Google Project Ara: Neuer Zwischenstand beim "Smartphone Marke Eigenbau"

Neue technische Details bleibt das folgend eingebundende Video leider (großteils) schuldig, dafür erhält man aber einen anderen interessanten Einblick: Man sieht die - sehr sympathischen - Gesichter hinter dem Google Project Ara. Die Mitarbeiter der Idee des "Smartphones aus dem Baukasten" erzählen, was sie bei diesem Projekt tun und verantworten und erklären in ein paar kurzen Sätzen, worum es eigentlich geht. Es sind idyllische Bilder aus den Google-Betriebsstätten, die den Eindruck vermitteln, dass eine große Familie konstruktiv (aber ohne nach aussen sichtbaren Druck) zusammen an einer Idee und deren Umsetzung arbeitet. Anders als bei vielen anderen Unternehmenseinblicken, in denen die Mitarbeiter mit Schlips und Kragen geschäftig ihrer Arbeit nachgehen ("Ich bin ein Monster der Monster AG"), präsentiert sich Google extrem gelassen und sympathisch. Sicherlich wird es auch bei diesem Team ab und zu ein paar Meinungsverschiedenheiten geben. Trotzdem hat man nach der Betrachtung des Videos den Eindruck, dass es sich lohnt, bei Google zu arbeiten. Und dass es Spass macht, an einem solch zukunftsträchtigen Projekt wie Project Ara mitzuwirken und mitzugestalten. Ein paar kleine technische Einblicke gibt es aber dennoch: Wir erfahren, dass die Komponenten des Smartphones durch "electropermanent magnets" an ihrem Platz gehalten werden, sehen kurz die drei unterschiedlichen Exoskelett-Größen (siehe Foto) und bekommen auch ein paar Einzelteile und technisches Innenleben zu sehen. Seht euch das Video doch einmal selbst an. Was haltet ihr von dem Einblick in das Team rund um das Baukasten-Smartphone?! Mögt ihr die an ein Schulprojekt erinnernde Kameraführung und die Aufmachung als einfaches Interviewformat ohne großes TamTam?

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(im Forum "Sonstige Android-Smartphones")

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Quellen:
engadget
TIME
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