Verpeilter Neuling
Super-Moderator & Beirat
Teammitglied
- 19.915
Da mir mein geliebtes bq Aquaris M5.5 durch einen Supportfall gegen ein anderes Gerät getauscht wurde, konnte ich nicht widerstehen, als ich die Neuauflage zum günstigen Preis entdeckt habe. Jetzt war es soweit: Der Paketbote hat mein M 2017 ausgeliefert.
Die Box sieht von oben exakt wie die Box des M5.5 aus. Lediglich in der Ecke rechts oben erkennt man am Schriftzug, dass man die Neuauflage erworben hat. An der Seite ist dann nochmal ein etwas größerer Schriftzug.
Also auspacken. Der allererste Eindruck: Sch...! Ich bekomme die Box nicht auf! Sind da noch irgendwo Sicherungsaufkleber? Nein... Na dann eben mit sanfter Gewalt. So ließ sich die Box dann tatsächlich auch öffnen. Der Grund für das schwierige Öffnen war schnell gefunden. Die Verleimung im Inneren des Deckels war etwas unsauber und so war die Unterseite leicht angeklebt. Erste Schwierigkeit gelöst.
Und da war es nun: Das M 2017. Der weitere Lieferumgang ist bq-typisch sparsam: Ein USB-Kabel, SIM-Auswerfer und der übliche Papierkram.
Ein Ladegerät ist nicht mit dabei. Das brauche ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Hier liegen mittlerweile genug von den Dingern rum. Da das M 2017 keine Schnelladung unterstützt, ist auch kein spezielles Netzteil nötig. Auf der Packung ist der Hinweis "Rated Input: 5V 2A" aufgedruckt.
Optisch das Ebenbild des M5.5. Die Suche beginnt. Wie kann man die Geräte unterscheiden? Von der Vorderseite: Überhaupt nicht. Von der Rückseite: Auch nicht. Halt doch! Da kann man tatsächlich einen minimalen Unterschied entdecken, der eine Unterscheidung dann doch ermöglicht. Statt "Aquaris M5.5" ist hier nur "Aquaris M" eingeprägt. Das war es dann aber auch schon mit den äußerlichen Unterschieden. Auch wenn es auf dem Foto anders wirkt: Die Rückseite ist richtig schwarz.
Es folgt der erste Start. Mich begrüßen die bunten Linien, die man von den früheren bq-Geräten kennt. Es folgt die gewohnte Android-Einrichtung bis man das erste Mal den Homescreen erreicht. Auch hier keine große Überraschung: Alles sieht so aus, wie man es vom M5.5 gewohnt war. Gleiches gilt für den App Drawer. Außer BQ Plus ist keine Bloatware installiert - dafür aber das volle Programm an Google Apps.
Nach kurzem Herumspielen in den Einstellungen meldet das Gerät, dass es eine Systemaktualisierung auf 2.6.1 verfügbar ist, die auch gleich durchgeführt wird. Vor dem Update war die Softwareversion 2.5.0 auf dem Gerät. Das Gerät hat jetzt Android 6.0.1 mit der Android-Sicherheitspatch-Ebene 1. Juni 2017. Es ist also halbwegs aktuell.
Die 16GB Version hat nach dem Firmwareupdate und der Aktualisierung aller Apps über den Play Store noch 9,49GB internen Speicher frei. Für normale Anwendungen sollte das ausreichen. Für Mediendateien bietet das M 2017 ja noch einen SD-Kartenslot, der erfreulicherweise keinen SIM-Slot belegt. Man kann also zwei SIM-Karten und eine SD-Karte gleichzeitig betreiben. So soll es sein!
Das Display leuchtet einem mit kräftigen Farben entgegen. Die automatische Helligkeit regelt für meinen Geschmack einen Tick zu träge aber absolut zuverlässig und ist so gut brauchbar. Auch mit direktem Sonnenschein kommt das Display zurecht. Ich war heute bei spätsommerlichem Wetter mit dem M 2017 unterwegs und hatte nach dem Regeln der automatischen Helligkeit nie Probleme mit dem Ablesen des Displays.
