A
as7896d6sa
Neues Mitglied
- 0
Kann ich das Zeug nicht etwas in Isopropanol einlegen und gucken, ob es vielleicht etwas bringt?
Androite
Stammgast
- 160
Das handy in isoprop einzulegen bringt nur in den ersten stunden nach dem wasserunfall was. Sprich nocj bevors beginnt richtig zu korrodieren. Jetzt ist's wohl längst zu spät.
Pennywise
Stammgast
- 1.497
Korrekt.
Jetzt wo der Schaden schon sehr deutlich zu Tage getreten ist, ist die Platine nicht mehr zu retten. Auch nicht mit der Alkoholspülung.
Jetzt wo der Schaden schon sehr deutlich zu Tage getreten ist, ist die Platine nicht mehr zu retten. Auch nicht mit der Alkoholspülung.
M
miguelgng
Neues Mitglied
- 0
Hey,
ich habe mich hier angemeldet, weil vor etwa zwei Monaten mein Galaxy S6 einen etwas seltsamen Wasserschaden bekommen hat. Es lag auf der Wiese etwas vom Pool entfernt und es sind dann 1-2 größere Tropfen aufs Display geflogen, was ich erst etwas später bemerkt habe. Ich habe es dann in die Hand genommen und das Display per Power-Button angeschaltet, woraufhin dann überall komische Streifen waren, als wäre es kaputt. Da ging dann erstmal nichts mehr. Ich musste das Handy mit entferntem Backcover ~2 Tage in Reis liegen lassen, bevor das Display wieder anging.
Jetzt funktioniert es soweit wieder, nur gibt es mehrere kleine Probleme am Gerät.
1. Der Power-Button ist defekt. Ich kann das Handy also nicht neustarten / ausschalten und nur mit Home-Button u. Lautstärke - anschalten.
2. Oft wenn das Handy ausgeht, geht im gleichen Atemzug die LED in pink an. Und zwar so lange, bis der Akku dann wirklich komplett leer ist. Außerdem erscheint dann manchmal nicht direkt beim Anstecken des Ladegeräts der Akkubalken auf dem Display sondern garnichts, da muss man dann nochmal neu reinstecken. In dem Fall ist es auch schon passiert, dass das Handy innerhalb von 5 Minuten überhaupt nicht geladen hat und immernoch bei 0% ist.
3. Das Handy lädt mit der Schnellladefunktion nicht mehr so wie vorher. Wenn ich z.B. auf YouTube war, während das S6 an der Steckdose hing, hat es trotzdem noch ziemlich schnell geladen. In ähnlichen Situationen jetzt oder etwa in einem Spiel lädt es sehr langsam, je nach Anspruch der App auch garnicht weiter.
4. Die einzige Stelle, an der Wasser ins Handy gekommen ist, ist der Simkartenslot... Und auch hier ist was schlechter geworden: An Orten, wo eigentlich H+ oder 4G normal waren, habe ich jetzt teilweise E oder gar G, wenn ich Mobile Daten nutzen will. Auch der Empfang ist oft wesentlich schlechter als er es zuvor war.
Ich habe vorher überlegt, etwa den Power-Button als Ersatzteil einfach neu zu kaufen. Die Frage ist dann natürlich, ob das Sinn macht. Mit den drei anderen Punkten zusammen gibt es mir nämlich eher das Gefühl, dass möglicherweise die Hauptplatine jetzt teildefekt ist... Weil ich mich so sehr aber nicht auskenne, möchte ich gerne hier fragen. Woran wirds liegen? Ist es das Mainboard? Lohnt es sich noch, ein neues Mainboard für ein S6 zu kaufen oder sollte ich davon eher absehen?
Schönen Abend noch und dankeschön im Voraus!
ich habe mich hier angemeldet, weil vor etwa zwei Monaten mein Galaxy S6 einen etwas seltsamen Wasserschaden bekommen hat. Es lag auf der Wiese etwas vom Pool entfernt und es sind dann 1-2 größere Tropfen aufs Display geflogen, was ich erst etwas später bemerkt habe. Ich habe es dann in die Hand genommen und das Display per Power-Button angeschaltet, woraufhin dann überall komische Streifen waren, als wäre es kaputt. Da ging dann erstmal nichts mehr. Ich musste das Handy mit entferntem Backcover ~2 Tage in Reis liegen lassen, bevor das Display wieder anging.
Jetzt funktioniert es soweit wieder, nur gibt es mehrere kleine Probleme am Gerät.
1. Der Power-Button ist defekt. Ich kann das Handy also nicht neustarten / ausschalten und nur mit Home-Button u. Lautstärke - anschalten.
