Der "3D Drucker" Thread

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Wenn man das Licht im richtigen Winkel auf die Oberfläche ausrichtet, kann man die Naht erahnen, sie ist aber nicht spürbar und auch kein Loch wie im Bild von @Pazuzu-13 .

(ja ich weiß, der Würfel löst sich vom Druckbett, was man an den unteren Kanten sieht. da bin ich gerade am experimentieren, da mir PETG mein Borosikilatglas zerstört hat)
 

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Danke euch für die Tipps, ich bin leider wieder am Anfang der Optimierung.

Mit meinem "groben" Drucker für schnelle Prototypen hab ich den Würfel gedruckt (16min)
Die Naht ist weg, aber löchrig.

....gibts noch viel zu experimentieren...
 

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@DerKomtur Sonst alle Einstellungen gleich gelassen? Beim linken Würfel sind auch die Layer viel besser verschmolzen. Könnte auch sein, dass die Schichthöhen sich unterscheiden.
 
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Verpeilter Neuling schrieb:
Beim linken Würfel sind auch die Layer viel besser verschmolzen. Könnte auch sein, dass die Schichthöhen sich unterscheiden.
Der linke Würfel ist mit Standard 0,2mm gedruckt.
Der rechte Würfel ist mit dem 2. Drucker gedruckt, 0,4mm Düse und 0,5mm Schichthöhe.
Damit drucke ich Vorabversionen in etwas weniger als der Hälfte der normalen Zeit.
 
@DerKomtur puh, ich bin zwar kein Experte aber ein bambulab läuft Out of the Box. Hatte bis jetzt mehrere große Objekte verdruckt und auch kleine, nie hatte ich solche Probleme gehabt. Vielleicht hilft das hier
 
ArnoldosMaximus schrieb:
ein bambulab läuft Out of the Box.
Würde ich aktuell nicht unterschreiben. Seit der aktuellen Firmware reißt unser H2D ständig Objekte mit der Nozzle um oder kratzt bei Leerfahrten quer über den Druck. Mit Glück hat man dann nen Kratzer im Inneren und sieht ihn nicht. Mit Pech löst sich das Teil. Hatte sogar schon einen quer durch den Druckraum geschleuderten Reinigungsturm. Ein Kollege hat mit dem X1C auch vermehrt abgerissene Objekte. Und nein, wir nutzen nicht die gleichen Profile und drucken auch nicht die gleichen Sachen. Das identische Problem ist also bei beiden unabhängig entstanden. Ticket beim Support ist aktuell offen.

Wo ich dir aber Recht gebe: Wenn der Druck bei Bambu durchläuft, dann ist der um einiges sauberer.
 
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ArnoldosMaximus schrieb:
@DerKomtur puh, ich bin zwar kein Experte aber ein bambulab läuft Out of the Box. Hatte bis jetzt mehrere große Objekte verdruckt und auch kleine, nie hatte ich solche Probleme gehabt.
Ich habe vor vielen Monden angefangen mit einem Anycubic i3. Da das ne "Dauerleihgabe" von meinem Bruder war, habe ich mir einen Creality CR-20 Pro gekauft. Da ich sehr zufrieden war, aber damals mehr gleichzeitig drucken wollte, habe ich mir aus Bequemlichkeit einen weiteren CR-20 geholt.
Zwischenzeitlich drucke ich nicht mehr so viel, und zum Rumexperimentieren habe ich einen schneller gemacht.
Creality hat eigentlich den Ruf von guter bis sehr guter Druckqualität, was ich bestätigen kann...nachdem ich lange optimiert habe....ärgert mich ziemlich, das diese Arbeit weitgehend verloren gegangen ist.
 
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@Verpeilter Neuling bei solchen Problemen habe ich immer die älteren Firmware Versionen genutzt wenn die neuen nur Probleme verursacht haben. Ich selbst nutze einen p1s und noch nie ist etwas in denn Raum geflogen geschweige denn etwas abgerissen worden. Software sowie Firmware mal auf ältere Versionen switchen. Das hat mir bei Problemen oft geholfen. Die neue 2.1 Bambu slicer hat viele Probleme beseitigt dennoch sehe ich einige Verbesserungen.
 
