K
Knisterfolie
Fortgeschrittenes Mitglied
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Ähhh. Ich habe derzeit 75.000 Fotos in meiner iCloud-Fotos-Bibliothek, organisiert in ein paar hundert Alben. Das ist definitiv kein Schuhkarton und alles andere als untauglich zum Organisieren von Fotos. Gelegentlich exportiere ich die gesamte Bibliothek auf einen externen Datenträger (am Mac), um eine weitere Sicherheit zusätzlich zum permanenten Timemachine-Backup zu haben und die Fotos bei Bedarf bei einem anderen Service en-bloc hochzuladen. Das funktioniert alles etwas runder als z.B. mit Google Fotos. Auch, weil es hier an nativen Anwendungen für Desktops mangelt.TimoBeil schrieb:Na ja, wenn man "mehrere Tausend" Fotos unstrukturiert herum "fliegen" hat, entspricht das in meinen Augen dem früheren Schuhkarton mit losen Fotos aus 30 Jahren. Bitte nicht übel nehmen, aber selbst schuld. iOS ist untauglich für Fotosammlungen die über 100 hinaus gehen oder wirklich wichtige Momente einfangen sollen. Mir wurde das bereits vor einigen Jahren klar als der Bestand an Fotos progressiv anstieg.
Sollte ich mal die Mac-Welt verlassen, werde ich den ganzen Kram auch woanders hin migrieren, aber bislang hat mich noch kein anderer Service so richtig überzeugt, was Performance und Zuverlässigkeit angeht.