20 Wh

Der Grund dafür ist das sogenannte Europäischen Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR), das in einigen EU-Ländern inklusive Deutschland und Österreich vorschreibt, dass Akku-Zellen mit einer Kapazität von mehr als 20 Wh als Gefahrgut deklariert werden müssen. Das macht den Transport nicht nur kostspieliger, sondern auch wesentlich schwieriger, da nur wenige Transport-Unternehmen überhaupt Gefahrgut-Pakete akzeptieren...

Kleine Smartphone-Akkus in Deutschland: So wären größere Akkus möglich – wenn Hersteller wollen würden
 
Aber das ist doch Käse?

Wenn ich heute eine Powerbank egal ob nun 10.000 maH oder wie meine Anker C300x DC mit 280WH bei Amazon bestelle dann wird das per Amazon oder DHL geliefert. Es befindet sich ein Aufkleber am Paket dass sich ein Akku drin befindet.

Selbst meine 2 KW!!! Akkus für den Heimspeicher wurden per DHL geliefert.

Und der kleine DHL Transporter ist definitiv kein Gefahrguttransporter, und der DHL Fahrer hat auch keinen ADR Schein.
 
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