Note 10.1 als optimaler Uni-Begleiter? (Note vs. iPad)

Ich nutze das Note auch in der Uni.

Ich habe absolut keine Probleme damit.
Snote für normale Mitschriften und Ezpdf fürs Skripte, da kann man auch noch leere seiten einfügen, notizen etc. wie auf papier nur einfacher ;)

Ich habe außer den von den Profs ausgeteilten Blättern absolut kein Papier benötigt. Es lässt sich vorallem alles wesentlich besser ordnen und organisieren.

Akkulaufzeit hält sogar meinen Marathon-tag von 8-17 Uhr durch, mit ca. 20% rest.

Ich hatte vorher ein TPT für ein Jahr, das Note macht alles was das TPT konnte besser und kann dank Multiscreen noch effinzienter sein!!

Also: Schmeiß dein Ipad weg und hol das Note ;) macht beim studium aufjedenfall mehr sinn.
 
Auch von mir Daumen hoch für Nutzung im Studium.
Als praktikabelstes Programm hat sich bis jetzt LectureNotes herausgestellt, damit kann ich alles machen was ich so brauche (PDF Skripte, reine Mitschriften, Bilder einfügen).
EzPDF funtioniert zwar, hat aber nicht die Möglichkeiten von LectureNotes. Und S-Note ist ja wohl ein Witz, importierte PDFs sind fehlerhaft(Zeichen und Grafiken fehlen), nur festgelegte Vorlagen, das Formeltool tut sich schwer mit griechischen Buchstaben. Einziger Pluspunkt ist der Multiscreen, aber der ist bei der Bildschirmauflösung eh nicht produktiv nutzbar.
Polaris Office lässt sich auch ganz gut nutzen, schnell mal eine Tabelle oder Berechnung in Excel (kann nur keine Matrizen).
Eigentlich fehlt mir nur ein anständiges Programm für komplexe Berechnungen und programmierbare Formeln, dann könnte ich auch noch meinen TI Nspire Cas Cx ersetzen.
Hab mir jetzt noch einen Handscanner dazugeholt, damit kann man auch Kopien sofort im Note bearbeiten.
 
grek142 schrieb:
Einziger Pluspunkt ist der Multiscreen, aber der ist bei der Bildschirmauflösung eh nicht produktiv nutzbar.

Du meinst wohl eher die displaygröße!
Die Auflösung ist vollkommen ausreichend.
Außerdem finde ich den Multiscreen mehr als sinnvoll
Ich nutze ihn ziemlich oft.

Auch z.b. gleichzeitig mitschriften offen und im inet surfen ;)

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Ihr sollt an der Uni lernen und nicht Surfen :D:D:D:thumbsup:
 
  • Danke
Reaktionen: N7100
Hallo,

Kann dem nur voll und ganz zustimmen. Vor allem im Zusammenspiel mit der bluetooth-Tastatur funktioniert schnelles mitschreiben mit gleichzeitigem betrachten der Folien oder des online-Skripts plus surfen im inet.
Kanns nur empfehlen.

LG.
 
fortwienix schrieb:
Ihr sollt an der Uni lernen und nicht Surfen :D:D:D:thumbsup:

Wer sagt denn, dass ich nicht sinnvolle quellen nebenbei nutze?xD

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Hab heute im Seminar mit Snote mit geschrieben, dann stürzt das Programm ab... alles weg :mad:
So ist es kein optimaler Unibegleiter.
 
Snote ist mir nach dem Update auch ziemlich unheimlich. Ich benutze für sowas nur noch P-Office mit der Handschrifterkennung und zwischenspeichern.
Oder nimm doch ezpdf. Du kannst ja in den PDFs des Professors neue leere Seiten einfügen und dort schreiben.
 
Snote verwende ich auch nicht, weil ich gelesen habe, dass es zu Abstürzen kommen kann. Lecture Notes, ezPDF und repligoReader sind da wohl zuverlässiger
 
Unbedingt Lecture Notes testen. Hat sich bei mir am Ende als das beste Notizbuch bewährt.

Edit: Äh zu spät @Keniji
 
Ja, LectureNotes macht sich am Besten, fehlt eigentlich nur eine Ex-/Import Funktion für OneNote, das gibt es ja kostenlos für den PC, dann könnte man auch am PC mit den Daten arbeiten. Oder gleich ein vollwertiges OneNote für Android, aber das kriegt Microsoft ja nicht hin (oder will es nicht?).
 
