Netzteile für das MediaPad

OT;:Morgen (Sonntag), wenn Wetter OK, fahre ich zum Abschlusstag der Travemuender Woche (Bitte Daumen druecken; -)), nach Travemuende.
Den Akkuwechsel versuche ich dann in der kommender Woche hinzubekommen.
Update Akku: Heute, hauptsaechlich, standby und jetzt, 22. 00Uhr, 74%!
Der Wert ist, finde ich, ganz ok.
Das Tablet ist seit heute Vormittag auf: standby. Start war bei ca. 98%.
Der Akku bring mich zum wundern und gruebeln.....
Ich melde mich dann, falls ich fahre, Anfang der Woche.

Sorry wenn ich diesen Thread, "etwas" doll in Anspruch nehme!
Aber am Ende wissen wir ob es am Akku lag oder ob das Tablet defekt ist. bzw. das Ladergeraet!

Wuensche Allen einen schoenen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!

Gruss

fenomino
 
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Vor dem Zerlegen würde ich noch hier und auf XDA nach alten Erfahrungsberichten suchen, Links müßte ich selbst erst suchen. Interessant fand ich einen Beitrag, wo erwähnt wird, daß der Akku ohne oder mit wenig Kleber verbaut wurde, sich aber durch Druck und Hitze festsetzt. Dazu noch die Info, daß das Blech unterm Akku Löcher hat. Wenn man also von der Seite mit dem Messer oder Schraubenzieher untern Akku geht, dann besteht die Gefahr, das Display hinterm Blech zu beschädigen, vor allem wenn man wg. überstehenden Rändern schräg ansetzen muß. Das Frontglas der Kamera gehört glaub ich zur Aluwanne. Liegt der Akku frei, dann hat man ein Kameramodul, das wohl aufgebaut ist wie eine Cd-Laseroptik. Linsentubus in Feldspule, zwecks Fokussierung. Sehr fragile Federn oder sogar Plastik-Doppelknickscharniere(hab ich in nem Cd-Laufwerk gesehen) schützen vor dem Rausfallen des Tubus.
 
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Danke fuer die Infos!
Werde mich da nochmal genauer "schlau" lesen.
Komischer Weise laeuft der Akku, seit meinem letzten Beitrag, ziemlich normal!?
Habe diese/s, empfohlene, Batterie-Lade-Widget instaiert. Keine Ahnung ob das irgendetwas bewirkt hat.
Auf alle Faelle haelt der Akku, jetzt, wieder einige Tage (Nachts ausgeschaltet! ).
Ich lass es deshalb, solange das do ist, den Akku drin.
Den neuen bewahre ich so lange an einem kuehlen Ort auf. Wobei das bei den Temperaturen, z. Zt., nicbt ganz einfach ist!? Empfohlen wird 15-18C°.
Erst hatte ich ihn im Kuehlschrank bei 7C° aufbewahrt aber das ist ein Ticken zu kalt habe ich gelesen.
Jetzt ist er im Huaweikarton im Schrank.
Mal. Schauen wie es seiter geht.

Bei dem, von mir erwahntem Stecker, habe ich noch nicht writer rumprobiert.
Wollte es einmal mit etwas zusammenquetschen probieren!?
So hat er keinen Kontakt und wackelt. Ist etwas zu klein.

Ich lade das Tablet ueber die Usb-Buchse bei ausgeschaltetem Geraet.

Also weiss ich immer noch nicht ob das Ladegeraet, oder die Ladebuchse defekt ist!?

Aber wie gesagt: im Moment sehe ich keinen Anlass den Akku auszutauschen.
Gott sei Dank!!!

OT: Travemuende war super gut!
 
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Wenn ein Akku mal die drei Volt unterschreitet und die Schutzschaltung ihn von evtl. Verbrauchern trennt, dann weiß ich leider nicht, wie lange es dann noch dauert bis zur zerstörerischen Tiefentladung(2.5 oder 1.5 Volt). Geladen sind die normalerweise zu dreiviertel. Das kann grob ein Jahr halten.
Vor fast genau einem Jahr hab ich mir ne Dslr gekauft. Deren Akku war ebenfalls schon ein Jahr alt. Die Schutzschaltung hatte schon gegriffen, wurde erst beim wiederholten Einsetzen vom Ladegerät erkannt. Ist aber noch Ok. Also msl nach dem Produktionsdatum schauen, was oft im Klartext groß drauf steht, sonst zb KW/J, J/KW.
Bei den Hohlstiftsteckern gibt es zwei passende Größen, die außen etwa 0,2mm auseinander liegen. Der größere hat da besseren Kontakt. Innenloch glaub' bei beiden 1mm.
Mein Selbstbau-Usb-Kabel mit Stift von Conrad krankte am anderen Aufbau des Stiftes. Der rastete nicht und mußte bis zum Anschlag stecken und durfte sich dabei auch nicht zur Seite biegen. Der Huawei-Stecker hat im Metall vor dem Isolator eine Kerbe, in die eine Ausbuchtung des Massekontakts der Buchse greift. Diese Ausbuchtung ist dann die einzige Kontaktfläche der großen Kontaktfeder.
Beim Conrad geht der Isolator bis zur Position der hier nicht vorhandenen Kerbe. Die Ausbuchtung sitzt dann genau mittig zwischen Metall und Plastik.
Heute lade ich mit nem Usb-Adapter von Amazon mit korrektem Stift, dessen Mittenloch aber unsauber gefertigt und verengt war. Mußte ausgeweitet werden.
Mein Asus Netbook zieht durch einen halb so dicken Stecker wesentlich mehr Strom, was ich genauso kühn wie vermessen und unnötig finde(marginal dicker als die letzten Stifte bei Nokia-Ladern). Dort kam es schon vor, daß der Stift in der Buchse mit dem Hohlstift des Steckers ausgezogen wurde. Zumindest bei IDE-Winkelbuchsen wurden auch schon Kontaktstifte nach hinten raus gerammt.
Kürzlich den Akku von meinem Nothandy, dem alten Nokia 5800XM geladen. Dabei brach der Isolator ab und steckt jetzt auf dem Stift in der Buchse. Funktioniert trotzdem, aber nur noch mit dem lädierten Stecker, ein anderer käme nicht weit genug rein.
 
