WLAN probleme nach Update auf 2.3.6

Ich rege mich ja nicht auf. Ich weise nur darauf hin, dass es gefährlich ist, sich so ausschließlich auf den einen Aspekt der festen IP zu konzentrieren.

Dibbelabbes schrieb:

Nur, Deine ist genausowenig für die Leute die verschiedene WLANs nutzen.

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Einspruch. Es sind mehrere schritte dabei (8 um präzise zu sein), die sich ausschließlich aufs Endgerät beziehen bzw. ohne Modifikation des APs durchgeführt werden können.

@Frank, entschuldige wenn ich das sage, aber du übersiehst einen wesentlichen Punkt:

Ein W-Lan Netz wurde vom gros der User dazu angelegt, Computer miteinander zu vernetzen.
Und wie es aussieht, funktioniert das auch perfekt.
Ergo funktieren unsere Router und sind korrekt eingestellt.


Es kann also nicht sein, dass man für ein "Geschwür am Ar... der Gesellschaft" - sorry ich rege mich gerade auf - nämlich ein Samsung Handy - als letztes Glied einer Kette ein funktionierendes System ändern soll, nur weil 1 Proband, nämlich das Handy an (software)technischer Insuffizienz leidet.
Das käme einer "Pisa Reform" im Mobilfunk Sektor gleich: wir orientieren das Niveau, der tumben Masse gemäß, nach unten.

Wenn jede Kette nur so stark ist, wie das schwächste Glied, muss letzteres eben eliminiert werden, sonst fällt irgendwann alles auseinander.

Wenn bei mir etwas nicht funktioniert, bekommt entweder der Verkäufer oder der Hersteller - je nachdem, wer zur Garantie verpflichtet ist - das Teil von mir um die Ohren geschlagen und ich stelle jede Sekunde meines Zeitaufwandes dafür dem Händler/Hersteller in Rechung, und die zahlen das - bisher jedenfalls - sei es Mediamarkt, Sony, und jetzt Samsung.
Schließlich habe ich für das jeweilige Gerät gezahlt und stehe für weitere Leistungen nicht auf derr Lohnliste des Herstellers.

Ergo kriegen die das Teil von mir auch auf den Tisch des Herrn gelegt und anschließend meine "Kostennote".

Leute, die Frage sei erlaubt: inwieweit lassen wir Verbraucher uns von einem Hersteller verar.... ?
Wir haben viel Geld bezahlt für unsere Geräte, die zu funktionieren haben.
Fertig aus.

Dass Samsung einen Reset als "Problemlösung" sieht sagt doch schon alles und ist ein Armutszeugnis par excellance.

Ergo wird es Zeit, dem Hersteller beizubringen, dass der Verbraucher pfeifft und er zu springen hat.

@stinkiwinki:

Dein Smartphone/Tablet ist nichts anderes als ein Computer mit einem modifizierten Linux. Und ich habe in der Computerwelt schon einige merkwürdige "Inkompatibilitäten" gesehen.

Ich finde es jetzt ein wenig übertrieben sich hier aufzuregen und anderen, die nur helfen wollen einen Vortrag zu halten.

Schliesslich scheint der Gros der Anwender KEIN Problem mit WLAN zu haben.

Und wenn Dir Samsung nicht gefällt, steht es Dir frei den Hersteller zu wechseln und Dein Gerät zu tauschen. Kleiner Tipp zum Abschluss: Schau nochmal in die Foren der anderen Hersteller, dass Du nicht vom Regen in die Traufe kommst.

@Frank:
Hut ab vor der Leistung die ganzen Lösungsansätze zusammen zu tragen. Das hat sicherlich Zeit gekostet und allein dafür gebührt Dir Dank und Respekt.

