Taugt das Galaxy Note als EBook-Reader?

dingeritz schrieb:
Auf die Frage, ob galaxy note 2 als ebook-reader taugt, ist niemand eingegangen. Was soll ich mit dem übrigen Quatsch?

Dingeritz

Der ursprüngliche Beitrag von 16:41 Uhr wurde um 16:44 Uhr ergänzt:

Auf dieser Seite sing wertvolle Hinweise. Ich werde das NOTE 2 bestellen.

Herzlichst, Dingeritz

... gehört wohl eher ins Note 2-Forum ... :tongue:

Flatratte
 
dingeritz schrieb:
Auf die Frage, ob galaxy note 2 als ebook-reader taugt, ist niemand eingegangen. Was soll ich mit dem übrigen Quatsch?

Dingeritz

Der ursprüngliche Beitrag von 16:41 Uhr wurde um 16:44 Uhr ergänzt:

Auf dieser Seite sing wertvolle Hinweise. Ich werde das NOTE 2 bestellen.

Herzlichst, Dingeritz


Hoffentlich hast Du wenigstens den Quatsch im Fernsehen über die Vor und Nachteile von E-Book-Readern und Tablets heute in Galileo oder ZDF Markt ich bin nicht mehr ganz sicher gesehen.
(evtl kannst Du es nachsehen auf ZDF oder in Gallileo)
war eine einfache Benutzerinnen-Meinung.

Man muss schon auch selbst am Ball bleiben bei einem solchen Thema.
Jeder hat nun mal andere Erwartungen und Bedürfnisse.

Das technische für und wieder ist ja eigentlich recht leicht zu eroieren...
Suchmaschine: E-Book-Reader vs. Tablet (wozu ich in gewisser Weise auch das Note noch zähle.)
 
Bernd35 schrieb:
Man muss schon auch selbst am Ball bleiben bei einem solchen Thema. Jeder hat nun mal andere Erwartungen und Bedürfnisse.
DAS ist mal ein wahres Wort :thumbsup:! Dieses ganze Geseiere ist kaum mehr auszuhalten, auch nicht das vom ZDF (es war übrigens in WISO).

Es kann doch bei allgemeinen Infos nur um die technische Tauglichkeit gehen, sprich welche Formate zu lesen sind und evtl. noch, wie gut die verfügbaren Apps sind. Alles andere sind doch rein persönliche Angelegenheiten. Größe und Schärfe des Schirms, Größe und Art der Schrift(en), Beleuchtung ja/nein, Scrolltasten, Gerätegröße generell ... alles rein subjektive Vorlieben über die es nichts zu diskutieren gibt.

Nachdem nun das Note2 dem Note so ähnlich ist, wirds wohl auch zum ebook Reader tauschen.

dingeritz schrieb:
Was soll ich mit dem übrigen Quatsch?
Dir dorthin schieben, wo es ganz dunkel ist? Dir gehts wohl nicht gut, hier so rumzupöbeln! Die Leute hier unterhalten sich die letzten 10 Seiten offenbar recht freiwillig und gerne über genau das, was du als Quatsch bezeichnest. Das wirst du akzeptieren und respektieren müssen - lesen musst du es hingegen nicht. Also mach was aus der neuen Erkenntnis :D ...
 
  • Danke
Reaktionen: Dadof3
Soll ich hier nen Aufsatz über den kompletten Beitrag in Wiso veröffentlichen ?
Nur wenn´s Note(n) gibt :flapper: !!!

Die Dateiformate wurden nur kurz angerissen, sodaß vermutlich in der Su Fu hier im Forum schon viel mehr steht, zumal es ja bei der Frage auch um das Note ging und nicht um ein NotePad, auch was Programme für Android betrifft.

Der Bericht in WISO zielte übrigens genau auf Gebrauchsfähigkeit wie: Accu-Ladehäufigkeit, Gewicht ("Dauerlesehaltungsermüdung" für zahrte Damenhände) und Augenbelastungserfahrung.