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ArnoldosMaximus schrieb:
Software sowie Firmware mal auf ältere Versionen switchen.
Du weißt, wie neu der H2D ist, oder? Viel Auswahl gibt's da noch nicht. Ein älteres Bambu Studio geht aufgrund der Software-Sperre nicht und alternative Slicer sind auch raus. Sei froh, dass du mit deinem P1 auf funktionierende Firmware zurückgreifen kannst.

Probleme, dass die Nozzle kratzt, wurde für den H2D mittlerweile mehrfach (erfolglos) gefixt. Bambu ist sich des Problems also durchaus bewusst. Die werden das auch sicher noch hinbekommen. Aber aktuell ist es ein jonglieren mit Z-Hub usw. damit überhaupt was raus kommt. Ist eher Frust als Out-of-the-box.

Aber ja, die Drucke begeistern wirklich. Nur der Weg dahin ist aktuell ziemlich frustrierend.
 
Und weil man immer wieder von solchen Problemen ließt, die mein langsamer DIY i3 (der 2015/2016 mal ein Anycubic i3 DIY Kit war) nicht hat, drucke ich weiterhin auf dem und habs noch nicht geschafft mich für was neues zu entscheiden.

Wobei ich teilweise schon gerne die Druckzeiten Reduzieren würde. Meine "lahme Gurke" ist halt doch etwas Schwach für heutige verhältnisse ^^

Wobei ich doch oftmals erstaunt bin, denn unser 52t€ Drucker auf der Arbeit macht keinen guten Job, das bekomm ich zuhause besser hin

Verpeilter Neuling schrieb:
Nur der Weg dahin ist aktuell ziemlich frustrierend.
Unterschreibe ich sofort. Wenns mal Problme mit dem Drucker gibt, wirds schnell frustrierend...
 
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Skyhigh schrieb:
[...]
Wobei ich doch oftmals erstaunt bin, denn unser 52t€ Drucker auf der Arbeit macht keinen guten Job, das bekomm ich zuhause besser hin

[...}
Ein 52T€ FDM Drucker? Oder eher SLS?
Wenn SLS, dann ist das natürlich ein armutszeugnis für den Drucker :)
 
FDM, quad Extruder, 10-Fach AMS, immer 2 Extruder sind "gruppiert".
Man kann entweder alles mit einer Gruppe drucken, oder zwei unterschiedliche Drucke gleichzeitig laufen lassen, wobei sich dann der Bauraum in X halbiert da der Druck dann simultan läuft (analog zum Sovol SV04)

Der Bauraum ist riesig, gemessen hab ich's nicht also muss ich schätzen, denn mehrmals davor gestanden und zugeschaut hab ich schon. Ist irgendwie spannend. Ca B 0,9m x L 0,70m x H 0,6m.

Ich kann's aber heute Abend mal messen sofern Interesse besteht.
Den Hersteller weiß ich gerade auch nicht auswendig, aber wir mussten ne Wand raus nehmen damit der Drucker per Stapler an seinen Platz gebracht werden konnte.

Der Preis kommt eben zu Stande, weil's Industrie ist.
Da wird alles gleich um mindestens Faktor 5 teurer. Egal ob Maschinen oder Möbel... Ein Geprüfter Schrank, den man für 400-600€ als Normalsterblicher ("ungeprüft aber baugleich") kaufen kann, kostet 2500-3000€ weil eben ein Zertifikat dabei ist das die Prüfung bestätigt.


Ich muss gestehen:
Ich bin mir sicher das der Drucker viel besser sein kann, und das besagte Qualitätsproblem am Personal davor liegt. Man hat jemanden ohne Vorahnung an das Gerät gestellt weil man niemand anderen entbehren wollte... (Hatte mich auch auf den Platz beworben, wurde aber abgelehnt weil sonst Personal an meiner jetzigen Maschinengruppe fehlt)
 
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Mein ziemlich großer Arbeitgeber hat u.a. auch einen ziemlich großen Metall-Drucker.
Ich muss endlich mal die Einladung annehmen und den besichtigen......wenns soweit war, werde ich berichten....
 
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