Schönen Sonntag noch.
KeuleHH

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Android-Hilfe.de App

@Stinkiwinki:

Jetzt übersiehst du einen wesentlichen Punkt. Und zwar folgenden:

In einem WLAN müssen immer zwei Geräte miteinander funktionieren. Es gibt niemals den Alleinschuldigen. Es ist immer eine Frage aus dem Zusammenspiel zweier Komponenten. Warum? Ganz einfach.

Damit ein Gerät mit WLAN überhaupt verkauft werden darf, muss es durch Zulassungs- und Kompatbilitätstests. Die Testprotokolle kannst du bei der Wifi Organisation abrufen (sie sind oft ein erster Hinweis auf neue Smartphone Modelle der Hersteller. ). Das Tab hat also - genau wie der zum Einsatz kommende AccessPoint - bereits bewiesen, dass es die WLAN Spezifikation einhält und sich korrekt verhält. Das äußert sich auch in 99,7% aller Fehlerbeschreibungen. Da schreiben die Leute nämlich "in meinem Büro komme ich nicht ins WLAN, zu Hause schon", oder "Bei mir geht es nicht, bei meinem Freund schon". Warum funktioniert das Tab in einigen WLANs, wenn es fehlerhaft arbeitet? Dann dürfte es nirgendwo funktionieren.

Warum kommt es trotzdem zu Problemen? Eben weil das Thema komplex ist. Komplex wird es in erster Linie durch die vielen Freiheitsgrade, die der Benutzer bei der Konfiguration hat (Kanäle, Modulationen, Verschlüsselungen, ...). Es ist unmöglich, dass die Wifi.org alle Kombinationen aus Accesspoint, Endgerät, Kanal, Modulation, .... durchprobiert.

Da beide Geräte aber bereits bewiesen haben, dass sie sich als WLAN Gerät korrekt verhalten, ist die Herausforderung nur noch, die passende Kombination aus Parametern zu finden, mit der die beiden Beteiligten gut arbeiten können. Und die wird man finden, wenn man die Liste oben gewissenhaft abarbeitet.

Dann kommt noch hinzu, dass ein Großteil der Probleme durch fehlerhaft importierte Einstellungen bei einem Firmwareupdate ausgelöst wird. Das ist leider ein verbreitetes Problem in der IT. Ich kenne kein IT System, dass ein großes Softwareupdate übersteht, ohne dass es nachher Probleme mit der Konfiguration gibt. Kein Windows, kein iOS, kein Android, kein Apple, kein Router, kein anderes Handy. Und dann ist es tatsächlich am besten, das Gerät zurückzusetzen. Auch wenn du es als Armutszeugnis hinstellst: Aus Sicht der Vernunft ist es der einzig richtige Weg. Es gibt keinen Lösungsvorschlag, der mit so wenig Aufwand eine so hohe Lösungsquote erzielt. Denn im Vergleich zum Einschicken, Reparieren oder was auch immer, ist das neue Einrichten eines Smartphone deutlich weniger aufwendig.

@Keule, dein Name ist offenbar Programm: da hast du ja mal richtig mit dir selbst 'ausgeholt'

Was andere Hersteller haben oder nicht haben, interessiert mich nicht, weil nicht Bestandteil dieser Debatte. Wäre auch ein intellektuelles Armutszeugnis, weil der Versuch, Fehlerhaftigkeit über das Auftreten ihrer Häufigkeit zur Norm hoch zu postulieren.


@Frank, auf den Trichter mit der Kompatibilität bin ich mit dem Hinweis, einen neuen Router zu kaufen, statt des lausigen Belkins, auch schon gekommen. Der Toshiba Qosmio lief auch nicht an unserem Router, weil Toshiba bekanntermaßen asbachuralt Karten einbaut, weshalb er wieder gehen durfte.

Der Denkfehler dabei ist jedoch, dass vor dem Update bei dem Tab alles funktioniert hat, womit wir wieder bei Samsung als "dem Schuldigen" wären.

Natürlich liegt der Fehler auch bei mir, indem ich gegen meines Prinzips "never change a running System" upgedatet habe, was du ja auch bestätigst, @Frank.

