Lecter
Erfahrenes Mitglied
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Hatte eben ein längeres Gespräch mit der Wiko-Hotline. Ich weiß nicht wo hier manche ihre Informationen her haben, aber der Einbruch der Akku-Kapazität ist laut Wiko-Techniker nicht gesichert Android 4.4.2 anzulasten. Wer so ein Problem hat, bekommt von Wiko einen neuen Akku zugeschickt. Wenn das nicht hilft, muss das Handy eingeschickt werden. Außerdem betrifft das Phänomen nur einen Bruchteil der verkauften Geräte. Meins hat dieses Problem z.B. defintiv nicht!

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Während Besitzer eines "uralten" Rainbow nur verständlislos den Kopf schütteln, weil sie eine Akkuanzeige haben, die einfach nur richtig gut funktioniert.
Klar, möglich ist das ... aber m.E. nicht gerade wahrscheinlich. Der hat wohl höchstens so ein kleines EEPROMchen mit den o.g. Zellenwerten (wie Ladeschluß- und Mindestspannung, Kapazität und so) drin, dazu noch einen Thermistor für die Temperaturmessung, die dann über einen I²C-Bus mit dem auf dem Motherboard(!) untergebrachten Ladecontroller kommunizieren (guckstu den Rainbow-Akku an: 4 Anschlüsse --> zwei für die I²C-Daten- und Taktleitungen, einer Masse, einer Pluspol). Das macht Wechselakkus dann besonders preiswert.
Die "richtig intelligenten" Akkus haben dann meist schon ein paar mehr Kontakte - guck Dir mal den von Deinem Notebook an.