Da ich dazu selbst mangels Vergleichsmöglichkeit natürlich nichts sagen kann, war doch ein gewisses Interesse meinerseits vorhanden.
Wer sich wirklich interessiert wird die (dankenswerterweise näher vom aufmerksamen Mitleser spezifizierte Sendung, ich war ja unsicher) aber sicher im Netz auf der ZDF-Seite finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernd35 schrieb:
Der Bericht in WISO zielte übrigens genau auf Gebrauchsfähigkeit wie: Accu-Ladehäufigkeit, Gewicht ("Dauerlesehaltungsermüdung" für zahrte Damenhände) und Augenbelastungserfahrung.
Das sind aber genau die Themen, die ich "Geseiere" nannte. Das ist doch alles Larifari als generelle Aussage: die Akkudauer gab man bei ebook Readern als 'monatelang' an - der Tester liest offenbar nicht viel. Das Gewicht? Auch so ein subjektives Ding. Wie schwer war gleich nochmal ein Buch? Ach ja, da gabs ja auch verschiedene Gewichtsklassen. Und alle Menschen lesen gleich, vor allem aber wollen alle die Tablets, die ein wenig schwerer sind, stundenlang in einer Hand halten - also die typische Lesehaltung seit hunderten von Jahren :rolleyes:. Zur Betonung der Relevanz von +/- 100 Gramm könnte man noch den ausgestreckten Arm beim Lesen einführen ... Und die Augenbelastung, das finde ich auch immer goldig. Menschen können jahrelang vorm Bildschirm arbeiten, aber selbstleuchtende Leseschirme hält man nur kurz aus (Aussage im WISO Bericht). Natürlich nur, bis man spezielle epaper Reader testet. Da wird da prompt das gute Licht eingefordert, das man 'leider' bei dieser Screensorte braucht.

Wirklich praxisnahe Tests fehlten natürlich wieder. Kleinigkeiten die wirklich wichtig sind. Z.B. wie blättert man? DAS ist ein riesiger Vorteil, ich meine Tasten, wenns denn welche gibt. Aber für solche intelligenten Details müsste man A) auf die grenzdebilen, aber willfährigen Laientester verzichten, denen es offenbar genügt ins Fernsehen zu kommen (oder eine Volontariatsstelle zu bekommen) und B) würde die Produktion länger als 3 Stunden dauern ...
 
Also ich komm damit super klar was ebooks angeht. Auch für dokus schauen ist es super ich liebe es.:)

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
 
pspilot schrieb:
Das sind aber genau die Themen, die ich "Geseiere" nannte. Das ist doch alles Larifari als generelle Aussage: die Akkudauer gab man bei ebook Readern als 'monatelang' an - der Tester liest offenbar nicht viel. Das Gewicht? Auch so ein subjektives Ding. Wie schwer war gleich nochmal ein Buch? Ach ja, da gabs ja auch verschiedene Gewichtsklassen. Und alle Menschen lesen gleich, vor allem aber wollen alle die Tablets, die ein wenig schwerer sind, stundenlang in einer Hand halten - also die typische Lesehaltung seit hunderten von Jahren :rolleyes:. Zur Betonung der Relevanz von +/- 100 Gramm könnte man noch den ausgestreckten Arm beim Lesen einführen ... Und die Augenbelastung, das finde ich auch immer goldig. Menschen können jahrelang vorm Bildschirm arbeiten, aber selbstleuchtende Leseschirme hält man nur kurz aus (Aussage im WISO Bericht). Natürlich nur, bis man spezielle epaper Reader testet. Da wird da prompt das gute Licht eingefordert, das man 'leider' bei dieser Screensorte braucht.