Auch von mir nochmal die Empfehlung für Lecture Notes... vor allem kann man da auch noch für 0,99€ das Recordingtool dazu kaufen und VL neben der Mitschrift aufzeichnen. Hab ich zuletzt mal bei einer Konferenz ausprobiert... ist ganz nett solange die Nachbarn nicht zu sehr quatschen..
 
Echt ist das Lecture Recordings Tool gut? Verknüpft das das Geschriebene irgendwie mit der Aufnahme? Hat "nur" 3,7 Sterne bei den Bewertungen. Hab nämlich so ne VL, wo ich das gut brauchen könnte, weil es zu schnell bzw zu viel Stoff ist.
Laute Nachbarn sind kein Problem, weil man kann sich ja weit vorne hinsetzten, da sind die Leute schon ruhig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt nur doof dass die Tools für Pdf usw alle was kosten und bis man das richtige gefunden hat muss man sicher einige testen/kaufen.
 
Habe mir heute LectureNotes gekauft und es ist nicht schlecht, aber auch nicht perfekt. Mit den einzelnen Textseiten und den Möglichkeiten bin ich zufrieden und es bietet viele Möglichkeiten, aber S-Note lässt sich z.B. über G-Drive mit mehreren Geräten sychronisieren und das finde ich super und das fehlt bei LectureNotes. Das Speichern über Zip-Dateien ist da keine Alternative und nur zur reinen Datensicherung brauchbar. Die Synchronisation der Verzeichnisse lässt sich aber auch anders (extern) lösen.

Aber die Darstellung der Ordner/... ist bei S-Note deutlich ansprechender und diese Übersichtlichkeit würde ich mir auch für LectureNotes wünschen, denn was auf dem 10.1er noch halbwegs akzeptabel aussieht, das zeigt auf einem Note 1 nur noch 2 Ordner und damit ist scrollen an der Tagesordnung. Hier sehe ich auf alle Fälle einen dringenden Handlungsbedarf. ;)

Es bekommt trotzdem meine Empfehlung. :thumbup:
 
Ezpdf ist heute bei amazon kostenlos.

Thomas

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Guten Abend :)

also, ich brauche eure Hilfe. Ich bin seit einigen Wochen am überlegen, ob ich mir das Note für die Uni holen soll. Grundsätzlich liegt der Sinn, den ich in der Anschaffung sehe, am Meisten beim Bearbeiten von PDF's, also zum Notizen machen auf den Skripten der Profs, so wie man es z.B. auch Handschriftlich auf dem ausgedrucktem Skript macht & halt ggf Aufgaben auf dem Tablet machen, auf ein leeres Blatt oder in Office. Des Weiteren soll es halt auch zum üblichen Casual kram reichen, wie z.B. surfen, gamen usw.

Verfolge den Thread schon länger & hab mir auch einige Videos(z.b. Studentenspecial von tabtech) angesehen. Ich bin schon überzeugt, aber als Student hab ich's nicht ganz so auf der hohen Kante & geizig bin ich auch noch. :D

Mittlerweile bin ich im 3. Semester BWL und ich hasse.. ich hasse den Zettelkram, bis ich meine Skripte alle ausgedruckt hab ist das halbe Semester durch & dann in der Klausurenphase noch alles wiederfinden ist einfach scheiße.. :D
Mit dem Tablet hätte ich dann quasi alles immer bereit & könnte immer und überall lernen. Soweit die Theorie...

Wie sieht das ganze nun in der Praxis aus? Wie schreibt's sich denn im Vergleich zum Papier? Hab leider keine, bzw eher schwer die Möglichkeit das beim MM zu testen etc..

Hätte ggf jemand ein Bild von einer von ihm bearbeitetem Skriptblatt da, wo das ganze dann gut dargestellt wird? Hab nämlich die Befürchtung, das der Platz an den Seiten, wenn ich's auf dem Tablet bearbeite, nicht ausreicht, weil die Schrift viel größer wird.

