ZTE steht glänzend da...

Wen wundert das?
Mal abgesehen vom noch derzeitigen Flaggschiff Axon 7 aus dem Hause ZTE gibt es ja wohl (so gut wie) gar keinen Support bei deren anderen Smartphones. Aber auch was das Axon 7 betrifft wird sehr stark geschludert, vorallem was zeitnahe Sicherheitsupdates betrifft und die sonstige Problembeseitigung bei Bugs in allen bisher erschienen Android Versionen und deren unzähligen Builds.
Da hilft auch eine (sehr) gute hardwaremäßige Ausstattung, wie beim Axon 7 nicht viel, wenn die Firmware/Software nicht das "Gelbe vom Ei" ist um es vernünftig und fehlerfrei anzusteuern.
Wer sich einmal ein ZTE gekauft hat, wird es sich beim nächsten Kauf eines neuen Smartphones gründlich zweimal überlegen, ob er sich nochmal eins aus deren Hause anschafft.
Das gleiche gilt für Alcatel (TCL), damit habe ich nämlich auch schon meine negativen Erfahrungen bei mehreren Modellen gemacht.
Daher wird das Axon 7 wohl erstmal wirklich das letzte Smartphone sein, welches ich mir von ZTE gekauft habe.
 
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Reaktionen: JustDroidIt und lilux
Ja Produktpflege ist bei ZTE leider ein heikles Thema. Das ist echt schade, weil gerade die Axon Geräte in Sachen Hardware echt Top sind. Bin da total zufrieden.:)
 
Ich denke mal eher, mit top Hardware kann man bei ZTE eigentlich nur das Flaggschiff Axon 7 bezeichnen.
 
  • Danke
Reaktionen: lilux
Quartalszahlen: Chinas Handybauer ZTE mit Gewinnsprung
[doublepost=1524877032,1524875852][/doublepost]Chinese telecom giants Huawei and ZTE face market pressures amid US scrutiny


(Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Die chinesischen Telekommunikationsriesen Huawei und ZTE stehen unter dem Druck des US-Marktes.
Der Druck der USA auf die chinesischen Telekom-Giganten Huawei und ZTE stellt die Unternehmen auf den Finanzmärkten vor unmittelbare Herausforderungen.
Huawei kündigte abrupt einen geplanten Verkauf von 500 Millionen Euro (606 Millionen Dollar) in fünf Jahren Schulden trotz hoher Nachfrage, berichtete das Wall Street Journal am Donnerstag unter Berufung auf Marktteilnehmer.
Unabhängig davon bleiben die ZTE-Aktien in Hongkong und Shenzhen, China, mehr als eine Woche nach dem ersten Stopp ausgesetzt.


Der Druck der USA auf die chinesischen Telekom-Giganten Huawei und ZTE stellt die Unternehmen auf den Finanzmärkten vor unmittelbare Herausforderungen.

Diese Woche, Huawei abrupt aus einem geplanten Verkauf von 500 Millionen Euro (606 Millionen Dollar) in Fünf-Jahres-Schulden trotz hoher Nachfrage, The Wall Street Journal berichtet Donnerstag, unter Berufung auf Marktteilnehmer. Die Nachrichten kamen einen Tag, nachdem das Journal, Quellen zitierend, das US-Justizministerium nachforscht, ob Huawei US-Sanktionen auf dem Iran verletzte.

Das DOJ lehnte eine Stellungnahme ab. Huawei reagierte nicht sofort auf Anfragen von CNBC. Das chinesische Unternehmen, das seit Jahren Sicherheitsbedenken in Washington äußert, meldete im vergangenen Jahr einen Anstieg des Nettogewinns um 28,1 Prozent auf 47,455 Milliarden Yuan (7,5 Milliarden Dollar).


Unabhängig davon bleiben die ZTE-Aktien in Hongkong und Shenzhen, China, mehr als eine Woche nach dem ersten Stopp ausgesetzt.



Das chinesische Unternehmen stellte den Handel am 17. April ein, nachdem die USA amerikanischen Unternehmen sieben Jahre lang den Verkauf von Komponenten an ZTE untersagt hatten. Die Entscheidung wurde als Reaktion auf die Verletzung der US-Sanktionen gegen den Iran und Nordkorea getroffen. ZTE plädierte letztes Jahr für schuldig.

Die Gesellschaft hat dann den für den 19. April geplanten Ergebnisbericht und die Vorstandssitzung für das erste Quartal verschoben.

Als es schließlich am Freitag die Ergebnisse veröffentlichte, sagte ZTE, dass der den Stammaktionären zurechenbare Konzerngewinn um 39 Prozent auf 1,69 Milliarden Yuan stieg.

Aber ZTE sagte, dass das US-Verbot "wesentliche nachteilige Auswirkungen auf die normale Produktion und den Betrieb des Unternehmens hat" und es "nicht in der Lage ist, den ersten Quartalsbericht 2018 in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards für Unternehmen zu erstellen".

Die Aktien blieben stehen und die Aktie verlor 12,78 Prozent für das Jahr. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 153,8 Milliarden Hongkong-Dollar (19,6 Milliarden Dollar).

Sowohl ZTE als auch Huawei sind zu großen Smartphone-Herstellern geworden.

Im Jahr 2017 belegte Huawei nach Samsung und Apple laut Strategy Analytics den dritten Platz bei den weltweiten Smartphone-Lieferungen. Die Daten für das dritte Quartal zeigen, dass ZTE der viertgrößte Anbieter von Smartphones in den USA ist.

WATCH: ZTE schießt zurück auf die USA
 

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