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Dauergast
- 2.291
Wenn man ein Budgetgerät ohne viele Kompromisse sucht, da hört man sicher sehr oft den Namen Xiaomi Redmi. Doch jetzt will Asus zeigen, dass man auch ein super solides Smartphone für schmale Mark herstellen kann. Das Zenfone Max Pro M1 hat zwar nicht den einprägsamsten Namen, liefert dafür aber eine Menge Leistung.
Vorgestellt wurde das Zenfone Max Pro zuerst in Indien, dort ist der Markt für günstige Smartphones denkbar groß. Doch es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Zenfone Max Pro auch hierzulande erhältlich sein wird.
Fangen wir mit den wichtigsten Daten an: Snapdragon 636, 3/4GB RAM, 32/64GB Speicher, 5,99" 18:9 FHD+ IPS Display, 5000 mAh Akku (!!) und natürlich darf auch eine Dual Kamera nicht fehlen, diese löst mit 13MP+5MP aus und kann sogar 4K Videos aufnehmen. Selfies kann man natürlich auch aufnehmen, diese werden von einem 8MP Sensor geschossen. Die Hardware klingt also schon durchaus überzeugend, schnelles SoC, riesiger Akku und ein großes Display. Doch wie sieht es mit der Software aus? Statt auf ZenUI zu setzen gibt es hier Android 8.1 Oreo und das ohne jegliche Spielereien oder Bloatware. Asus verspricht sogar garantierte Updates auf Android 'P' und 'Q'.
Optisch ist das Zenfone Max Pro wenig herausragend, wenn auch sicher funktionell. Ein Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor auf der Rückseite und relativ wenig Rand ums Display kann sich sehen lassen, wird aber auch sicher niemanden begeistern. Begeistern kann dafür aber vielleicht die Möglichkeit zwei SIM Karten UND eine SD-Karte gleichzeitig zu verwenden. Der Kopfhöreranschluss darf natürlich auch nicht fehlen, dafür gibt es aber nur Micro-USB, nicht Typ-C.
Verglichen mit Xiaomis Redmi Note 5 Pro erhält man hier beinahe die gleiche Ausstattung, doch einen größeren Akku und reines Android 8.1. Für viele potentielle Kunden ist besonders die unverspielte Software sicher ein Pluspunkt.
Preislich fängt das Zenfone Max Pro in Indien bei umgerechnet 135€ an, die Variante mit 4/64GB kostet ca 160€. Eine noch besser ausgestattete Version mit 6GB/64GB und einer 16MP+5MP Kamera soll umgerechnet 210€ kosten und später auf den Markt kommen. Sollte das Zenfone Max Pro hier in Deutschland verkauft werden, wird man aber sicher noch einige Euro draufrechnen können.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Asus Allgemein")
Bildquelle: Androidcentral
Vorgestellt wurde das Zenfone Max Pro zuerst in Indien, dort ist der Markt für günstige Smartphones denkbar groß. Doch es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Zenfone Max Pro auch hierzulande erhältlich sein wird.
Fangen wir mit den wichtigsten Daten an: Snapdragon 636, 3/4GB RAM, 32/64GB Speicher, 5,99" 18:9 FHD+ IPS Display, 5000 mAh Akku (!!) und natürlich darf auch eine Dual Kamera nicht fehlen, diese löst mit 13MP+5MP aus und kann sogar 4K Videos aufnehmen. Selfies kann man natürlich auch aufnehmen, diese werden von einem 8MP Sensor geschossen. Die Hardware klingt also schon durchaus überzeugend, schnelles SoC, riesiger Akku und ein großes Display. Doch wie sieht es mit der Software aus? Statt auf ZenUI zu setzen gibt es hier Android 8.1 Oreo und das ohne jegliche Spielereien oder Bloatware. Asus verspricht sogar garantierte Updates auf Android 'P' und 'Q'.
Optisch ist das Zenfone Max Pro wenig herausragend, wenn auch sicher funktionell. Ein Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor auf der Rückseite und relativ wenig Rand ums Display kann sich sehen lassen, wird aber auch sicher niemanden begeistern. Begeistern kann dafür aber vielleicht die Möglichkeit zwei SIM Karten UND eine SD-Karte gleichzeitig zu verwenden. Der Kopfhöreranschluss darf natürlich auch nicht fehlen, dafür gibt es aber nur Micro-USB, nicht Typ-C.
Preislich fängt das Zenfone Max Pro in Indien bei umgerechnet 135€ an, die Variante mit 4/64GB kostet ca 160€. Eine noch besser ausgestattete Version mit 6GB/64GB und einer 16MP+5MP Kamera soll umgerechnet 210€ kosten und später auf den Markt kommen. Sollte das Zenfone Max Pro hier in Deutschland verkauft werden, wird man aber sicher noch einige Euro draufrechnen können.
Androidauthority und Androidcentral hatten das Gerät bereits einige Zeit vorliegen und konnten schon erste Eindrücke/Tests veröffentlichen.
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Bildquelle: Androidcentral
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