Samsung Galaxy und Mac OS X

Thyrion schrieb:
Also kabelgebundenes Tethering, so wie auch in dem Thread, den Joyride hier schön verlinkt hat, geht mit dieser Methode, wenn es denn mal geht, ohne root.
Kabelgebunden fände ich sogar besser. Sonst is das Galaxy ja nach ner 3 Std. Bahnfahrt "leer-getethert".

Ich werde mich noch mal in aller Ruhe an die oben verlinkte Anleitung setzen und schauen, ob ich was vergessen oder übersehen habe. Aber ich habe 3 Stunden in der Bahn daran rumgebastelt. Mit dem Galaxy macht das Lesen des Forums übrigens wenig Spaß. Hab die App allerdings noch nicht getestet.

SirMArtin
 
@SirMArtin: Ich habe es (allerdings unter WinXP) mit Bordmitteln mal hinbekommen, aber alles andere als stabil (gemeint ist, 1mal ging es, dann 20mal nicht, dann ging es mal wieder,...)

Meine Vorgehensweise ähnelt der von Psycholein (hat das auch irgendwo auf den ersten Seiten beschrieben): Post
 
Jay1982 schrieb:
und es ist natürlich ein großer Unterschied ob man einen Treiber für einen komplett großen Versionsschritt (Vista => 7) oder für einen kleineren (Mac OSX), der mehr Servicepackcharakter hat, ausprobiert.

Wie bitte, Windows 7 ist doch auch nur ein (dringend nötiges) Servicepack für Vista ....
 
SirMArtin schrieb:
Ich hab hier nen Macbook, nen Galaxy mit Original Firmware (letzte vom Ende Oktober) und nen O2-Vertrag. Und ich bekomm das Tethering einfach nicht hin. ;(

Ich kann das gerne auch mal zu Hause probieren!!

Hatte bisher auch noch nicht den Bedarf, aber meine gelesen zu haben, dass Tethering von Anfang an auf dem Mac problemlos ging :confused:
 
Luise Lustig schrieb:
Wie bitte, Windows 7 ist doch auch nur ein (dringend nötiges) Servicepack für Vista ....

Oh man... immer dieses Windowsgebashe auf Stammtischniveau...
Vista hatte am Anfang Probleme, aber das ist schon eine ganze Weile her.
Aber wahrscheinlich wird sich das jahrzehntelang halten, genau wie das Abraten von Strato als Hoster wg. Serverausfällen...

Das war eine technische Aussage und der Versuch das Ganze in verständlich auszudrücken. An welcher Stelle (vor oder hinterm Komma) der Versionssprung in der Versionsnummer stattfindet, sagt ja leider nichts aus. Ubuntu schmeißt ja auch gerne alles von x.4 auf x.10 übern Haufen.
 
  • Danke
Reaktionen: joyride
CrazyCreator schrieb:
Ne stimmt, das hat was mit Mac OS X zu tun. Denn komischerweise funktionieren die Treiber, z.B. bei Win7 nicht so wirklich mit dem Galaxy.

Außerdem brauchst Du hier nicht so "rumbellen" von wegen Werbung, wenn ich mir die Mühe mache und ne Anleitung in meinem Blog schreibe und sie hier poste, dann hat das nichts mit Werbung zu tun, sondern mit Hilfe. Denn User die zu Android-Hilfe.de kommen finden dann hier entweder direkt hilfe, oder eben die richtigen Links.
So sollte es doch sein ...

@Tethering
Ne, hab ich noch nicht probiert, habe aber auch nicht wirklich Bedarf dafür. Zumindest bisher noch nicht. Aber wir können ja gerne mal zusammen nen Testlauf probieren wenn das jemanden interessiert.


Erzähl mir kein vom Pferd.
Wenn du geistig nicht auf der höhe bist treiber ordentlich zu installieren kann ich dir nicht mehr helfen.
Android unterstütz Windows,OSX und Linux ohne probleme.

Ich selber habe getestet:
Windows 7 64bit/32bit
Ubuntu
OSX 10.5.8 und 10.6.2

Also quatsch mir kein.
Von einer Anleitung sehe ich auch nix hin deinem sogenannten Blog.

Du nase.... :D
 
Jay1982 schrieb:
Oh man... immer dieses Windowsgebashe auf Stammtischniveau...

Oh man .. immer die selben Plattitüden.
Ich arbeite mit und nutze übrigens Windows intensiv und denke schon, mir ein gewisses Urteil erlauben zu dürfen.

Den Mac hab ich nur zu Hause zur Entspannung.


Jay1982 schrieb:
Das war eine technische Aussage und der Versuch das Ganze in verständlich auszudrücken.