Allerdings stimmt ein Vergleich nicht: für das i-Phone 4 kommen fast jede Woche neues Updates, und das läuft primstens an unserem Router.


Nee, von Samsung kaufe ich mir bestimmt nix.
Mal sehen, was der Quad-Cuore von Huawei so her macht.

Dann gibt's einen Lancom Router, und wenn das nicht funktioniert, liegt es sicher nicht am Router.

Stinkiwinki schrieb:

Der Denkfehler dabei ist jedoch, dass vor dem Update bei dem Tab alles funktioniert hat, womit wir wieder bei Samsung als "dem Schuldigen" wären.

Zum Vergrößern anklicken....

Schon wieder falsch. Auch da lehrt ein Blick in die Vergangenheit interessante Dinge.

Zum einen - das hab ich ja hier bereits beschrieben - ist es relativ einfach, auch mit dem neuen Samsung Update das WLAN zum Fliegen zu bringen. Konfigurationsfehler kann man aber kaum Samsung in die Schuhe schieben. Aber das nur am Rande.

Zum anderen ist es nicht das erste Update, dass einen Fehler an anderer Stelle offenbart. Ich führe an dieser Stelle gern die Intel WLAN Karten mit 4965 Chips an, eine der ersten WLAN Karten mit 802.11n. Diese Karte hatte einige fiese Bugs in den Neuerungen, die durch 802.11n eingeführt wurde (besonders im Energiesparbereich). Anfänglich fielen die nicht auf, da kaum ein Router existierte, der diese Erweiterungen nutzte. Nach und nach kamen Firmwareupdates für die existierenden Produkte heraus, die ebenfalls diese 802.11n Energiesparmechanismen unterstützten - und plötzlich machten reihenweise Intel Notebooks die Grätsche. Wer war Schuld? Natürlich das Firmwareupdates des Router - auf den ersten Blick.
Tatsächlich war es am Ende so, dass namhafte Hersteller sich gezwungen sahen, ein extra Update mit einem Workaround für Intel Karten herauszubringen (D-Link, Netgear). Aufgrund der großen Marktpenetration von Intel konnte man sich die negativen Kritiken nicht mehr erlauben.
Richtig abstrus wurde es, als Intel den Bug durch ein eigenes Update endlich gefixt hat. Da liefen nämlich plötzlich diese Workarounds nicht mehr, und die Hersteller mussten wieder aktualisieren, ....

Ich muss nicht erwähnen, dass alle genannten Geräte und Treiberversionen die Wifi Zulassung hatte, oder?

Lange Rede, kurzer Sinn: Zu einer funktionierenden WLAN Verbindung gehören immer zwei Geräte, die miteinander reden müssen. Es gibt niemals den allein Schuldigen.

Führte ich nicht ein analoges Beispiel zu Toshiba an ?
Qosmio inkompatibel mit D-Link und Belkin, also Qosmio im Sturzflug zurück zum Händler, zusammen mit einer gepflegten Kostennote von gerundeten 800,- Öcken für Installationaufwand jenes und des Nachfolge-Gerätes.

Dass die Hersteller hier bezogen auf die Kompatibilität einzelner Komponenten nachbessern, weil sie es sich nicht "leisten" können, es nicht zu tun, hat weniger prestige-determinierte, denn sprichwörtliche Gründe.

Doch das alles hat den Verbraucher nicht zu interessieren.

Ich kaufe - bezahle - das System funktioniert.
Der Verbraucher braucht kein Fachmann sein, er ist lediglich User und Zahler.
Ende des Kaufvertrages.
Alles andere ist Obliegenheit des Hersteller.