Wirklich praxisnahe Tests fehlten natürlich wieder. Kleinigkeiten die wirklich wichtig sind. Z.B. wie blättert man? DAS ist ein riesiger Vorteil, ich meine Tasten, wenns denn welche gibt. Aber für solche intelligenten Details müsste man A) auf die grenzdebilen, aber willfährigen Laientester verzichten, denen es offenbar genügt ins Fernsehen zu kommen (oder eine Volontariatsstelle zu bekommen) und B) würde die Produktion länger als 3 Stunden dauern ...


Ich glaube nicht, daß jemand ernsthaft was dagegen hat, wenn - Du z.B. - hier im Forum einen guten, praxistauglichen und mit fundierten Daten unterlegten Test als Ergänzung zu dem "Geseiere" des ZDF einstellst.
Dafür wird sich vermutlich ein kleines, aber interessiertes Publikum finden.
(Siehe Lesebeteiligung an diesem Thema) inclusive meiner Person, denn der Bedarf sich den "ZDF-Seier" reinzuziehen hatten wir offensichtlich beide.
Auch ich hätte mich gerne EINFACH(er) an einer Stelle umfassend INFORMIERT.
4-5 h Lesen mit Note ist eben was anderes als mit LCD-Gerät 1-3 Wochen (bis zum Accu-Blinken), vom finanziellen Aspekt Buchpreis mal ganz abgesehen;(Aber das hatten wir ja schon zur Genüge :biggrin::biggrin::biggrin:. )
 
Bernd35 schrieb:
Ich glaube nicht, daß jemand ernsthaft was dagegen hat, wenn - Du z.B. - hier im Forum einen guten, praxistauglichen und mit fundierten Daten unterlegten Test als Ergänzung zu dem "Geseiere" des ZDF einstellst.
Ich wüsste nicht, was ich testen sollte. Jeder kennt den Schirm des Notes, es gibt x verschiedene Apps, die alle Bücher 'können' und der Rest ist eben persönliche Vorliebe. Alles was ich sonst noch sagen könnte, wäre "Ich finde ...", "Meiner Gewohnheit nach ...", "... so wie ich lese ..." u.ä. - was soll das anderen bringen? Die Frage nach dem Note als ebook Reader ist so, als würde man fragen, ob "man mit dem Golf in den Urlaub fahren kann" :) ...
 
pspilot schrieb:
Ich wüsste nicht, was ich testen sollte. Jeder kennt den Schirm des Notes, es gibt x verschiedene Apps, die alle Bücher 'können' und der Rest ist eben persönliche Vorliebe. Alles was ich sonst noch sagen könnte, wäre "Ich finde ...", "Meiner Gewohnheit nach ...", "... so wie ich lese ..." u.ä. - was soll das anderen bringen? Die Frage nach dem Note als ebook Reader ist so, als würde man fragen, ob "man mit dem Golf in den Urlaub fahren kann" :) ...

Inzwischen ist das Thema ja auch ziemlich "ausgelutscht":biggrin:
 
Zum Praxistest kann ich etwas beisteuern, wenns gewünscht ist. Ich besitze ein Note, hatte bis vor kurzem einen Billig-Tablet und seit zwei Monaten einen einfachen Kindle.
Das Billig-Tablet ist bei mir durchgefallen. War zwar nicht schlecht, aber aufgrund des Displays (in der Sonne untauglich) und der schlechten Akkulaufzeit nicht das Nonolusultra.
Das Note eignet sich sehr gut zum Ebooks lesen, da das Display nicht zu klein ist und man notfalls die Schrift grösser stellen kann. Die Akkuleistung ist zwar kein Vergleich zum Kindle, aber durchaus akzeptabel. Ausserdem ist bei Dunkelheit das beleuchtete Display natürlich sehr hilfreich.
Der Kindle ist richtig gut! Geblättert wird mit den seitlichen Tasten, wobei diese zu beiden Seiten angebracht sind und in Verbindung mit dem geringen Gewicht super zum einhändigen Lesen sind. Das Display ist sehr scharf und deutlich. Man benötigt zwar Licht, da es nicht beleuchtet ist, aber es reicht eine kleine Nachttischlampe um alles gut zu lesen. Ebenso bilde ich mir ein dass meine Augen daran nicht so schnell ermüden. Da Amazon das nette Feature bietet, bei den Kindle-Ebooks die zuletzt gelesene Seite online zu synchronisieren, nutze ich den Kindle zu Hause und das Note unterwegs oder bei sehr schlechten Lichtverhältnissen. Der Akku des Kindle hielt zumindest bei mir ca. 4 Bücher lang, wobei ich den immer auf Standby hatte, also nie komplett ausgeschaltet habe. Allerdings habe ich das W-Lan abgeschaltet. Und dank dem netten Programm Calibre ist es mir möglich über PC sämtliche Ebook-Formate auf den Kindle zu übertragen, bin also nicht an Amazon gebunden. Ebenso war es mir mit einem kleinen Trick möglich, sogar meine Mangas auf dem Kindle zu lesen. Da die ja in Schwarz-Weiss gezeichnet sind, macht es nichts aus, dass der Kindle kein Farbdisplay hat.
Ich hoffe, diese Infos werden nicht als Geseier abgetan sondern sind vielleicht dem ein oder anderen hilfreich.