Okay, aber laufen unter Windows 7 nicht ohne Probleme die Treiber von Vista?
Wo ist also der Unterschied?
 
RaZZe schrieb:
Also quatsch mir kein.
Von einer Anleitung sehe ich auch nix hin deinem sogenannten Blog.

Du nase.... :D
Sei doch nicht so giftig nur weil du dein Galaxy schon wieder einschicken musstest :D
 
Luise Lustig schrieb:
Oh man .. immer die selben Plattitüden.
Ich arbeite mit und nutze übrigens Windows intensiv und denke schon, mir ein gewisses Urteil erlauben zu dürfen.

Den Mac hab ich nur zu Hause zur Entspannung.

Tja ich auch... Meine Daddelkiste @ home läuft mit Vista64 Bit, mein Arbeitsrechner @ work mit Vista 32bit in einer Windows Server Umgebung. Dazu gesellen sich noch ein Laptop mit Ubuntu 8.10 und ein Netbook mit Ubuntu 9.10, sowie mein kleiner Debian vServer, der mein Androidhandy mit Mails bepusht ^^
Daher denke ich auch das ich mir ein Urteil erlauben darf und spätestens seit dem Service Pack 1 läuft Vista rund. Seit dem Service Pack 2 kann man es als gut bezeichnen.
Windows 7 werden ich wohl in einer ruhigeren Phase mal @ work zum Einsatz bringen.

Mac hatte ich nie und will ich nie, aber das muss jeder selber wissen. Die noch vorhanden Probleme mit Vista, was man auch auf jedes andere OS übertragen kann, stammen in 99% aller Fälle von zwei großen Problemfeldern. Das eine ist die Person vorm Monitor und das zweite, meistens auch noch bedingt vom ersten Problem, an alter Software oder schlechter Software. Ist auch exakt übertragbar auf Androidhandys...
Das ganze dann noch befeuert durch gefährliches Halbwissen, wie z.B. Computerbild => Windows Vista Tuning => Rechteverwaltung abschalten...
Versteh mich nicht falsch, ich mag Windows oder Microsoft auch nicht besonders und wenn ich nicht gerne zocken würde, gäbe es wohl Privat kein Windows mehr, aber jahrelang im Chor auf etwas eindreschen, was schon lange nicht mehr gültig ist, das sieht man jeden Tag in den Heise Kommentaren.
Wenn Leute dieses Verhalten mal bei Politikern an den Tag legen würden, anstatt da alles zu vergessen... Naja ich schweife ab *ggg*


Luise Lustig schrieb:
Okay, aber laufen unter Windows 7 nicht ohne Probleme die Treiber von Vista?
Wo ist also der Unterschied?

Keine Ahnung, wie gesagt ich hab kein Windows 7. Ich weiß nur das davon in den Android SDK nix geschrieben steht, also wird es nicht offiziell unterstützt. Und da Windows 7 nicht nur äußerlich einige Veränderung erfahren hat, kann es da halt zu Problemen kommen. Windows 98 / ME Treiber liefen ja auch nicht problemlos unter XP...

PS: Bevor ich wieder mecker bekomme, obige Aussagen waren allgemein und nicht auf dich bezogen, also fühl dich bitte nicht direkt angesprochen vom 2. Absatz...
 
Also ich hab für einen Bekannten neulich eine Windows 7 Installation vorgenommen und war angenehm überrascht. Ältere Geräte (Scanner, Webcam) mit Vista-only Treibern liefen problemlos. Daher sehe ich auch keinen Grund, warum es mit den Android-Treibern nicht klappen soll.

Und insgesamt ist es spürbar performanter als Vista.
Sicherlief lief Vista ab SP1 rund, aber die Performance war auf schwachbrüstigen Geräten nach wie vor unter aller Sau.

So jetzt bin ich @Home und werd mir mal das lustige Problem mit dem Mac-Tethering angucken .. um wieder etwas ontopic zu werden ;)

PS:
Für mich ist ein Mac nette Hardware mit Unix und einem schicken Windowmanager, bin kein Fanboy oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
SirMArtin schrieb:
:( Jetzt bin ich in Sachen Tethering mit Galaxy und Mac OS X SnowLeopard immer noch nicht schlauer.

Ich hab hier nen Macbook, nen Galaxy mit Original Firmware (letzte vom Ende Oktober) und nen O2-Vertrag. Und ich bekomm das Tethering einfach nicht hin. ;(

Haste da mal nen Tipp für mich?

SirMArtin


Also ich hab das jetzt auch mal mit dem "O2 Connection Manager" und nach dieser Methode probiert https://www.android-hilfe.de/forum/...b-tethering-oder-doch-per-usb-modem.3654.html

Gerät wird auch erkannt, nach Klick auf "Verbinden" wird im Netzwerk eine Verbindung namens "Conn_Manager-1" eingetragen .. aber dann passiert eine Weile nix und so nach einer Minute kommt die Meldung vom Anhang.