Kommt der Hersteller nach Ablauf der Widerrufsfrist - bis zu der der Käufer zufrieden war und diese deshalb nicht genutzt hat - auf die Idee, diese Funktionalität im Nachhinein durch ein Update zu "vernichten", ist das eine "arglistige Täuschung" des Verbrauchers, und eine "grob unbillige Härte", die sowohl von Wettbewerbs- als auch von der Verbraucherzentrale gern mal ganz zackig mit einer kostenpflichtigen Abmahnung - im Wiederholungsfall schnell im sechstelligen Bereich - und einer strafbewehrten Unterlassungserklärung "belohnt" werden können, ungeachtet dessen, dass jeder Käufer hier selbst den Hersteller in Verzug setzen kann.

Das Thema ist hier also nicht Fachwissen, sondern Erfüllung der bei Kauf bestehenden und somit "zugesicherter Eigenschaften" eines Herstellers und deren Bestand.

Dass Samsung hier in der Pflicht ist, hat Samsung ja bereits kapiert, wie hier ein User, der sein Handy zu Samsung eingeschickt hatte, sehr anschaulich belegt hat.

Peinlich nur, dass Samsung außer einem Reset dazu keine Lösung parat hat. Ein Schuldeingeständnis und Zeugnis der eigenen Unfähigkeit wie aus dem Bilderbuch.

Sehr lustig auch, dass sich solche Hersteller gern schriftlich bestätigen lassen, dass der Verbraucher damit einverstanden ist, dass seine Daten alle gelöscht werden und er keinen Schadenersatzanspruch hat, bzw. keine derartigen Ansprüche stellt, ist dies doch das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht - siehe oben.

Ich fordere so etwas immer ein und habe bisher in jedem einzelnen Fall obsiegt. Sogar der (Noch)"Marktriese" Apple hat brav entschädigt.

Es ist also dafür sorgen, dass sich um Samsung "gekümmert" wird.
Foren wie dieses dienen dabei als hilfreiche "Argumentationsverstärkung" weil Beleg des "öffentlichen Interesses".

Es ist wirklich unglaublich, was sich manche Verbraucher - und hier beachtlicherweise vor allem die "Herren der Schöpfung" - von Herstellern so alles "klaglos" gefallen lassen, obwohl sie gutes Geld bezahlt haben.
Kein Wunder, dass derartige Fehlleistungen zur gängigen Praxis mutieren konnten.

Würden alle für ihre (Verbraucher)rechte eintreten, bräuchte es Threads wie diesen gar nicht erst, die Hersteller würden schon zur Kostenvermeidung für (untereinander) funktionierende Systeme sorgen.

Erinnert mich irgendwie an die aktuelle Volksdebatte zum Rettungsschirm für Griechenland: fast alle schimpfen, alle meckern über die Verschwendung ihrer Steuergelder.
Aber steht mal einer auf und tut was ?
Nö.
Wie die Lemminge lässt sich das gros des Volkes weiter zur Schlachtbank führen.

Und dass Ihr euch hier solche (löbliche) Mühe macht und die Hesteller damit aus der Pflicht nehmt, genau das führt zu der Stabilisierung genau dieses Systems.

Ich finde deine Äußerungen einigermaßen bedenklich und hart am Rande der strafrechtlichen Relevanz. Wenn man es eng auslegt ist das Verleumdung.

Du machst es dir sehr einfach. Zu einfach. Denn du schiebst Samsung die Schuld in die Schuhe für Fehler und Unzulänglichkeiten in der Software von Drittherstellern und deiner Konfiguration. Für die Software, die du installierst, und die Einstellungen, die du vornimmst, bist du allein verantwortlich, und nicht Samsung. Oder kommst du auf die Idee, den Hersteller deines Autos dafür verantwortlich zu machen, wenn du einen Unfall verschuldest?

Zudem müsstest du beweisen, dass der Fehler tatsächlich durch das Samsung Update verursacht wird. Das aber ist unmöglich, da der Gegenbeweis tausendfach erbracht wurde.