Gesendet von meinem schwarzen ReVo-Beast!
 
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Für "Nichtbesitzer" wie mich waren Deine Eindrücke und Hinweise durchaus hilfreich.
Einiges wußte ich noch nicht.
Vielen Dank.
 
Bernd35 schrieb:
Denke wegen der o.g. unbestreitbaren Vorteile (FAST) ernsthaft darüber nach, das "Readen" mal auszuprobieren.
Was mich einfach sauer macht und bisher abhält, ist das Gefühl bis aufs Hemd ausgenommen und besch(ummelt) zu werden.
Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, daß ein herkömmliches Buch 10,20 oder 30 Euro kostet; Herstellung 3-6 Euro , teure auch mal 10 Euro.
Die CD (oder Datei) dürfte dementsprechend höchstens die Hälfte eines gedruckten Exemplares kosten, da die Gebühr für den Autor ja - wie uns immer weisgemacht werden soll - bei 1-2 ärmlichen Euro´s liegt.
Ich frage mich, wer da auf Kosten des dummen Endverbrauchers seine Kosten zumindestens halbiert, wenn nicht den Gewinn verdoppelt oder sogar verdreifacht, und keiner tut was dagegen.

DER VERKAUFSPREIS DÜRFTE - GROßZÜGIG GERECHNET - BEI ELEKTRONISCHEM LESEN EHRLICHERWEISE HÖCHSTENS BEI DER HÄLFTE LIEGEN !!!!

Ich kann da einfach nicht über meinen Schatten springen.....
Das betrifft auch den gesammten CD- Markt...
Eine CD kostete vor dem Euro ca 20 DM, heute 20 €
Und nun kommen noch mehr "geldgierige Mitesser" daher, um sich den Bauch vollzuschlagen.

Damit ich richtig verstanden werde:
Autor 50% Medienverlag 50%, eine CD 8-10 Euro und meine Welt ist in Ordnung, und ich könnte mich (ÜBERZEUGT) auch zu elektronischen Medien entschließen.

Mit welchem Leichtsinn aber viele (natürlich nicht alle) Jugendliche mit Abo´s und Ihrem Geld umgehen ist schlimm, ob Reader, CD´s, Handy-Verträge, oder Download-Portale. Die Gerichtsvollzieher haben schon Hotlines zu den Aasgeiern.

Ich könnte nicht gut damit leben, wenn meine Kinder sowas (von mir vorgelebt) in ihr Verhaltensschema übernommen hätten.