System: Snow Leo 10.6.2

PS:
Irgendwie scheint dieses ominöse Programm auch nicht so richtig rund zu laufen. Einmal schmierte es ab und meine beiden CPU-Kerne liefen auf 100 % und einmal flog sogar das Galaxy weg ..also so richtig hart :confused:
edit:
das passiert, wenn nach einem vergeblichen Verbindungsversuch noch einmal versucht wird, zu verbinden .. da wird dann nicht einmal eine Verbindungsaufnahme versucht.
vermeiden kann man das nur, wenn man den Manager richtig beendet und das Galaxy neu raus und rein steckt. ätzend ..
 

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Zuletzt bearbeitet:
ah irgendwie klappt der Mist jetzt :o allerdings nicht immer.

folgender Workaround scheint jedoch meistens zu laufen ...

1. O2 Connection Manager beenden, falls es läuft (Apfel+Q)
2. "Conn_Manager-1" aus den Netzwerk-Verbindungen löschen, falls vorhanden
3. Handy von USB abziehen
4. O2 Connection Manager starten
5. Handy reinstecken, Gerätestatus muss danach grün werden
6. auf "Verbinden" klicken, neue "Conn_Manager-1" Verbindung wird eingetragen, Verbindung steht

nach den Punkten 4 und Punkt 6 muss ich jeweils das root-Kennwort eingeben ... etwas nervig, aber so scheints zu laufen.

PS:
auch wenn der O2 Connection Manager erfolgreich eine Verbindung hergestellt hat, verbrät er ziemlich viel CPU ... das Programm ist Dreck.

PPS:
3G Symbol auf dem Handy seine während Datenübertragung keine Aktivität.

PPPS:
dieser Beitrag wurde gerade per Tethering verfasst ;)
 

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n8schicht schrieb:
Sei doch nicht so giftig nur weil du dein Galaxy schon wieder einschicken musstest :D


^^
Ja bei manchen Leuten krieg ich einfach ne krawatte von hier bis nach Polen.:D
Weisst,es ist sooooo Offensichtlich.Aber keiner schnallt es ;)

Wenn mein Galaxy wieder da ist mach ich mal ne Bebilderte Anleitung für OSX und das Galaxy Tethering

Luise Lustig schrieb:
PS:
Für mich ist ein Mac nette Hardware mit Unix und einem schicken Windowmanager, bin kein Fanboy oder so.


Naaa... Schau dir das ganze mal von mehren ebenen an.
Ich nutze OSX sehr sehr gerne zum Surfen,chatten,Photoshop,Dreamweaver blabla.
Es ist soviel bequemer.Wie es aussieht ist mir eigentlich sowas von schnuppe.
Wenn ich ausnahmsweise mal Daddeln will boote ich Windows.
Wenn ich lust auf Spielerein hab boote ich mein Ubuntu.
Es kommt immer auf die Zielgruppe drauf an.
Ich Spiele viel mit Betriebssystemen, hab schon so einige durchgekaut ohne ende. Es gab zeiten da hatte ich gute 10 BS drauf. (über denn sinn lässt sich streiten,es war ein kleines Hobby ^^)
Letzendlich nutze ich aber schon lang OSX.
Trotzdem würd ich niemals auf die idee kommen Apple meine Kohle in den arsch zu schieben. (außer mein macbook,das war aber gebraucht und sehr günstig(guter Freund))
Ich mag Apple nicht,aber eins muss man ihn einfach lassen. Sie können Programmieren,und das nicht von schlechten Eltern. Da können sich einige Firmen ne scheibe von abschneiden...(leider,wie gesagt mag ich Apple aufgrund seiner Politik nicht!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich mag Apple bzw. die Philosophie dahinter und bezahle für die Qualität auch gerne einen höheren Preis als anderswo. meistens lohnt es sich ja und Apple-Produkte sind in der Regel ihren Preis wert ..also preiswert, nur nicht billig.

fürs iPhone hats bisher bei mir jedoch nicht gereicht, aber Android is ja auch ganz nett. nur sieht man hier schon deutlich den Unterschied zwischen Qualitäts- und Frickelprodukt, auch wenn das Thema etwas komplexer ist.