2. Oft wenn das Handy ausgeht, geht im gleichen Atemzug die LED in pink an. Und zwar so lange, bis der Akku dann wirklich komplett leer ist. Außerdem erscheint dann manchmal nicht direkt beim Anstecken des Ladegeräts der Akkubalken auf dem Display sondern garnichts, da muss man dann nochmal neu reinstecken. In dem Fall ist es auch schon passiert, dass das Handy innerhalb von 5 Minuten überhaupt nicht geladen hat und immernoch bei 0% ist.
3. Das Handy lädt mit der Schnellladefunktion nicht mehr so wie vorher. Wenn ich z.B. auf YouTube war, während das S6 an der Steckdose hing, hat es trotzdem noch ziemlich schnell geladen. In ähnlichen Situationen jetzt oder etwa in einem Spiel lädt es sehr langsam, je nach Anspruch der App auch garnicht weiter.
4. Die einzige Stelle, an der Wasser ins Handy gekommen ist, ist der Simkartenslot... Und auch hier ist was schlechter geworden: An Orten, wo eigentlich H+ oder 4G normal waren, habe ich jetzt teilweise E oder gar G, wenn ich Mobile Daten nutzen will. Auch der Empfang ist oft wesentlich schlechter als er es zuvor war.
Ich habe vorher überlegt, etwa den Power-Button als Ersatzteil einfach neu zu kaufen. Die Frage ist dann natürlich, ob das Sinn macht. Mit den drei anderen Punkten zusammen gibt es mir nämlich eher das Gefühl, dass möglicherweise die Hauptplatine jetzt teildefekt ist... Weil ich mich so sehr aber nicht auskenne, möchte ich gerne hier fragen. Woran wirds liegen? Ist es das Mainboard? Lohnt es sich noch, ein neues Mainboard für ein S6 zu kaufen oder sollte ich davon eher absehen?
Schönen Abend noch und dankeschön im Voraus!
R
Ronnt
Neues Mitglied
- 4
Hättest du es sofort zerlegt und mit Isopropanol gereinigt wäre nix passiert jetzt ist halt bisschen was oxidiert.Du brauchst ein neues USB modul das kostet so um die 20 euro und einen neuen Powerbutton weil sicher das kontaktplätchen oxidiert ist evtl kannst du es auch abreiben mit alkohol und dann geht es wieder.Die lade und empfangsprobleme liegen am USB modul.
M
miguelgng
Neues Mitglied
- 0
@Ronnt: Danke dir für die schnelle Antwort! Meinst du also, dass sowohl die pinke LED beim Ausschalten als auch das Problem mit der Akkuanzeige beim Laden dann verschwinden?
Wicki
Ehrenmitglied
- 5.381
Das Du "nur" ein neues USB Modul brauchst und auch die Empfangsprobleme da herkommen, bzw. damit behoben werden, finde ich hart aus der Luft gegriffen. Ansonsten gebe ich Ronnt recht. Nur direktes Ausschalten, Zerlegen und Reinigen kann ein Gerät retten. Ansonsten korrodieren Bauteile mit der Zeit, wenn Sie nicht schon durch Kurzschlüsse Schaden genommen haben.
Welche Bauteile nun Schaden genommen haben, wird man letztendlich auch nur sehen, wenn man das Gerät zerlegt und jedes Bauteil, wortwörtlich, unter die Lupe nimmt.
Diese Geschichte mit Reis ist ein Irrglaube und bringt rein gar nichts.
Hier lohnt das Lesen: Der große Wasserschaden-Thread! ** PREQUEL IN #1 LESEN!**
Welche Bauteile nun Schaden genommen haben, wird man letztendlich auch nur sehen, wenn man das Gerät zerlegt und jedes Bauteil, wortwörtlich, unter die Lupe nimmt.
Diese Geschichte mit Reis ist ein Irrglaube und bringt rein gar nichts.
Hier lohnt das Lesen: Der große Wasserschaden-Thread! ** PREQUEL IN #1 LESEN!**
C
c_w
Dauergast
- 524
Ich würde behaupten, dass das Handy jetzt schon zuviele Ausfallsymptome zeigt, als das es wahrscheinlich noch zu retten ist. Naturlich, du kannst jetzt anfangen Teile auszutauschen und hoffen, dass es damit getan ist, aber ich würde nicht darauf bauen.
Oi!Olli
Dauergast
- 102
Wie erkläre ich eigentlich jemandem Korrosionsschäden? Habe gerade eine Diskussion mit jemandem. Der behauptet Wasser und Elektronik würden nur was ausmachen, wenn Strom fließt. Ablagerungen wären kein Problem.
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Nun es fliest ja Strom! Zumindestens so lange der Akku noch welchen hat. Das geloeste Kalziumkarbonat, was nachher ausfaellt, sorgt dafuer. Das ausgefallene reine Kalziumkarbonat wuerde in trockenen Zustand zwar kein Strom mehr leiten, aber ich zweifele daran das es wirklich trocken wird und bleibt.
