OnkelLon
Enthusiast
- 2.101
Hallo Leute, weiß nicht ob ich hier im Forum richtig bin (...bitte verschieben, wenn nicht ), aber ich denke, das nur Leute die Frage beantworten können, die ein wenig mehr in der Materie stecken
Warum sind die Google Play Dienste so ein Masse-Monster und warum gelingt es (mir?) scheinbar nicht, es zu bändigen?
Mir ist klar, daß ja fast die ganze Funktionalität des Systems über diese Schnittstelle läuft. Mich nervt nur dieses ständige "Wird von mir erst einmal eine Funktion angefordert, wird sie freiwillig von mir nicht mehr geschlossen" Gehabe.
Mensch, sowas müssten die Google Crew doch besser programmieren können, oder (... und das ist natürlich eine Unterstellung meinerseits) ist das sogar pure Absicht?
Ständig auf Empfang, ständig bereit etwas abzugreifen, bloß den Service nicht schließen, es könnte Google ja irgendetwas durch die Lappen gehen.
Einige nicht benötigte Funktionen kann man ja durchaus in den jeweiligen Systemeistellungen deaktivieren, viele bleiben aber dauerhaft an, reaktivieren sich immer wieder und sind überhaupt vom User nicht zu kontrollieren. EGAL, ob sie gebraucht werden, oder generell vom User abgeschaltet worden sind (...bei mir z.B. der Nearby Share Service)
Ich gehöre mit meinem Samsung Galaxy S20 (Snappy) nicht zu den Leuten, die ein Akkuverbrauchsproblem haben, aber ich würde meinen Hintern darauf verwetten, daß sich die Akkulaufzeit signifikant verbessern würde, wenn man dieses Funktions-Monster besser kontrollieren könnte.
Vielleicht liege ich aber auch voll daneben, deswegen schreibt mal gerne eure Meinung und auch vielleicht Tipps dazu.
P.S Natürlich kann ich die überflüssigen Dienste im Entwicklermodus kurzfristig mit einem erzwungenen Stop bändigen, schützt mich aber leider nicht vor erneuter Aktivierung. Mache ich den 20 laufenden Diensten im ersten Screeny den Garaus, bleiben, denke ich, genau die Dienste übrig, die es eigentlich braucht...und das sind dann in der Regel eigentlich immer nur 4.
Warum sind die Google Play Dienste so ein Masse-Monster und warum gelingt es (mir?) scheinbar nicht, es zu bändigen?
Mir ist klar, daß ja fast die ganze Funktionalität des Systems über diese Schnittstelle läuft. Mich nervt nur dieses ständige "Wird von mir erst einmal eine Funktion angefordert, wird sie freiwillig von mir nicht mehr geschlossen" Gehabe.
Mensch, sowas müssten die Google Crew doch besser programmieren können, oder (... und das ist natürlich eine Unterstellung meinerseits) ist das sogar pure Absicht?
Ständig auf Empfang, ständig bereit etwas abzugreifen, bloß den Service nicht schließen, es könnte Google ja irgendetwas durch die Lappen gehen.
Einige nicht benötigte Funktionen kann man ja durchaus in den jeweiligen Systemeistellungen deaktivieren, viele bleiben aber dauerhaft an, reaktivieren sich immer wieder und sind überhaupt vom User nicht zu kontrollieren. EGAL, ob sie gebraucht werden, oder generell vom User abgeschaltet worden sind (...bei mir z.B. der Nearby Share Service)
Ich gehöre mit meinem Samsung Galaxy S20 (Snappy) nicht zu den Leuten, die ein Akkuverbrauchsproblem haben, aber ich würde meinen Hintern darauf verwetten, daß sich die Akkulaufzeit signifikant verbessern würde, wenn man dieses Funktions-Monster besser kontrollieren könnte.
Vielleicht liege ich aber auch voll daneben, deswegen schreibt mal gerne eure Meinung und auch vielleicht Tipps dazu.
P.S Natürlich kann ich die überflüssigen Dienste im Entwicklermodus kurzfristig mit einem erzwungenen Stop bändigen, schützt mich aber leider nicht vor erneuter Aktivierung. Mache ich den 20 laufenden Diensten im ersten Screeny den Garaus, bleiben, denke ich, genau die Dienste übrig, die es eigentlich braucht...und das sind dann in der Regel eigentlich immer nur 4.