und dass OSX im Kern ein Unix ist, ist für mich schon sehr wichtig ..versehen mit einer hübschen und effizienten Oberfläche.
denn sonst könnt ich @home auch Linux nehmen, möcht ich aber nicht. Bequemlichkeit, Funktionalität und Design/Stil .. das ist es für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann klinke ich mich doch wieder ein ^^
Ob man Apple und die damit verbundene Philosophie mag ist wahrscheinlich ansichtssache, mir ist das um Welten zu restriktiv.
Und bzgl. der Qualität, klar haben sie gute Produkte und fahren mit ihrer vorgegebenen Hardware natürlich einfacher als jetzt z.b. Microsoft. Aber im Grunde ist ein großer Teil des Kaufpreises auch einfach der Produktname. Nehmen wir mal MP3 Player, da bekommst für 50% bis 75% normalerweise ein qualitativ gleichwertiges Produkt mit den mind. den selben bzw. mehr/besseren Funktionen. Ist ja nicht so, dass Apple z.B. in punkto Klangqualität Maßstäbe setzt.
Weiß ja nicht wann du das letzte Mal ein Linux angefasst hat, aber Standardsachen laufen problemlos out of the box und der Frickelfaktor begrenzt sich wirklich nur noch auf sehr spezielle Wünsche. Klickibunti hat Linux auch schon gut drauf (wenn man das will) *ggg*

Und zum Thema Tethering:
Also läuft es quasi auf allen OS ca. gleich wenn ich mir die alten Threads in Erinnerung ruf???
 
Jay1982 schrieb:
Ob man Apple und die damit verbundene Philosophie mag ist wahrscheinlich ansichtssache, mir ist das um Welten zu restriktiv.

Es ist restriktiv und ich kann auch gut verstehen, wenn das manchen Leuten nicht gefällt. Aber Otto-Normalverbraucher möchte Produkte, die funktionieren. Ihn interessiert nicht, warum was wie funktioniert und was dafür ggf. aufgegeben wird. Das ist die Apple-Philosophie ... lieber reduzieren, als den Anwender überfordern .. lieber weglassen, als ein technisches Risiko eingehen. das, was man bietet, soll funktionieren .. in seiner Gesamtheit.
Beispiel iPhone .. lieber Multitasking unterbinden (obwohl das Betriebssystem das kann) und so Akku schonen. lieber Qualitätskontrolle (bzw. Zensur) im AppStore, als schädliche Software ausliefern usw. usf.

Warum z.B. das iPhone als Newcomer den Smartphone-Markt aufrollte, liegt ja nicht nur an der bis heute von Performance/Geschmeidigkeit unerreichten und sehr durchdachten Oberfläche, sondern auch an der Kopplung Mobiltelefon, Provider (damit Internetkram problemlos klappt) und AppStore zum einfachen installieren von Software ... sicherlich haben diese Teilbereiche auch einen wichtigen wirtschaftlichen Aspekt, aber nur durch diese Symbiose kann das "einschalten - klicken - funktioniert"-Konzept auch beim unbedarften Anwender gehalten werden.
Dazu noch ein zeitloses Design und fertig ist das "ich muss das haben, egal was es kostet"-Produkt. Damit waren sie Jahre voraus, wie sich jetzt zeigt.

Dass Apple-Produkte nicht billig sind, sorgt auch dafür, dass der Konzern einer der profitabelsten in der Branche ist.
Wenn es Apple finanziell gut geht, gibt es genug Ressourcen für die Entwicklung neuer innovativer Produkte. Was die heute an jedem verkauften iPhone verdienen, ist bekannt. Dabei vergisst man aber schnell, was da zuvor in die Entwicklung der Software und des stimmigen Gesamtkonzepts geflossen ist.

Es ist auch nicht wirklich wichtig ..
Was ich an Apple gut finde, ist, dass es durchdachte Konzepte und einen wertvollen Gegentrend zur heutigen "Geiz ist geil"-Gesellschaft bietet.


Jay1982 schrieb:
Weiß ja nicht wann du das letzte Mal ein Linux angefasst hat, aber Standardsachen laufen problemlos out of the box und der Frickelfaktor begrenzt sich wirklich nur noch auf sehr spezielle Wünsche.


fast jeden Tag .. beruflich. Serverseitig seh ich da auch keine Alternative.
 
Erstmal wünsch ich dir schöne Weihnachten :)

Luise Lustig schrieb:
Es ist restriktiv und ich kann auch gut verstehen, wenn das manchen Leuten nicht gefällt. Aber Otto-Normalverbraucher möchte Produkte, die funktionieren. Ihn interessiert nicht, warum was wie funktioniert und was dafür ggf. aufgegeben wird. Das ist die Apple-Philosophie ... lieber reduzieren, als den Anwender überfordern .. lieber weglassen, als ein technisches Risiko eingehen. das, was man bietet, soll funktionieren .. in seiner Gesamtheit.
Beispiel iPhone .. lieber Multitasking unterbinden (obwohl das Betriebssystem das kann) und so Akku schonen. lieber Qualitätskontrolle (bzw. Zensur) im AppStore, als schädliche Software ausliefern usw. usf.