Generell, seit ihr zufrieden, bzw. wie würdet ihr im Nachhinein entscheiden, kaufen/nicht kaufen?
Könnte ich's dann bis zum 6 Semester - 2Jahre noch einwandfrei nutzen und es wäre konkurrenzfähig?
Bin i.wie unentschlossen. :X

Vielen Dank schonmal

Grüße Shu
 
Es benötigt schon ein wenig Übung um genauso schnell auf dem Tab als auf Papier zu schreiben. Ich beziehe mich hier jedoch auf die Handschrifterkennung. Deine eigene Schrift wirst du ja lesen können und ist eigentlich fast genauso schnell wie als auf Papier. Ich benutze hauptsächlich nur ezpdf und dort ist das bearbeiten einer PDF sehr einfach und schnell.

Heute habe ich in der Vorlesung wieder mit PolarisOffice mit geschrieben und via Handschrifterkennung ca 4 Seiten geschrieben. Sollte die eigene Handschrift nicht zu sehr verkommen sein :p, dann klappt auch das sehr gut.

Zwischenspeichern ist immer wichtig. Wenn ich fertig bin lade ich es in die Dropbox und bearbeite es zu Hause am Notebook. Ordne und Speicher es.

Mag das Note echt nicht missen. Schönes Gerät. Hat zwar ein paar Ecken die Stören aber gibt halt kein vergleichbares auf dem Markt für den Preis =)
 
Keniji schrieb:
Echt ist das Lecture Recordings Tool gut? Verknüpft das das Geschriebene irgendwie mit der Aufnahme? Hat "nur" 3,7 Sterne bei den Bewertungen. Hab nämlich so ne VL, wo ich das gut brauchen könnte, weil es zu schnell bzw zu viel Stoff ist.
Laute Nachbarn sind kein Problem, weil man kann sich ja weit vorne hinsetzten, da sind die Leute schon ruhig :)

Also es ist natürlich nicht so, als ob der Vortragende ein Mikro am Revers trägt, aber es ist ok. Ich hab gerade mal kurz in die Aufnahmen rein gehört, ich verstehe was gesagt wird, auch wenn ein gewisses Rauschen durch den Hintergrund mit drauf ist.





winne schrieb:
Habe mir heute LectureNotes gekauft und es ist nicht schlecht, aber auch nicht perfekt. [... Änderungsvorschläge...]

Das tolle an Lecture Note ist, dass die viele Änderungen aufgrund von User-Wünschen einfügen. Ich habe mir am Do/Fr die Vollversion gekauft und schon 2x ein Update gehabt, in denen sie Vorschläge umgesetzt haben.

Allgemein: ich bin noch nicht so wirklich mit der Handschrifterkennung zufrieden, dabei hab ich jetzt nicht die mega Sauklaue. Aktuell "traue" ich mich auch nicht sie bei relevanten Themen zu verwenden, da ich Angst habe nicht schnell genug zu sein. Daher nutze ich v.a. Lecture Notes um einfach mit der Hand bei Meetings und co mitzuschreiben. Aber wie viele achon geschriebem haben: es wird wohl eine reine Übungssache sein.

Gesendet von meinem GT-N8010 mit der Android-Hilfe.de App
 
Hab das N8000 auch für die Uni als Papierersatz seit einer Woche im Einsatz und bin begeistert.

Skripte lassen sich sehr einfach mit ezPDF bearbeiten:
-wichtiges Anstreichen

-Textfenster erstellen und Text eintippen

- Handschriftlich auf die Folien kritzeln

- Grafiken einfügen, z.b. bei SNote was malen, Screenshot machen und in die Pdf einfügen

- Sachen kopieren, z.b. zur erstellung von karteikarten etc

-Dropbox verknüpfung im menü, lade meine skripte meist aufm desktop in den dropbox account und lade sie mir dann von dort in den ezpdf ordner - geplant ist, diesen dann wiederum mit dropbox zu synchronisieren damit ich dort dann einen ordner mit den original und einen mit den bearbeiteten skripten hab



LectureNotes habe ich mir angeguckt, aber durchgehende Texte von Hand zu schreiben ist nicht so mein Ding, deshalb brauche ich es eig nicht.

Zwei Fragen habe ich noch,
erstens, wie kann ich Schreibgeschützte PDFs mit ezPdf bearbeiten? Gibts da spezielle Apps für um das zu umgehen?

zweitens, ich habe einen Prof der die Skripte als .ppt (powerpoint) veröffentlicht, kann ich diese auch in pdfs umwandeln und dann in ezpdf bearbeiten?
 

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