Um es kurz auf den Punkt zu bringen:
Bisher gab es noch nie einen Linux-Virus,wird es auch nicht geben.
Alleine das Anbieten einer Antivirussoftware fürs Android ist mehr Marketing-Gag als nutzen.
Wenn das Programm jedoch mal Alarm schlägt,dann ist es ein Fehler in den Programm selber,jedoch nicht durch einen vorhandenen Virus.
Virenscanner und Firewalls sind nur "Erfindungen", um Bugs aus einem Betriebssystem zu mindern... danke Bill Gates....
Seit Jahren nutze ich Linux im produktiven Stil und kenne andere,die das schon lange vor meiner Zeit getan haben und die Lachen sich alle nur einen ab,wenn sie das Thema Virus und Firewall hören.
z.B. bei einer Firewall, die wird ja unter Windows nur benötigt,weil die Programmierer einen anderen Weg eingeschlagen haben,als der "normale".
Sie meinten wohl,wir öffnen von Haus aus jeden Port,so haben sehr viele Firmen was zu tun.
Bei Linux-Os, z.B. Ubuntu ist jeder Port erstmals geschlossen,so dass man sie erst als User freigeben muss.
Das Erklärt auch,wieso keine Firewall benötigt wird,weil die Ports eh geschlossen sein sollten...
Bevor sich ein Virus in einem Linuxsystem seinen üblichen Weg nimmt; müsste der User zig mal ihn Root-Rechte vergeben...
Da das normaler Weise keine macht,wurde wohl auf eine Programmierung von Viren abgesehen.
Dafür gibts zig Windowsrechner,die dafür viel geeigneter sind