Ja sicher, Apple macht es sich "leicht" in dem sie Hard- und Software bundlen und daraus resultieren natürlich immense Vorteile in punkto out-of-the-box Funktionalität, bei dem sowohl Windows und Linux im Vergleich natürlich nur verlieren können. Apple muss ja nur eine überschaubare Palette an Hardware unterstützen. Aber bugfrei ist auch bei ihnen nichts, weder im PC Bereich, noch aufm Iphone oder ihren Ipods.
Qualitätskontrolle ist natürlich schön und gut, aber der Appstore macht mehr durch fadenscheinige Ablehnungen von sich reden und Zensur ist in meinen Augen hier auf jeden Fall der passendere Begriff.

Luise Lustig schrieb:
Warum z.B. das iPhone als Newcomer den Smartphone-Markt aufrollte, liegt ja nicht nur an der bis heute von Performance/Geschmeidigkeit unerreichten und sehr durchdachten Oberfläche, sondern auch an der Kopplung Mobiltelefon, Provider (damit Internetkram problemlos klappt) und AppStore zum einfachen installieren von Software ... sicherlich haben diese Teilbereiche auch einen wichtigen wirtschaftlichen Aspekt, aber nur durch diese Symbiose kann das "einschalten - klicken - funktioniert"-Konzept auch beim unbedarften Anwender gehalten werden.
Dazu noch ein zeitloses Design und fertig ist das "ich muss das haben, egal was es kostet"-Produkt. Damit waren sie Jahre voraus, wie sich jetzt zeigt.

Naja die Providerbindung sehe ich jetzt nicht so, ob da jetzt auch Vodafone oder O2 mitgemacht hätten wäre doch egal. Karte rein und es läuft, APNs und alles sind ja auf der SIM Karte.
Aber so frech zu sein und auch noch einen Teil des generierten Umsatzes einzufordern ist eigentlich schon fast einzigartig. Daraus resultieren sehr fragwürdige Verträge und man kann eigentlich nur den Kopf schütteln über die Leute die sich so verarschen lassen, nur damit sie ein Iphone haben. Aber ich denke das Android auch hier den Iphone-Besitzern irgendwann Besserung bringen wird. Über kurz oder lang sind solche Veträge nicht mehr haltbar, wenn man ebenbürtige Androidhandys zu normalen Preisen bekommt.

Luise Lustig schrieb:
Dass Apple-Produkte nicht billig sind, sorgt auch dafür, dass der Konzern einer der profitabelsten in der Branche ist.
Wenn es Apple finanziell gut geht, gibt es genug Ressourcen für die Entwicklung neuer innovativer Produkte. Was die heute an jedem verkauften iPhone verdienen, ist bekannt. Dabei vergisst man aber schnell, was da zuvor in die Entwicklung der Software und des stimmigen Gesamtkonzepts geflossen ist.

Es ist auch nicht wirklich wichtig ..
Was ich an Apple gut finde, ist, dass es durchdachte Konzepte und einen wertvollen Gegentrend zur heutigen "Geiz ist geil"-Gesellschaft bietet.

Und in meinen Augen ist das einzige was mir zu Apple einfällt das Wort "überteuert". Sicherlich haben sie ein paar innovative Ideen und bringen gute Produkte auf den Markt, bei denen sie dann im besten Fall erstmal konkurenzlos dastehen (z.b. Iphone), aber Alternativen sind dann meistens eben auch funktionell und qualitativ genau so gut und das ganze zu einem realistischen Preis.

Wenn man liest das der Kostenfaktor eines Iphones bei ca. 30% von dem liegt was Apple dafür bekommt, dann halte ich das nicht für eine normale Preisgestaltung und sicher nicht für geizig wenn ich dies als überteuert ansehe.
Also wenn man Apple für was bewundern kann, dann dafür das sie die Cashcow nicht nur am Euter melken ;)

Luise Lustig schrieb:
fast jeden Tag .. beruflich. Serverseitig seh ich da auch keine Alternative.

Und im Desktopbereich? Besonders wenn ich jetzt das aktuelle Ubuntu nehme, ist doch da kaum mehr ein Unterschied z.B. zu einer Windowsinstallation. Nur bei exotischer oder sehr neuer Hardware läuft es nicht problemlos.
 
Jay1982 schrieb:
Ja sicher, Apple macht es sich "leicht" in dem sie Hard- und Software bundlen und daraus resultieren natürlich immense Vorteile in punkto out-of-the-box Funktionalität, bei dem sowohl Windows und Linux im Vergleich natürlich nur verlieren können. Apple muss ja nur eine überschaubare Palette an Hardware unterstützen.