Unabhängig davon hatten wir ja bereits das Thema Vernunft im Umgang mit derartigen Situationen. Ich kann bei jeder Kleinigkeit dem Verkäufer oder dem Hersteller aufs Dach steigen. Viel Geld und Zeit für die Hin- und Herfahrerei oder das Verschicken von Paketen ausgeben. Mich stundenlang über diese oder jene Unzulänglichkeit in der Supportabwicklung dieses oder jenes Service Partners aufregen. Ich bin das Gerät dann für einige Wochen los, da es ja eingeschickt werden muss und kann es nicht dann verwenden, wenn ich es brauche. Da ist praktisch, nachdem ich so viel Geld dafür bezahlt habe. Und es ist ja nicht der letzte Service Aufenthalt, da diese Unzulänglichkeiten durch Softwareschwächen ja andauernd auftreten. Nach einigen Jahren habe ich dann Bluthochdruck und Magengeschwüre.

Oder ich schalte meinen gesunden Menschenverstand ein. Ich resette das Ding und hab in weniger als einer Stunde ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das mich nicht im Stich verlässt, wenn es drauf ankommt. Ok, Ok, der ach so böse Hersteller kommt in dem Fall leider um die millionenschwere Schadensersatzklage, die ihm doch so Recht geschehen wäre. Zweifelsohne das größte Übel in dieser Geschichte.

Aber mir scheint, dieser gesunde Menschenverstand ist auch den Herren der Schöpfung vorbehalten.

Und jetzt kehren wir wieder zum eigentlichen Thema zurück - Danke!

Hallo Zusammen,
ich habe die Diskussion hier interessiert verfolgt, da ich ebenfalls Probleme mit meinen beiden GT-P1000 habe. Beide verlieren in unterschiedlichen langen und kurzen Intervallen die Verbindung zu meiner Easy-Box 802.
Ich habe die hier unterschiedlichen Varianten - feste IP oder auch nicht, etc. - ausprobiert. Geklappt hat bisher keine einzige. Auch wenn ich unterwegs bin, herrschen die gleichen Phänomene vor. Allerdings kann ich hier keine Einstellungen am Router vornehmen.
M.E. liegt es daran, daß das GT immer wieder nach W-Lan's scannt. Kann man dies nicht abschalten, wenn er sich mit einem verbunden hat?
Kann man im GT den Funkkanal fest einstellen?
Ich habe neben meinen Router noch zwei Repeater. Diese sind im Router angemeldet (WDS Button in der Easy Box) und senden auch mit der gleichen SSID.
Ich habe noch eine interessante Info. Ich habe heute einen neuen Router, einen Speedport der Telekom, angeschlossen und mein GT-P1000 dort angemeldet. Es ist nun seit rund 5 Stunden über W-Lan ohne eine einzige Abmeldung "online". Einstellungen sind wie bei der Easy-Box - keine feste IP, etc.

Kann mir das jmd. erklären?

Danke für Eure Kommentare. Vielleicht finden wir ja noch eine Lösung.

Gruß
GT-P1000

ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen,
ich habe die Easybox 803
vor update hat alles ohne probleme funktioniert, man war ich stolz wie einfach es war das GT1000 ins Wlan einzurichten.
jetzt stehe ich dum da wie viele andere auch.

es währe nicht schlecht wenn jemand hier eine vernünftige schritt für schritt Anleitung einstellen könnte


oder hat jemand sein Tab mit der Easybox 803 erfolgreich und beständig ohne andauernden Verbindungsabbrüchen eingerichtet?
der kann ja hier posten wie er es eingerichtet hat.


ich bin alles am rumprobieren, ewig diese abbrüche wenn eine Verbindung besteht, ich wolte das Tab schon aus dem Fenster befördern

Glaub mir, hier so rumzubrüllen bringt dich der Lösung auch nicht näher.

Eine Schritt-für-Schritt können wir gar nicht liefern, da bei jedem Gerät und jedem Setup die erforderlichen Schritte anders sind, um ein spezifisches Ziel zu erreichen.

