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ralf aus hamburch
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Hallo zusammen,
Die fiktive Person A habe vor einem Jahr ein S5 neu gekauft. Da A auf Reisen nie ohne Ersatzakku sein möchte, hat er/sie vor ein paar Wochen einen Akku über Ebay nachgekauft. A hat bewusst ein Originalteil mit Produktionsjahr 2017 geordert, um einen frischen Akku zu haben, der auch ganz sicher alle Funktionen aufweist, die der Originalakku hat. Dies wurde vom Verkäufer auch so beworben.
A bekam einen wie ein Original aussehenden Akku mit Produktionsmonat Juni 2016, was A schon mal etwas geärgert hat. Der Akku lag 4 Wochen unbenutzt, dann hat A ihn erstmals ins Handy eingelegt. Der Ladestand betrug 44 %, und A kam bereits komisch vor, wie schnell die Anzeige auf 41 % runterging (binnen Minuten).
Also Handy ans Ladegerät angeschlossen, und ein paar Minuten später sieht A in Whatsapp Web, dass das S5 nicht mehr erreichbar ist. Nachgesehen und festgestellt, dass das Handy nicht reagiert und sich nicht mehr einschalten lässt. Auch nicht nach Entnahme des Akkus über 24 Stunden. Das Handy ist mausetot.
Auf eine Anfrage an den Händler kam folgende kryptische Antwort: Im vergangenen Monat seien mehrere "alte Batterien" rausgegangen. A bekäme eine neue zugeschickt. Kein Satz zu dem Schaden, den möglicherweise der Akku am S5 verursacht hat, obwohl dieser in der Nachricht an den Verkäufer erwähnt wurde.
Heute hat A den mitgelieferten Originalakku und das nachgekaufte Teil auf einer Feinwaage gewogen und ist fast vom Hocker gefallen: Original 44,5 g, Nachkaufteil 34,5 g. WTF?
Wie würde man in einem fiktiven Fall dieser Art nun sinnvoll vorgehen? Der Akku ist offenbar eine Fälschung und nicht voll funktionsfähig, auch wenn er ein wenig Strom liefert. Der fiktive Nutzer des Geräts möchte natürlich gerne seinen Schaden vom Verkäufer ersetzt bekommen. Welche Vorgehensweise wäre dafür am ehesten geeignet?
Die fiktive Person A habe vor einem Jahr ein S5 neu gekauft. Da A auf Reisen nie ohne Ersatzakku sein möchte, hat er/sie vor ein paar Wochen einen Akku über Ebay nachgekauft. A hat bewusst ein Originalteil mit Produktionsjahr 2017 geordert, um einen frischen Akku zu haben, der auch ganz sicher alle Funktionen aufweist, die der Originalakku hat. Dies wurde vom Verkäufer auch so beworben.
A bekam einen wie ein Original aussehenden Akku mit Produktionsmonat Juni 2016, was A schon mal etwas geärgert hat. Der Akku lag 4 Wochen unbenutzt, dann hat A ihn erstmals ins Handy eingelegt. Der Ladestand betrug 44 %, und A kam bereits komisch vor, wie schnell die Anzeige auf 41 % runterging (binnen Minuten).
Also Handy ans Ladegerät angeschlossen, und ein paar Minuten später sieht A in Whatsapp Web, dass das S5 nicht mehr erreichbar ist. Nachgesehen und festgestellt, dass das Handy nicht reagiert und sich nicht mehr einschalten lässt. Auch nicht nach Entnahme des Akkus über 24 Stunden. Das Handy ist mausetot.
Auf eine Anfrage an den Händler kam folgende kryptische Antwort: Im vergangenen Monat seien mehrere "alte Batterien" rausgegangen. A bekäme eine neue zugeschickt. Kein Satz zu dem Schaden, den möglicherweise der Akku am S5 verursacht hat, obwohl dieser in der Nachricht an den Verkäufer erwähnt wurde.
Heute hat A den mitgelieferten Originalakku und das nachgekaufte Teil auf einer Feinwaage gewogen und ist fast vom Hocker gefallen: Original 44,5 g, Nachkaufteil 34,5 g. WTF?
Wie würde man in einem fiktiven Fall dieser Art nun sinnvoll vorgehen? Der Akku ist offenbar eine Fälschung und nicht voll funktionsfähig, auch wenn er ein wenig Strom liefert. Der fiktive Nutzer des Geräts möchte natürlich gerne seinen Schaden vom Verkäufer ersetzt bekommen. Welche Vorgehensweise wäre dafür am ehesten geeignet?