Richtig und das sehe ich als großen Vorteil.

Hat natürlich den Nachteil, dass weniger Hardware-Konkurrenz und damit Preiskampf besteht. Aber das finde ich akzeptabel. Ich selbst mag "out-of-the-box" Funktionalität, komme ja ursprünglich aus dem Amiga-Lager ;)
Auch bei den Spielkonsolen funktioniert das ja ganz gut.


Jay1982 schrieb:
Aber bugfrei ist auch bei ihnen nichts, weder im PC Bereich, noch aufm Iphone oder ihren Ipods.

Richtig, aber durchschnittlich betrachtet ist der Qualitätsstandard spürbar höher und das kann jeder Apple-Kunde und speziell Switcher bestätigen.

Und um das Samsung Galaxy mal ins Spiel zu bringen - was alleine hier in diesem Forum nachzulesen ist .... solch ein unausgereiftes Produkt auf den Markt zu werfen und solch einen Umgang mit Kunden könnte sich Apple nie leisten, dann wäre der Mythos ganz schnell erledigt.



Jay1982 schrieb:
Qualitätskontrolle ist natürlich schön und gut, aber der Appstore macht mehr durch fadenscheinige Ablehnungen von sich reden und Zensur ist in meinen Augen hier auf jeden Fall der passendere Begriff.


Interessiert den Kunden nicht, es gibt über 90000 (?) Apps und für jeden Bedarf etwas.
Und ich hab eigentlich noch nie richtige Scheisse geladen .. also technisch/qualitativ betrachtet.
Beim Android-Market muss man wirklich hochwertige(!) Produkte heute noch suchen und andererseits gibt es sehr viel Mist, den man gleich wieder löscht .. oder sogar Dinge, die das System negativ beeinflussen.
Natürlich wächst das Angebot kontinuierlich und die Community ist recht stark. Aber man hat als Kunde gar keinen Überblick, ob oder was eine App im Hintergrund macht und ggf. System ausbremst, Akku belastet usw. ... man kann nur Erfahrungen sammeln und selbst testen. Das ist dann halt der Fummel-Faktor, der für manche auch reizvoll ist, aber der den Durchbruch auf dem Massenmarkt verhindern wird.
Früher oder später wird Google da auch was machen müssen.


Jay1982 schrieb:
Aber so frech zu sein und auch noch einen Teil des generierten Umsatzes einzufordern ist eigentlich schon fast einzigartig. Daraus resultieren sehr fragwürdige Verträge und man kann eigentlich nur den Kopf schütteln über die Leute die sich so verarschen lassen, nur damit sie ein Iphone haben.


Ja das ist schon frech und einzigartig ... eine Symbiose zum beiderseitigen Vorteil und Apple und Provider verdienen kräftig.

Der Kunde wird aber nicht verarscht, denn unterm Strich fährt der Kunde mit dem Providervertrag preislich besser, als wenn er ein freies iPhone mit unabhängigen Vertrag nimmt ... ein Rechenbeispiel dazu weiter unten.


Jay1982 schrieb:
Aber ich denke das Android auch hier den Iphone-Besitzern irgendwann Besserung bringen wird.


Besserung? Klingt so, als wären die genervt ... ich kenn in meinem privaten und Arbeits-Umfeld eigentlich nur zufriedene bis glückliche iPhone-Besitzer.
Vor allem meckern und kritisieren doch nur die Leute, die gar keins haben (aber eigentlich gern eins hätten, wäre nicht das und das und das und das und Apple und überhaupt ...)


Jay1982 schrieb:
Über kurz oder lang sind solche Veträge nicht mehr haltbar, wenn man ebenbürtige Androidhandys zu normalen Preisen bekommt.

"ebenbürtig" wird meiner Meinung nach nicht kommen, ich sehe das eher als einen anderen Weg ... sicherlich, mit Android kann man alles und noch mehr machen, als auf dem iPhone ... ohne Frage.
und als Java-Entwickler freue ich mich auch über die einfache Möglichkeit, Software für diese Geräte zu entwickeln.
bei der Hardware kann auch niemand meckern ... klar, das klassische iPhone-Design bleibt bisher unerreicht, aber die jetzt im 1. Quartal 2010 kommenden Geräte von HTC oder das Nexus One sind schon recht lecker, gerade auch was die inneren Werte betrifft.
Trotzdem bleibt die iPhone-Bedienung bisher noch intuitiver und auch flüssiger. Android 2.x ist Klasse, sieht aber auch vom Userinface noch bissel altbacken aus.
Und auch den Faktor Spielkonsole sollte man nicht unterschätzen, hier machen iPhone und iPod Touch inzwischen ja sogar Nintendo Konkurrenz.
Für Android gibts schon gute Anwendersoftware, aber im Bereich Games sieht das qualitativ ziemlich traurig aus und ist sicherlich auch mit Java-basierter Software nicht mehr drin.