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Ich habe jetzt noch einmal versucht herauszubekommen ob die Ladebuchse, oder das Ladegeraet defekt ist.
Mit einer Zange habe ich den Stecker etwas gequetscht und dadurch hat er, jetzt, Kontakt und es wird angezeigt das der Akku geladen wird (Ladegeraet von Aldi).
Es scheint die Ladebuchse defekt zu sein!
Es wird zwar angezeigt das geladen wird, aber Fakt ist, das der Akku an Leistung verliert!?
Nach 1-2 Std. habe ich den Versuch abgebrochen. (Die Akkuleistung ging, waehrend der Aufladung, von 34% auf 33%).

Das Aufladen, mit dem selben Ladegeraet, ueber die Usb-Buchse, funktioniert.
Damit es schneller geht schalte ich, waehrend des Ladevorgangs das Tablet aus.
So bekomme ich den Akku in ca. 3-4 Std. auf 98%.
 
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also wenn ich er richtig verstanden habe:
1. Laden über Ladebuchs:
es wird angezeigt, daß geladen wird. Dann mach das dochmal bis zu Ende, 1-2 Std. könnten reichen, hängt aber davon ab, ob das Pad komplett heruntergefahren ist oder ob beim laden gewisse Hintergrundprozesse laufen
2. Laden über USB
also wenn das funktioniert, kann es ja nicht an einem defekten Ladegerät oder Akku liegen. Auffällig ist allerdings, dass Du keine 100% Aufladung erreichst.
 
Die Ladebuchse hat Kontaktprobleme. Entweder das MP versucht, den vollen Strom von max 2A zu ziehen, dann dürfte es heiß werden an der betroffenen Stelle, zb am Stift des Steckers. Oder der Ladecontroller geht in den 500mA Modus. Damit wird auch der Betriebsstrom vom Akku geliefert, der ständig nachlädt, ab 95% mit höchstens noch 200mA.
 
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Ich melde mich in den kommenden Tagen!
Habe im Moment keine Zeit!

Danke fuer die Hilfe!!!

Gruss
fenomino

Edit: Update Landesituation.
Heute 15.00 Uhr ca. 30% Akkuladung.
Von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr, über USB-buchse im ausgeschaltetem Zustand, auf 83% Akkuleistung geladen.

Batterie-Monitor-Widgeth-Pro installiert!
Kann ich damit irgendetwas besser über den Akkustatus besser herauslesen?
Werde nicht schlau aus den vielen Daten......

Sorry das mein Ladebuchsenproblem, hier in diesem Thread, soviel Raum, einnimmt!!!

WünscheAllen einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in's neue WE!
 
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Jetzt habe ich was Interessantes festgestellt:
Nach der Geschichte mit dem spinnenden Touchscreen und dem unter Strom stehenden Gehäuse ist mir an meinem Anker-Netzteil aufgefallen, daß der Stecker des Ladekabels außen (Masse) sich unter Strom ebenso rauh anfühlt wie das MP-Gehäuse. Ausgesteckt ist er glatt.
Im Vergleichstest mit einem guten One-for-All 1x2A Adapter war der Effekt dort kaum wahrnehmbar, aber vorhanden.
Hab' dann ein bißchen gemessen:
Masseanschluß Adapterkabel an Schutzkontakt der Steckdose. Es fließt beim Anker eine Wechselspannung von 85v, beim One-for-All immerhin noch über 20v. Null Volt erwartet man in so einem Fall.
Diese Sauerei scheint also mehr oder weniger verbreitet und ausgeprägt zu sein, die Geräte kommen aber meist klar damit. Damit scheint nun erwiesen, daß spinnerte Touchscreens beim Laden eher nicht von einer schlechten Glättung oder Stabilisierung der 5v-Spannung kommen, wie immer behauptet, sondern von diesem Fehlerstrom.
Das Gute ist, um die Spannungsqualität(Amplituden) eines Netzteils zu messen, braucht man ein Oszilloskop, wer von Euch hat eins?
In Wirklichkeit braucht man nur an der USB 5v Masse zu messen, um ein Netzteil einstufen zu können. Leider geht das schlecht vor dem Kauf. Und leider sieht das ansonsten so tolle Anker hier ziemlich alt aus. Das schwächste Glied in meinem Gerätepark, das auch als Einziges Probleme hat, ist das Mediapad. Der Workaround beim Tippen während dem Laden besteht darin, dabei mit dem Daumen das Gehäuse zu berühren. Gut, daß es kein Plastikgehäuse hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir legt jedes Chinanetzteil 85V AC auf Masse, eins sogar 120V. bei einem Handy macht man sowas ja nicht, aber ein mit 12V extern versorgtes Gerät wie Festplatte oder Bitcoin Miner hauen beim Anschluss an den Laptop erstmal alle USB Geräte raus. und berührt man mal einen Massepunkt vom Computer und gleichzeitig einen vom Gerät, kriegt man einen gewischt.
 

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