Erste Eindrücke von der Kamera-Qualität des Mi 11 Ultra

Kennt jemand ne VideoBEARBEITUNGSapp mit der man langsamer als 0,2x machen kann ?

Hier 240fps 720p mit inshot im ersten durchlauf auf 0,2x umherechnet und auf 720p 60fps gespeichert. Dann nochmal in inshot geöffnet und in 0,5x auf 720p 30fps gespeichert.

Habe auch 480fps Samples im Halbdelirium 🥴 nachts um 3 gemacht aber da der Fokus bei dunkelheit meist zu nah steht, sind die leider unscharf 😑 Im Slowmo modus kann man den Fokus leider nur in einer Situation einrasten aber nicht manuell einstellen 😕

Und alles über 480fps ist fake nur zur info 😉
Ist aber bei jedem aktuellen Smartphone so. Die Software macht dann "zwischenbildberechnung" und die fps über 480 sind "ausgedacht" bzw errechnet und sieht grauslig aus. Merkt man aber nur bei Motiven die richtig schnell sind. (Also NICHT bei Tieren oder Menschen) Insekten sind keine Tiere 🥳
 

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residentcj schrieb:
Und alles über 480fps ist fake nur zur info
Wissen wir 😜 Aber cool wirkts dennoch.

Langsamer als 0.2? Exportier doch die einzelnen Frames als Bilddatei und mach aus dieser Sequenz ein neues Video? Dann bestimmst Du die Dauer.
 
*Info*
Auch wenn es teilweise gemischt ist mit Infos zur Stock-Cam, habe ich alles die Gcam betreffend verschoben, da das in den Beiträgen das Grundthema war
Alles zu Gcam-Ports für das Mi 11 Ultra
 
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Ist euch Ma das geruckel aufgefallen wenn ihr ein HDR Video machen wollt?

Allgemein bin ich von der Kamera nicht so begeistert wie es manche Test berichte so verlauten lassen.

Das oppo find x3pro von meiner Partnerin macht die wesentlich stimmigeren Aufnahmen.

Heftig finde ich das die Kamera Qualität einfach nicht Konsistent ist einmal so einmal so bei gleichem Objekt und selben Bedingungen.

Für mich ist die Bewertung von dxomark einfach nur gekauft nicht mehr nicht weniger.

Xiaomi sollte nicht den Fokus auf 200 Geräte im Quartal legen sondern lieber auf eine vernünftige Software die auch auf das Gerät angepasst ist.
 
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@jetta2011 Ungern, aber da muss ich Dir leider Recht geben.
Das letzte Update ist über einen Monat alt und meine Hoffnung auf verbesserte Firmware schwindet. Sicherlich ist Xiaomi schon beim Mi11 Ultra plus oder Mi12.
Nicht das die Kamera grundsätzlich schlecht ist, aber das was ihr im Voraus zugesagt wurde, kann sie einfach nicht.
 
@scudici ich habe jetzt lange mit Samsung galaxy s21 ultra und Huawei Mate 40 pro verglichen.... Samsung ist sowas von verpixelt.......
Huawei hat für mich noch die beste Kamera, aber Xiaomi kommt ganz nah ran, in manchen Sachen sogar besser wie Huawei.....
Einfach mal die Bilder auf 20 x30 ausdrucken lassen......
 
@Aschenbrenner Vom S21U komme ich. Da war es Anfangs auch gruslig. Keine Ahnung wie es heute aussieht.
Ich spekuliere eher auf ein Pixel 6 mit dem gleichen Sensor wie das Mi11 Ultra, aber mit "kamera" Software auf Apple Niveau.
 
scudici schrieb:
@Aschenbrenner Vom S21U komme ich. Da war es Anfangs auch gruslig. Keine Ahnung wie es heute aussieht.
Ich spekuliere eher auf ein Pixel 6 mit dem gleichen Sensor wie das Mi11 Ultra, aber mit "kamera" Software auf Apple Niveau.

Das Pixel 6 wird spannend! Mit nem sd888 ist das Ding quasi schon gekauft
 
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@TheMissingLink
Naja teurer als ein China Xiaomi mi11 ultra mit fragwürdigem Software Support und crappy Software bestimmt nicht 😂
 
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Bis auf einige Bedienungsbugs und etwas Tuning an der jpg Performance bin ich zufrieden mit dem Mi11u. Die Rawperformance ohne Software kann den Preis einigermaßen rechtfertigen.

Ich würde nur ein neues Telefon kaufen wenn es einen Samsung Gn2 oder IMX800 hätte und und max 6,3 Zoll groß wäre.

Xiaomi will ja jetzt ein Firmware Test Team in EU aufbauen wie es Huawei glaub schon lang hat.

@jetta2011 Naja das Pixel4xl hat ja schon 900€ für läppische 64 gb gekostet und das war billige SCHROTT Cam Hardware drin gegen die aktuellen Xiaomi/Huawei/Samsungs. Klar sahen die FOTOS toll aus aber bei Video haben sie mit den kleinen billigen Sensoren keine Chance.

Und kommt mir nicht mit Pixel5. Der Soc war zum Release schon nur Mittelklasse. Pixel4xl hatte zum Release zumindest High End. Nicht das ichs bräuchte aber der vgl. zählt.
 

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@residentcj abwarten und Tee trinken!