Solche Provider-Verträge sind so lange haltbar, wie die Leute heiss auf die iPhones sind. Für mich kam es bisher v.a. wegen der Bindung an T-Mobile nicht in Frage. Preislich gesehen fährt man als Kunde jedoch gar nicht mal soo schlecht .. wenn man mal ehrlich ist und rechnet.
Was natürlich auch daran liegt, dass Apple zwar mitverdient, aber die Geräte selbst wiederum subventioniert.

Beispiel:
Complete60 mit ForFriends-Code mit aufgerundeten Beträgen ... 25 Euro monatlich über 2 Jahre, dazu 190 Euro Anzahlung fürs 16GB 3GS. 25 Euro Bereitstellung und 20 Euro für den ForFriends-Code, den man auf eBay oder in Mac-Foren bekommt.
Summe: 835 Euro komplett
Das ist also inklusive des Vertrages meist sogar günstiger, als wenn man hier in Deutschland bei Import-Anbietern das Gerät kauft.

Und selbst wenn ich in Belgien, Italien oder Tschechien für um die 600 Euro ein 3GS mit 16 GB kaufe und dann z.B. meinen aktuellen O2o nehme inkl. Datenflat für 10 Euro, komme ich deutlich teurer. Ich zahle derzeit bei O2 knapp 20 Euro monatlich für mein O2o, wovon 10 Euro die Datenflat sind und der Rest halt die Gesprächsminuten, was auch etwa 1 Stunde entspricht bei den 15 Cent pro Minute.
Bereitstellung gibt es derzeit bei O2 nicht, also kommt man auf 480 Euro in den 2 Jahren. Dazu das iPhone ausm Auslaund und es sind weit über 1000 Euro und man hat noch nicht einmal deutsche Garantie ... aber man ist frei, na toll.

Also Verarschung ist der T-Mobile Vertrag so gesehen nicht. Verarschung ist es eher, wenn ich für 450 Euro das Samsung Galaxy kaufe und dann unter den O2 Bedingungen ebenfalls auf knapp 1000 Euro in 2 Jahren komme und dadurch zwar erstmal etwas günstiger ein freies Internet-Handy mit Android habe, aber unterm Strich teurer als das iPhone 3GS komme und mich dann noch mit Kinderkrankheiten rumschleppen muss .... in der Community Hilfe suchen muss .. wo man den Hersteller anfleht, doch bitte die Bugs zu beheben. Eigentlich ist das wirklich lächerlich, noch dazu, wo man sich hier vor den Nerds rechtfertigen muss, wenn man über Bugs meckert.
Dazu kommt, dass das Gerät auf dem Markt nach einem halben Jahr nicht mal mehr die Hälfte wert ist. Auch das ist bei Apple anders. Die alte 3G-Generation bringt immer noch mindestens 400 Euro auf eBay bei Gebrauchtgeräten in gutem Zustand.

Okay, bei der Rechnung stimmt natürlich eins nicht ... die Datenflat bei Complete60 gilt bis 200 MB und darüber hinaus wird es kostenpflichtig und teuer.
Der O2 Paket für 10 Euro gilt bis 300 MB und danach GPRS-Drosselung, also eine echte Deckelung der Kosten.
Nur benötigt man in der Regel keine 200 MB im Monat, wenn man nicht gerade Audio/Video-Streaming macht.
Man kann natürlich auch die Rechnung mit dem Complete120-Tarif machen und kommt immer noch von den Kosten halbwegs attraktiv weg.


Jay1982 schrieb:
Und in meinen Augen ist das einzige was mir zu Apple einfällt das Wort "überteuert". Sicherlich haben sie ein paar innovative Ideen und bringen gute Produkte auf den Markt, bei denen sie dann im besten Fall erstmal konkurenzlos dastehen (z.b. Iphone), aber Alternativen sind dann meistens eben auch funktionell und qualitativ genau so gut und das ganze zu einem realistischen Preis.


Nun, zum Glück hat der Kunde ja die Wahl und niemand muss Apple-Produkte kaufen ... Fakt ist aber, dass die meisten Apple-Kunden zufrieden sind und das auch im Computer-Bereich, etwa 90 % der Switcher auf OSX sind zufrieden und bleiben dabei.

Die Preispolitik ist recht unausgewogen ... Macbooks, iMacs finde ich heutzutage sogar relativ preiswert für das, was man geboten bekommt.
Das war vor ein paar Jahren noch anders.
Und man hat einfach auch länger etwas davon, abgesehen davon, dass man auch einen höheren Wiederverkaufswert erzielt.
Soviel zum Thema "Wert".

