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Pixelsalat
Neues Mitglied
- 21
Ich bin bei der Erforschung des neuen Ökosystems (Wechsel Samsung Galaxy auf Google Pixel) auf eine weitere Hürde gestoßen und bitte um kurzes Feedback ob ich die Google Fotos App so richtig verstanden habe oder einfach nur noch nicht die richtigen Schalter gefunden habe. Danke vorab!
Vorwort: ich habe kein Interesse daran, meine Fotos in der Google Cloud zu lagern. Die Sicherung meiner Bilder übernehme ich selbst.
1) Google Fotos folgt der Designentscheidung im Startscreen "Fotos" einfach alles anzuzeigen - aufgenommene Fotos, Screenshots, Downloads, Bilder aus Apps etc. Das lässt sich nur unterbinden, indem man entsprechende "Geräteordner" von der Cloud Sicherung ausnimmt. Korrekt?
2) Wird ein Foto in der Google Foto App gelöscht, wird das entsprechende Bild nicht im Dateisystem verschoben, sondern nur innerhalb der App markiert. Niemand außer der App hat Kenntnis darüber, welche Bilder als gelöscht markiert sind. Sichert man jetzt einen Order mit Fotos, werden alle "gelöschten" Bilder ebenfalls kopiert. Korrekt?
3) Wird in der Google Foto App ein Album angelegt, passiert auch das nur virtuell in der App, d.h. es werden für die Alben keine Ordner angelegt und die entsprechenden Bilder verschoben. Auch hier ist die App die einzige Instanz, die Kenntnis darüber hat, welche Alben mit welchen Bilder existieren. Möchte man jetzt seine Fotos manuell sichern, kann lediglich der ganze unsortierte Haufen kopiert werden. Korrekt?
Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist die App ist für mich vollkommen unbrauchbar. Der einzige Grund für derart absurde Designentscheidungen kann nur sein, den User in das Google App-Cloud Ökosystem zu zwingen. Aus Unternehmenssicht vielleicht nachvollziehbar, aber dann eben ohne mich. Und jetzt z.B. mit Tasker ein Korsett zu konstruieren, um den Irrsinn irgendwie nutzbar zu machen, kommt auch nicht in Frage.
Oder habe ich hier noch entscheidende Settings übersehen? Und welche Foto Apps nutzt ihr alternativ?
Vorwort: ich habe kein Interesse daran, meine Fotos in der Google Cloud zu lagern. Die Sicherung meiner Bilder übernehme ich selbst.
1) Google Fotos folgt der Designentscheidung im Startscreen "Fotos" einfach alles anzuzeigen - aufgenommene Fotos, Screenshots, Downloads, Bilder aus Apps etc. Das lässt sich nur unterbinden, indem man entsprechende "Geräteordner" von der Cloud Sicherung ausnimmt. Korrekt?
2) Wird ein Foto in der Google Foto App gelöscht, wird das entsprechende Bild nicht im Dateisystem verschoben, sondern nur innerhalb der App markiert. Niemand außer der App hat Kenntnis darüber, welche Bilder als gelöscht markiert sind. Sichert man jetzt einen Order mit Fotos, werden alle "gelöschten" Bilder ebenfalls kopiert. Korrekt?
3) Wird in der Google Foto App ein Album angelegt, passiert auch das nur virtuell in der App, d.h. es werden für die Alben keine Ordner angelegt und die entsprechenden Bilder verschoben. Auch hier ist die App die einzige Instanz, die Kenntnis darüber hat, welche Alben mit welchen Bilder existieren. Möchte man jetzt seine Fotos manuell sichern, kann lediglich der ganze unsortierte Haufen kopiert werden. Korrekt?
Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist die App ist für mich vollkommen unbrauchbar. Der einzige Grund für derart absurde Designentscheidungen kann nur sein, den User in das Google App-Cloud Ökosystem zu zwingen. Aus Unternehmenssicht vielleicht nachvollziehbar, aber dann eben ohne mich. Und jetzt z.B. mit Tasker ein Korsett zu konstruieren, um den Irrsinn irgendwie nutzbar zu machen, kommt auch nicht in Frage.
Oder habe ich hier noch entscheidende Settings übersehen? Und welche Foto Apps nutzt ihr alternativ?