Auflistung aller dock-Mode fähigen dockingstations?

Ich hatte vor zwei Wochen schon mal meine ersten Eindrücke vom Samsung DA-E550 Audio-Dock in diesem Thread gepostet:

https://www.android-hilfe.de/forum/...ingstation-mit-boxen.283920.html#post-4802023

Das Gerät kostet bei Amazon zwar immer noch 125,- Euro, fällt aber stetig im Preis und wird bestimmt bald für um die 100,- Euro zu kriegen sein.

Nachdem man sein Handy auf die Station gesteckt hat, startet automatisch die Samsung Wireless Audio-App mit einem eigenen Dock-Mode. Dieser wechselt alle 20 Sekunden zwischen Wetter und Uhrzeit. Die Helligkeit läßt sich separat, nur für diese App, regeln, sodaß die Helligkeit beim Einstecken gedimmt wird und beim Herausnehmen wieder auf Normal springt. Die Weckfunktion unterstützt, vom morgendlichen Vogelgezwitscher über MP3-Player bis hin zu Internet-Radio, jeden Geschmack. Leider hat der Wecker noch einen Bug, sodaß der Weckton üner den internen Handy-Lautsprecher und den externen Speakern ertönt. Dies wird hoffentlich per Update gefixt.
 

Anhänge

  • Screenshot_2013-01-07-23-18-13.png
    Screenshot_2013-01-07-23-18-13.png
    26,5 KB · Aufrufe: 439
  • Screenshot_2013-01-07-23-18-06.png
    Screenshot_2013-01-07-23-18-06.png
    43,8 KB · Aufrufe: 443
Gibt es wirklich nur so wenige Docking Stationen die den DOCK Mode unterstützen?

Gruß, Rudi
 
Hallo. Also ich habe mich ja auch mit dem sogenannten. Dock Mode beschäftigt und muss sagen, dass ich ihn im grunde gar nicht wirklich brauche. Nachts nervt die Beleuchtung sowieso nur auf dem Nachttisch.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
Es gibt ja Leute, die das nicht für den Nachttisch brauchen, sondern es auf dem Desktop stehen haben.
Die finden den DOCK Mode dann besser.
Weniger statische Bilder, die sich einbrennen.

Gruß, Rudi
 
Ich habe seit heute die Dock von KiDiGi (erster Post, zweiter Link). Docking-Modus wird beim drücken der Taste an der Dock ausgelöst und auch wieder beendet. Kostet seit ein paar Tagen nur noch 19,99 Euro.

Bin auch ansonsten recht zufrieden, scheint mir die eierlegende Wollmilchsau unter den Docks zu sein.

:D
 
  • Danke
Reaktionen: \-latte-/
Danke erstmal für den tread suche schon lange ;-)
Der hier Samsung S3 Ladestation auch für Galaxy S2, Nexus und: Amazon.de: Elektronik
liegt bei mir im MÜLL

Ich möchte einfach eine Docking station so wie es die auch für Ischrott gibt :crying:
eine mit Boxen/die Ordentlich lädt und halt eben auch in den Doc modus geht.
Nunja bisher nicht gefunden aber wenn ich was Finde erfahrt ihr es ;-)


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
W_astl schrieb:
Danke erstmal für den tread suche schon lange ;-)
Der hier Samsung S3 Ladestation auch für Galaxy S2, Nexus und: Amazon.de: Elektronik
liegt bei mir im MÜLL​

Die hatte ich auch schon hier und dann zurückgesandt.
Hast du meine Bewertung vor deinem Kauf nicht gelesen?

Wobei der verstellbare USB Anschluss bisher einmalig ist, da passt auch ein S3 mit dickem Cover rein.
Geht bei dir der DOKING Modus?
Oder gar der Anschluss für externe Lautsprecher?
Dann könntest du mir die Station aus dem Müll heraus verkaufen. :D


W_astl schrieb:
Ich möchte einfach eine Docking station so wie es die auch für Ischrott gibt :crying:
eine mit Boxen/die Ordentlich lädt und halt eben auch in den Doc modus geht.
Nunja bisher nicht gefunden aber wenn ich was Finde erfahrt ihr es ;-)
Die KDIGI, war nun eine Woche lang bei mir. Leider sende ich sie auch wieder zurück.
Aber der Audioausgang geht und der MODE ist schaltbar. Also laden und Docking Modus geht, je nachdem was man möchte.
Also wäre es schon was für dich (denke ich)

Ich sende sie zurück, da sie nicht mit einem dicken Cover auskommt.
Wenn man ein dickes Leder Cover hat, gibt es wohl nur sehr wenige Stationen die man nutzen kann. :(

Gruß, Rudi
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor ein paar Tagen habe ich mir die xubix GS776 geholt, und ihr heute mal einen Docking-Mode verpasst. Ist gar nicht so schwer.
Ich mag die Station, weil das S3 darin wirklich stabil sitzt und auch drin bleibt, wenn man mal aus Versehen dagegenstößt. S3 mit Schutzhülle passt natürlich nicht rein.