Korrosion findet natuerlich auch ohne externe Stromquelle statt. Kann man ueberall beobachten. Das liegt schon an dem unterschiedlichen Potential der verschieden Metalle (Elektrochemische Spannungsreihe – Wikipedia) Das heist mit einem Elektrolyt ( leitfaehiges Wasser, also mit geloesten Salzen) loest sich das unedle Metall, zB Aluminium, auf und wandert zum Edlen (Gold). Das funkioniert nicht ganz so gut wie beim Galvanisieren, sondern wird meistens ziemlich haesslich
!
Die Ablagerung Kalziumcarbonat loest sich uebrigens nur in einem sauren Milieu, also auch nicht mit Alkohol.
Ach ja: Der bekannteste Effekt dieser Elektrochemie ist der Kupferpennig in der Zinkregenrinne, mit den man den verhassten Nachbarn aergert. Aber auch bei der Wasserinstallation muss man auf die Matereialkombinationen und Fliessrichtung achten. Ein verzinktes Eisenrohr hinter einer Kupferleitung fuehrt im besten Falle zum zukorrodieren der Leitung.
Elektrochemische_Korrosion
Korrosion findet natuerlich auch ohne externe Stromquelle statt. Kann man ueberall beobachten. Das liegt schon an dem unterschiedlichen Potential der verschieden Metalle (Elektrochemische Spannungsreihe – Wikipedia) Das heist mit einem Elektrolyt ( leitfaehiges Wasser, also mit geloesten Salzen) loest sich das unedle Metall, zB Aluminium, auf und wandert zum Edlen (Gold). Das funkioniert nicht ganz so gut wie beim Galvanisieren, sondern wird meistens ziemlich haesslich
!Die Ablagerung Kalziumcarbonat loest sich uebrigens nur in einem sauren Milieu, also auch nicht mit Alkohol.
Ach ja: Der bekannteste Effekt dieser Elektrochemie ist der Kupferpennig in der Zinkregenrinne, mit den man den verhassten Nachbarn aergert. Aber auch bei der Wasserinstallation muss man auf die Matereialkombinationen und Fliessrichtung achten. Ein verzinktes Eisenrohr hinter einer Kupferleitung fuehrt im besten Falle zum zukorrodieren der Leitung.
Elektrochemische_Korrosion
Zuletzt bearbeitet:
SaschaKH
Ehrenmitglied
- 9.121
Korrosion – WikipediaOi!Olli schrieb:
Ich denke nicht das Calciumcarbonat selbst ein Problem ist aber wenn die Leiterbahnen mit Wasser zusammenkommen kann Rost entstehen und das Rost nicht gut ist, sollte wirklich jeder verstehen.
Rost – Wikipedia
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Ja, Rost waere wirklich nicht gut, aber auch sehr erstaunlich. Die Leiterbahnen sind nicht aus Eisen sondern aus Kupfer und das "rostet" nicht! Wir wollen doch nicht, dass Oi!Olli sich blamiertSaschaKH schrieb:
! Auch deine pauschale Aussage zu Kalziumkarbonat, teile ich nicht! Das ist es, im Wesentlichen, was Wasser ueberhaupt erst leitfaehig macht. Bei der Beurteilung ueber den ausgefallenen Zustand, finde ich "denken" auch ein wenig unzureichend. Das Zinn aus den Loetverbindungen ist, abgesehen vom Aluminium das bei Bauteilen wie Elkos verwendet wird, wahrscheinlich das haeufigste unedle Metall, das in Anwesenheit von Kupfer und Gold seine Ionen verteilt.
Zuletzt bearbeitet:
SaschaKH
Ehrenmitglied
- 9.121
Ups, danke, klar ist das meist Kupfer (oder Silber). Vergiss also besser das meiste was ich schrieb. Der erste Link und der Satz dort
ist glaub das einzig brauchbare, von dem was ich gesagt hab.
Oi!Olli
Dauergast
- 102
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Der Thread ist nur lesbar wenn man sich dort anmeldet. Ist mir aber gerade nicht danach 
!
Aber jeder soll nach seiner Facon selig werden (Friedrich II)! Es glauben auch immer noch genug Leute an Reis
. Ein wenig muede wird man schon all die Geisterfahrer zu bekehren. Ist ja auch nicht mein Mobiltelefon und wer guten Willens ist findet ja in diesem Thread alle notwendigen Informationen.