Was du tun musst, hab ich in Beitrag #37 beschrieben. Wie du das tun kannst, findest du mit Hilfe der Bedienungsanleitungen der beteiligten Geräte relativ leicht heraus. Wichtig ist, dass du wirklich sehr präzise und aufmerksam vorgehst, dass dir wirklich keine Option entgeht.

Übrigens, wie ich auch schon schrieb: Der Werksreset aller beteiligten Geräte mit Neu-Einrichtung von Hand (ohne Backups) hat die höchste Erfolgsquote.

Ich hab ne EasyBox 802. Ich denke im großen und ganzen müsste es immernoch ähnlich funktionieren:

Bild1: Einloggen
Im Browser als Adresse 192.168.2.1 (Werksstandard, wenn nicht geändert) eingeben und bestätigen. Dann Loginname und Passwort eingeben.

Bild2: Lan Einstellungen
Nach dem Einloggen seht ihr diesen Bildschirm. Hier "Lan" anklicken.

Bild3: Gültigkeit der IP begrenzen
Bei dem Punkt Parameter des DHCP Servers habe ich die Gültigkeit für zugewiesene IP Adresse von "Immer" auf "Zwei Wochen" geändert.


Das hat bei mir geholfen.

Wie ich auch oben schon mal schrieb: Die Lease Time ist ein Aspekt der Fehlersuche. Es kann weitere Ursachen geben.

Das ist mir klar. Aber nachdem er speziell danach gefragt hat, wollte ich es ihm schnell zeigen wie es geht.

Naja, er hat nach einer stabilen WLAN Verbindung gefragt. Von der Lease Time finde ich nichts in seiner Frage.

leopnov schrieb:

oder hat jemand sein Tab mit der Easybox 803 erfolgreich und beständig ohne andauernden Verbindungsabbrüchen eingerichtet?
der kann ja hier posten wie er es eingerichtet hat.

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Das hab ich getan. Aber bringt denk ich nichts deswegen hier weiter rumzudiskutieren. Machts nur noch übersichtlicher. Wenn dir die Anleitung missäfllt dann kannst du sie löschen. Du bist der Mod

mein Dank geht an "itchyro"

genau so habe ich das gemeint,
dank deiner ausfühlichen Anleitung kann ich endlich youtube videos oder beiträge der Mediatehk erfolgreich abrufen.

und ich bin der Meinung das Anderen hiermit auch geholfen wird.


ich habs vorher auch ohne erfolg mit der festen IP versucht das rumspielen an Easybox hatte nur das Ergebniss, das ich mit anderen eingerichteten Geräten nicht mehr ins Netz kam.

ich bin nicht am rumbrüllen,
es ärgert einen nur das nach einen Update vorherige eigenschaften nicht mehr ohne weiteres oder gar nicht mehr funzen.
hatte so ein problem bei meinen Nokia N5800, nach update funzte die Blauzahnverbindung mit dem Autoradio nicht mehr (welches ich extra dafür gekauft hatte) also muste ein neues Radio oder Handy her

leopnov schrieb:

ich bin nicht am rumbrüllen,

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Stimmt, mittlerweile hast du es geändert. Als ich die Antwort geschrieben habe, stand da noch ein Augenkrebs-erzeugender Flame-Satz in Übergröße.

frank_m schrieb:

Eine Schritt-für-Schritt können wir gar nicht liefern, da bei jedem Gerät und jedem Setup die erforderlichen Schritte anders sind, um ein spezifisches Ziel zu erreichen.

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ich bin der meinung das man sehr wohl eine schritt für schritt Anleitung für die gänigsten Router liefern / hier einstellen kann,
den die meisten die diesen treat aufrufen, haben ja meist selber ein Problem mit dem GT P1000 und ihrem Router.
Es ist nicht jeder ein EDV-Profi, da helfen Anleitungen wie sie itchyro sie eingestellt hat echt weiter.