Bei Zubehör hört dann auch mein Verständnis auf, wenn z.B. 'ne kabellose Mighty Maus knapp 70 Euro kostet .. naja ich kauf sie trotzdem ;)
Wie im letzten Beitrag schon erwähnt .. man muss das ja in seiner Gesamtheit betrachten. Apple deckt damit im Gegensatz zu Billigherstellern auch andere Dinge ab .. die hohen Entwicklungskosten, Service usw.
Sowas wird ja nicht einfach aus dem Ärmel gezaubert.

Es ist doch bezeichnend ... andere Handy-Hersteller bringen regelmässig neue Geräte und knallen immer mehr Features rein. Und dann wird das mehr oder weniger ausgereift auf den Markt geworfen und wenn man Glück hat, kommen noch Firmware-Fixes.
Hersteller, die jetzt auf Android setzen, kriegen sogar ein tolles Betriebssystem gratis dazu und müssen sich nur selbst nur noch um die Anpassung der eigenen Hardware kümmern.
Aber selbst bei diesem Minimum versagen die meisten ... einzig HTC ist mit Sense auf einem halbwegs guten Weg.
Apple hat dagegen mit dem iPhone ein komplett eigenes Ding rundum entwickelt und ja, die erste Generation mit den ersten Firmwares war auch alles andere als perfekt.
Aber es reichte, um den Markt aufzurollen.
Bezeichnend ist, dass heute über 2 Jahre nach Markteintritt immer noch kein Konkurrent eine echte Bedrohung brachte .. obwohl z.B. bei Nutzung von Android viel weniger Aufwand nötig wäre.


Jay1982 schrieb:
Und im Desktopbereich? Besonders wenn ich jetzt das aktuelle Ubuntu nehme, ist doch da kaum mehr ein Unterschied z.B. zu einer Windowsinstallation. Nur bei exotischer oder sehr neuer Hardware läuft es nicht problemlos.

Das schon, ist auch bei openSUSE nicht viel anders.

Mir fehlt unter Linux Software, um es privat richtig nutzen zu können, speziell im Bereich Grafik- und Musikproduktion ... womit ich mich hobbymässig stark beschäftige.
KDE 4 sieht schon ganz schick aus und auch mit Gnome kann man leben, auch wenn das Userinterface schon etwas langsamer ist als die schicke flinke Oberfläche unter OSX.
Mit dem Mac hab ich halt ein Unix-basiertes System, wo das ganze drumherum stimmt und kann die Vorteile beider Welten nutzen.
Aber ich hab neben dem Mac auch noch einen Windows XP Rechner, aus o.g. Software-Gründen.

Ich bin durchaus ein Freund der OpenSource-Geschichte ... trotzdem denke ich, dass nachhaltige Qualität nur durch die entsprechende Finanzierung gewährleistet werden kann.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden.

Tja das ist ein endloses Thema und sicherlich auch hier fehlplatziert ;)

Auf jeden Fall wünsche ich auch frohe Restweihnachten.
 
Das erinnert mich stark an diese "iPhone und Stockholm-Syndrom" Studie.

Aber man hat als Kunde gar keinen Überblick, ob oder was eine App im Hintergrund macht und ggf. System ausbremst, Akku belastet usw.
 
joyride schrieb:
Das erinnert mich stark an diese "iPhone und Stockholm-Syndrom" Studie.
Schonmal drüber nachgedacht, dass es auch Leute gibt für die das wirklich ein Vorteil ist. Sogar die ältere Generation ist in der Lag ein iPhone zu bedienen. Ich will es jetzt damit nicht verteidigen, da ich ja gerade selber wieder dabei bin von iPhone auf Android zu wechseln, aber man kann nicht immer alles aus eigener Sicht sehen. Es wird sicherlich auch Gebiete geben, die dich überfordern.

Und was hier allgemein so geschrieben wird hört sich teilweise stark wie "alle Mac-Besitzer sind schwul" oder "Windows ist doof" an. Hier muss es doch auch Leute geben, die Ahnung von der Sache haben und zwar mehr als "ich kann Windows und Ubuntu installieren". Diese Leute würden dann auch feststellen, dass jedes System seine Berechtigung hat.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Hälfte der Beiträge aus diesem Forum auf Standard vorinstallierten Windows Laptops/Netbooks/Usw. geschrieben wurden, welche von vorne bis hinten mit Müllsoftware vollgestopft sind. Woher dann auch so Aussagen kommen wie, "Windows Vista ist langsam".

Ich wollte eigentlich einfach sagen, dass jeder selber entscheiden kann wieviel Geld er für sein System ausgibt und ob er damit glücklich ist oder nicht.
 
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