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Fakten????? 
Echt, Du fährst Fakten auf?
Kein Wunder, so old school, so von gestern und überhaupt . . . . .

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L_2023214DE.01000901.xmlDer Wert „Software-Aktualisierungen (Dauer)“ (SSU) wird auf Produktebene wie folgt berechnet:
— Garantierte Mindestverfügbarkeit von Sicherheits-, Korrektur- und Funktionsaktualisierungen für das Betriebssystem für mindestens 7 Jahre = 5 Punkte
— Garantierte Mindestverfügbarkeit von Sicherheits-, Korrektur- und Funktionsaktualisierungen für das Betriebssystem für 6 Jahre = 3 Punkte
— Garantierte Mindestverfügbarkeit von Sicherheits-, Korrektur- und Funktionsaktualisierungen für das Betriebssystem für 5 Jahre = 1 Punkt.
— Die oben genannten Intervalle beziehen sich auf die Anzahl der Jahre ab dem Datum der Beendigung des Inverkehrbringens des Produktmodells.

Hier wird es jetzt interessant. Der Eintrag in der EPREL Datenbank dazu:ebenholzjunge schrieb:moto g06
Gerät veröffentlicht im August,2025
Sicherheitspatchupdates werden eingestellt im August,2027
| Minimum guaranteed availability of OS security updates, corrective updates, and functionality updates (years) | 7 |
Weil früher nicht alles besser war, und sich nicht alles selbst geregelt hat.chk071 schrieb:was früher die Verbindung aus Anbieter und Abnehmer selbst geregelt hat
Es gibt verschiedene Rechtstraditionen, ungefähr orientiert an USA und EU. Ganz grob skizziert und pointiert:chk071 schrieb:Man stelle sich auch mal vor, was jede neue "Richtlinie" für Unternehmen oder Kleinentwickler bedeutet:
Wenn eine Situation sich von alleine entwickelt, ist eine Vorschrift nicht zwingend. Das hatte sich bei Android aber erst über einen recht langen Zeitraum so ergeben. Samsung hatte Updates traditionell nach Lust und Laune verteilt. Man hatte zum Zeitpunkt des Kaufs keine blasse Ahnung, was einem blüht. Das änderte sich erst mit dem Pixel 3, als Google mit revolutionären 3 Jahren Updates kam, noch dazu regelmässig (*). Von da an schaukelten sich Google und Samsung gegenseitig hoch. Zumindest in der Oberklasse war die Situation also schon vor der Richtlinie geklärt.Cheep-Cheep schrieb:den halte ich für nicht den richtigen Ansatz
Ich bin mir sicher, dass auch Entwickler einen ähnlichen Kotzkrampf bekommen, wenn sie ihre Apps ständig in winzigen Häppchen updaten müssen, wie ich, wenn ich nach wenigen Tagen mal wieder 25 bis 30 neue App-Updates in der Benachrichtigungsleiste sehe. Statt so ein Update, wenn dann, zu bündeln, und nach einem halben Jahr ein großes, statt 2ß winzige Updates anzubieten, das echt was behebt und verbessert.
... mit zunehmendem Lebensalter immer mehr. Aber das ist nicht erst jetzt so.chk071 schrieb:Früher war so einiges besser, und, das kapieren die Menschen
Gerne. Aber nicht hier. Mach einen Thread in der Plauderecke auf. Ich bin auch gerne dabei, damit dir nicht langweilig wird.chk071 schrieb:Es ist höchste Zeit mal ein wenig darüber zu reden, was "die da oben" so alles mit uns machen