Wenn man sieht was Google aus den alten Sensoren rausholt dann bin ich gespannt was sie leisten wenn man einigermaßen aktuelle verbaut ;)

Und lieber kaufe ich mir ein Pixel für 1200 Euro als ein Xiaomi ;)
 
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@residentcj

Wen interessiert der SoC oder seine theoretische Leistung ? Wie es funktioniert in der Praxis ist wichtig und das klappt wunderbar , selbst mit Smartphones die mehrere jahre alt sind. Die meisten User machen sowieso nichts Rechenaufwendiges , weshalb der SoC sogar in den meisten Fällen du vernachlässigen ist. Ist so als wenn jemand sich ein 500ps Auto kauft, aber auf der Autobahn maximal 120 fährt.
 
@Sonic-2k- Um das zu konkretisieren: die meisten möchten Fotos, die von vorn bis hinten scharf sind, mit gut gesättigten Farben und von der Software geschärft. So wie bei den alten Ritschratsch-Kameras. Für sowas brauchst du nichtmals einen AF. Vor allem brauchst du für sowas einen kleinen Sensor. Sobald die Ansprüche an den „Fotografen“ durch große Sensoren etc steigen, sind die Smartphones meist „Mist“.

Man muss sich da nur mal in den Apple-Foren umschauen, das 12 pro max hat jetzt ja einen etwas größeren Hauptsensor - schon geht die Jammerei los.

Bei den Smartphones ging das in der Masse mit den ersten 108 MP Sensoren los, die die in den Samsungs und den besseren Xiaomis drin waren, also die 1/1.33“ Variante, nicht die 1/1,52“ Variante aus dem Redmi Note 10 pro. Durch die vielen Megapixel und den vergleichsweise großen Sensor und der in der ersten Generation viel zu offenen Blende gabs Probleme mit dem AF, der dann plötzlich richtig treffen musste und ganz allgemein mit der Tiefenschärfe, vor allem wenn man nah am Motiv war.

Und jetzt dann der fast 1“ große Sensor im Mi 11 U. 👍🏻
 
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@avfreak

Gut beschrieben, danke dafür. Teile deine Ansicht. Ich finde zwar das der größere Sensor vom mi11 ultra nicht wirklich besser ist, als die Konkurrenz (ich rede von den Ergebnissen der Bilder). Da macht ein iPhone meines Erachtens insgesamt die besseren Bilder und bessere Videos. Das ganze mit einem kleineren Sensor.
 
@Sonic-2k- Meine Frau hat das iphone 12, ich lange Zeit das iphone 11 pro max. Die Fotos sind gut fürs knipsen, richtig fotografieren kann man damit nicht. Das UWW des 11 pro max war für die Tonne. Bei Videos sind die iPhones allerdings unschlagbar gut.
 
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jetta2011 schrieb:
Heftig finde ich das die Kamera Qualität einfach nicht Konsistent ist einmal so einmal so bei gleichem Objekt und selben Bedingungen.
Problem ist nicht nur bei Xiaomi, bei Realme ist das oft auch so, Ausnahme sind das Realme 5pro und Realme 7pro, bei den anderen Modellen (egal ob 700 oder 70€) muss schon mal ein neuer Schnappschuss her, aber das genau soll ja nicht sein, denn oft muss das Foto schnell gemacht werden weil die Situation ja nur 1sec hält. Hier ist nur das Realme 7pro und 5pro konstat gut, ähnlich wie Samsung wo jeder Schnappschuss einfach sitzt. Auch sind bei Oppo und vivo trotz Gimbal nicht alle Blider wackelfrei , das darf auch nicht sein. Hier ist Apple und Samsung einfach beständiger
 
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Die Lösung fast aller Probleme:

In Verbindung mit einem integriertem Gimbal, ein Traum😎

mfg
Simon
 
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@lazymaster Das ist nur die Lösung für die Blende, andere Probleme werden dadurch nicht gelöst. Für mich z.B. ist ein großer Sensor wichtig, was für die Fertigungsgröße eine mechanische Blende ausschliesst. Gute, wertige Objektive: sind auch im Smartphone möglich. Mechanischer Verschluss: nicht möglich. Effektiver OIS: eingeschränkt möglich. Guter Sensor: bis 1“ möglich. Guter SoC: sehr gut im Smartphone möglich. Guter AF: schwierig

Zum reinen knipsen brauchst du einen kleinen Sensor mit nicht vielen MP und ein hochwertiges Objektiv. Ein spielen mit der Unschärfe wird da nicht erwünscht, also reicht ein einfacher AF und eine Blende, die von vorn bis hinten alles scharf stellt. Ein im Smartphone realisierbarer OIS komplettiert das Setup. Fotos mit mangelndem Licht werden mit Softwaretricks bei einem leistungsfähigen SoC aufgehübscht.

Eine variable Blende bringt nur etwas, wenn der Schärfebereich eingegrenzt werden kann. Dazu benötigt es zumindest einen größeren Sensor. Da wird der Aufbau wieder zu groß. Deshalb hat Samsung das Konzept wohl wieder fallen gelassen. Es ist ja zudem auffällig, dass die „Blende“ da vor der Optik sitzt.
 
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Aber die Richtung die Samsung eingeschlagen hatte war schon richtig!
Man müsste die ganze Technik nur noch optimieren und verfeinern.

mfg
simon
 
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