Ich bin uebrigens auch so etwas wie ein Elektroniker, meine Lebengefaehrtin Chemikerin. (Was mich natuerlich auch nicht vor einem Irrtum bewahrt)
!Aber jeder soll nach seiner Facon selig werden (Friedrich II)! Es glauben auch immer noch genug Leute an Reis
. Ein wenig muede wird man schon all die Geisterfahrer zu bekehren. Ist ja auch nicht mein Mobiltelefon und wer guten Willens ist findet ja in diesem Thread alle notwendigen Informationen.Ich bin uebrigens auch so etwas wie ein Elektroniker, meine Lebengefaehrtin Chemikerin. (Was mich natuerlich auch nicht vor einem Irrtum bewahrt)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von:
hagex
- Grund: Direktzitat entfernt, Gruß von hagex
Oi!Olli
Dauergast
- 102
Es geht nicht nur um Mobilgeräte. es geht auch um normale Elektronik.
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Auch da darf jeder nach seiner Facon gluecklich werden!
Will sagen: Hat mit dem Thema hier nicht viel zu tun. Wir wissen auch nicht was er so sagt und ich denke es ist sinnlos die Diskussion aus einem anderen Forum hier fortzufuehren. Es gibt auch Elektronik die unter Wasser funktioniert, die meisten Handys machen das leider nicht.
Will sagen: Hat mit dem Thema hier nicht viel zu tun. Wir wissen auch nicht was er so sagt und ich denke es ist sinnlos die Diskussion aus einem anderen Forum hier fortzufuehren. Es gibt auch Elektronik die unter Wasser funktioniert, die meisten Handys machen das leider nicht.
Zuletzt bearbeitet:
mblaster4711
Inventar
- 3.598
Ich glaube an Reis. Er ernährt schließlich einen großen Teil der Weltbevölkerung.
Elektronik die unter Wasser funktioniert ist zu meist in einem wasserdichten Gehäuse verbaut oder auch in Kunststoff/Hartz eingegossen.
Warum jedoch soviele Leute heutzutage immer noch glauben ihr Smartphone sei zu retten, nach dem es vor zwei Tagen ins Wasser (oder super peinlich - in die Toilette) gefallen ist, ist mir sehr rätselhaft.
Ich denke den Leuten sollte man einfach eine Frage stellen: "Wenn du glaubst dass Wasser der Elektronik nichts ausmacht, dann nimm eine Schnapsglas voll Leitungswasser und schütte es IN(!) deine Notebook-Tastatur, deinen Fernseher oder in deine 5.1 Receiver während das Gerät in Betrieb ist."
Das wird keiner freiwillig tun, denn als Antwort kommt zu 99% ein Satz wie: "Bist du verrückt, da geht ja mein ...... Kaputt".
Elektronik die unter Wasser funktioniert ist zu meist in einem wasserdichten Gehäuse verbaut oder auch in Kunststoff/Hartz eingegossen.
Warum jedoch soviele Leute heutzutage immer noch glauben ihr Smartphone sei zu retten, nach dem es vor zwei Tagen ins Wasser (oder super peinlich - in die Toilette) gefallen ist, ist mir sehr rätselhaft.
Ich denke den Leuten sollte man einfach eine Frage stellen: "Wenn du glaubst dass Wasser der Elektronik nichts ausmacht, dann nimm eine Schnapsglas voll Leitungswasser und schütte es IN(!) deine Notebook-Tastatur, deinen Fernseher oder in deine 5.1 Receiver während das Gerät in Betrieb ist."
Das wird keiner freiwillig tun, denn als Antwort kommt zu 99% ein Satz wie: "Bist du verrückt, da geht ja mein ...... Kaputt".
Oi!Olli
Dauergast
- 102
Das behauptet er ja nicht. Er behauptet Wasser mache nur etwas, wenn das Gerät an ist, Korrosion kennt er nicht. Und er ist IT_Systemelektroniker
mblaster4711
Inventar
- 3.598
ich habe das auf keine Person bezogen.
Aber dass ein IT Systemelektroniker von Korrosion nix weiß, ist nicht so abwegig. Die Ausbildung heutzutage sind mit solche von früher nicht zu vergleichen. Welche Elektroniker lernt heute noch feilen, bohren, fräßen, schweißen und drehen?
Woher soll es dann Rost (Korrosion) kennen? Solange der PC nicht im Regen steht oder die Katze dagegen pinkelt, kommt er mit Korrosion in seinem Arbeitsplatz nicht in Berührung.
Aber dass ein IT Systemelektroniker von Korrosion nix weiß, ist nicht so abwegig. Die Ausbildung heutzutage sind mit solche von früher nicht zu vergleichen. Welche Elektroniker lernt heute noch feilen, bohren, fräßen, schweißen und drehen?
Woher soll es dann Rost (Korrosion) kennen? Solange der PC nicht im Regen steht oder die Katze dagegen pinkelt, kommt er mit Korrosion in seinem Arbeitsplatz nicht in Berührung.
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