Falls es jemand nachmachen will, hier die Anleitung (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern):

1. Dockingstation besorgen, zum Beispiel hier bei Amazon für 14,90 Euro; bei mir lag sogar außer dem 240-Volt- noch ein Zigarettenanzünder-USB-Lader bei.

2. Den benötigten Widerstand besorgen. Er muss 365 kOhm haben - Details finden sich in diesem xda-developers-Thread. 365 kOhm hatte ich nicht, also habe ich mir mit einem 330k und einem 33k hintereinander geschaltet beholfen.
Widerstände gibt's bei Conrad oder Reichelt ab 9 Cent. Da der Widerstandswert recht genau stimmen muss, sollte es einer mit 5% Genauigkeit sein.

3. Werkzeug besorgen. Nötig ist ein kleiner Kreuzschlitzschraubendreher, ein Lötkolben mit feiner Spitze und eine Lupe (oder sehr gute Augen).

4. Dock aufschrauben. Es ist mit vier Schrauben verschlossen, die sich unter den aufgeklebten Füßchen befinden, die man einfach mit dem Fingernagel oder einem kleinen Messer anheben kann. Nachdem man den Deckel abgenommen hat, sieht's so aus:


5. Die zwei Schrauben und den Plastikbügel, die das Platinchen mit dem Micro-USB-Stecker halten, entfernen. Platinchen ein wenig aus dem Gehäuse rausheben:


6. Falls ihr auch zwei Widerstände habt (330k und 33k), dann je einen Widerstand an die auf dem oberen Bild mit roten Pfeilen markierten Lötpunkte löten. Das sind die Pins 4 und 5 des Micro-USB-Steckers.
Wer direkt einen 365k-Widerstand hat, muss natürlich dessen beide Enden an diese Lötpunkte löten. Der linke davon ist GND (Masse, whatever), eventuell ist es weniger fummelig, ihn auf der anderen Seite der Platine an das äußere schwarze Kabel zu löten.
Das Ergebnis sieht bei mir so aus:

Ich habe die Widerstände nach unten gebogen, damit sie nicht mit dem Gewicht auf der Bodenplatte der Dockingstation kollidieren. Passt auch auf, dass ihr Platz für den Plastikbügel lasst, mit dem das Platinchen festgehalten wird.

7. Alles wieder zusammenschrauben. Bei der Gelegenheit könnt ihr übrigens auch gleich noch die andere kleine Platine, die nur mit einer Schraube festgemacht ist, etwas zur Seite drehen, falls euch die blaue LED nachts zu hell ist. Wenn man sie 90 Grad zur Seite dreht, finde ich die Helligkeit sehr viel angenehmer.

So, das wars - ab sofort habt ihr eine Dockingstation mit Dock Mode:



Das Programm, das ihr hier seht, ist Dock Clock. Es hat den Vorteil, dass man die Helligkeit der Anzeige sehr weit runterdrehen kann - und wem das (wie mir) immer noch zu hell ist, kann eine dunklere Schriftfarbe einstellen. Außerdem ist es kostenlos. :)

Und wer als erster rausfindet, wie das Tierchen auf dem letzten Bild heißt, dem baue ich seine Dockingstation kostenlos um, wenn er sie mir zuschickt oder vorbeibringt. :)

Cheers
tadzio

PS: Ob Audio dann im Dock Mode auf der USB-Buchse anliegt, habe ich nicht probiert. Liegt aber nahe. Sollte also kein großes Problem sein, in das Dock dann noch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse einzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ähnliche Themen

G
Antworten
1
Aufrufe
1.064
garum
G
K
Antworten
0
Aufrufe
757
kaaarl
K
K
  • kaaarl
Antworten
7
Aufrufe
941
xPunkt
X
Zurück
Oben Unten