Mein Note wird wohl leider nur mal zum Test als Reader benutzt !!!!
aUCH WENN ES FÜR UNTERWEGS SICHERLICH GUT GEEIGNET WÄRE .
Ich kann Dir da kaum widersprechen. Was ja komplett wegfällt sind die Druck- und Verteilkosten (LKW-Transport etc.). Dafür stehen eben Kosten für die Server, das Personal für die Server an usw. Auch der elektronische Versand ist eben nicht kostenlos. Allerdings sollten hier die KOsten unter der gedruckten Form liegen. Und soweit ich gesehen habe, geben einige die niedrigeren Kosten weiter. Meine Tochter hat sich die Bartimäus-Reihe als eBook geleistet und hat pro Buch 5,99 Euro bezahlt. Die gedruckte Form kostet immer noch 9 - 10 Euro.

Trotzdem: denk auch mal dran, was alles in ein gedrucktes Buch einfließt. Druckerschwärze, Bäume usw. Ich will keine Umweltdiskussion aufkommen lassen, aber auch die nicht direkt in Euro ausdrückbaren Kosten sollten eine Entscheidung Pro oder Contra eBook beeinflussen. Zumal 500 Bücher in gedruckter Form ja auch irgendwohin müssen. Und Regale kosten ja auch Geld. Festplattenplatz haben die meisten aber sowieso zu Hause :winki:

Wie gesagt, ist weder böse gemeint noch als Diskussiongrundlage zu verstehen. Ich wollte einfach nur mal einen Gedankenanstoß ins Forum werfen :)

Der ursprüngliche Beitrag von 12:30 Uhr wurde um 12:33 Uhr ergänzt:

Und um hier nochmal auf das eigentlich Topic zurückzukommen: ich lese sowohl auf dem Note als auch meinem 10.1 eBooks. Unterwegs meistens auf dem Note, weil es eben immer dabei ist, zu Hause eher auf dem 10.1. Richtug gut zu lesen sind auf dem Note aber eher nur ePubs. PDFs sind mir einfach zu klein oder ich muss zu viel scrollen. Da die meisten eBooks aber schon als ePub rausgegeben werden, ist das kein Problem.
 
  • Danke
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Also ich benutze mein Note fat täglich dazu.
Ich studiere Öffentliche Verwltung.
Da bekommen wir massig Folien die wir auch m Unterricht brauchen und ich bin zu geizig alle auszuducken.
Da ich ein Case mit Ständer habe steht das Ding permanent aufrecht dar.
Der Bildschirm ist definitiv groß genug. Mein Banknachbar hat ein Kindle und ich finde dass mein Note diesem in nichts nachsteht.

Bald kaufe ich mir noch eine Bluetoth Tastatur und benutze mein Note als Laptop :D
 
Ich finde das Note zum lesen okay, ich finde es auch angenehmer als Bücher.
 
Kann ich absolut bestätigen. Ich werde mir definitiv keinen zusätzlichen E-Book Reader zulegen. Komme mit dem Note super klar!!
 
@ixi
Vor allem passen so alle Lieblingsbücher prima in die Handtasche....mit den echten hätte man ein echtes Problem. :D
Wie schon gesagt, ich hab noch einen Kindle und lese auf beiden gerne. Der Kindle ist eher für zu Hause und das Note für unterwegs.

Gesendet von meinem schwarzen ReVo-Beast!
 
Ich habe gerade mein erstes Buch (540 Seiten) auf dem Note ausgelesen (mit der Amazon-Kindle App). Ich finde dass das Note super geeignet ist um Bücher zu lesen.

Meine Augen wurden auch nach einer Stunde nicht müde oder taten weh oder dergleichen. Von mir volle Empfehlung!
 
Ich nutze das Note gerne zum Lesen. Mit der Kobo-App wirklich gut und sparsam. 8h Display "on" und noch Power-Amp (mp3 - Player) leise im Hintergrund. Das ist für meine Zwecke ausreichend. Lese im Dunkeln mit dem Nachtmodus (weisse Schrift auf schwarzem Hintergrund) und im obengenannten Fall in der Sepia-Darstellung. Kobo rennt echt sparsam und die Augen ermüden keineswegs so schnell, wie ich vermutet hätte. Da kämpfe ich bei Büchern mindestens genauso.
 

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