Das Gehäuse ist sauber verarbeitet. Keine auffälligen Spaltmaße, man kann kein Knarzen oder Knacken feststellen. Auch sonst liegt das Gerät angenehm in der Hand. Die Kunststoffrückseite ist griffig. Auch wenn man das M 2017 mit nur einer Hand bedient, hat man so ein gutes Gefühl. Einhandbedienung ist auf Grund der Größe jedoch nur möglich, wenn man nicht jeden Punkt des Displays erreichen muss. Als Rechtshänder kann ich mit dem Daumen die Ecke links oben unmöglich erreichen. Den Bereich der Tastatur kann man aber gut abdecken. Einhändiges Texten ist also kein Problem.
Erstes Fazit: Ich bin mit meinem Kauf zufrieden. Ob der Teufel im Detail liegt, wird man wohl erst im Laufe der Zeit merken. Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich es wieder kaufen.
Die Box sieht von oben exakt wie die Box des M5.5 aus. Lediglich in der Ecke rechts oben erkennt man am Schriftzug, dass man die Neuauflage erworben hat. An der Seite ist dann nochmal ein etwas größerer Schriftzug.
Also auspacken. Der allererste Eindruck: Sch...! Ich bekomme die Box nicht auf! Sind da noch irgendwo Sicherungsaufkleber? Nein... Na dann eben mit sanfter Gewalt. So ließ sich die Box dann tatsächlich auch öffnen. Der Grund für das schwierige Öffnen war schnell gefunden. Die Verleimung im Inneren des Deckels war etwas unsauber und so war die Unterseite leicht angeklebt. Erste Schwierigkeit gelöst.
Und da war es nun: Das M 2017. Der weitere Lieferumgang ist bq-typisch sparsam: Ein USB-Kabel, SIM-Auswerfer und der übliche Papierkram.
Ein Ladegerät ist nicht mit dabei. Das brauche ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Hier liegen mittlerweile genug von den Dingern rum. Da das M 2017 keine Schnelladung unterstützt, ist auch kein spezielles Netzteil nötig. Auf der Packung ist der Hinweis "Rated Input: 5V 2A" aufgedruckt.
Optisch das Ebenbild des M5.5. Die Suche beginnt. Wie kann man die Geräte unterscheiden? Von der Vorderseite: Überhaupt nicht. Von der Rückseite: Auch nicht. Halt doch! Da kann man tatsächlich einen minimalen Unterschied entdecken, der eine Unterscheidung dann doch ermöglicht. Statt "Aquaris M5.5" ist hier nur "Aquaris M" eingeprägt. Das war es dann aber auch schon mit den äußerlichen Unterschieden. Auch wenn es auf dem Foto anders wirkt: Die Rückseite ist richtig schwarz.
Es folgt der erste Start. Mich begrüßen die bunten Linien, die man von den früheren bq-Geräten kennt. Es folgt die gewohnte Android-Einrichtung bis man das erste Mal den Homescreen erreicht. Auch hier keine große Überraschung: Alles sieht so aus, wie man es vom M5.5 gewohnt war. Gleiches gilt für den App Drawer. Außer BQ Plus ist keine Bloatware installiert - dafür aber das volle Programm an Google Apps.
Nach kurzem Herumspielen in den Einstellungen meldet das Gerät, dass es eine Systemaktualisierung auf 2.6.1 verfügbar ist, die auch gleich durchgeführt wird. Vor dem Update war die Softwareversion 2.5.0 auf dem Gerät. Das Gerät hat jetzt Android 6.0.1 mit der Android-Sicherheitspatch-Ebene 1. Juni 2017. Es ist also halbwegs aktuell.
Die 16GB Version hat nach dem Firmwareupdate und der Aktualisierung aller Apps über den Play Store noch 9,49GB internen Speicher frei. Für normale Anwendungen sollte das ausreichen. Für Mediendateien bietet das M 2017 ja noch einen SD-Kartenslot, der erfreulicherweise keinen SIM-Slot belegt. Man kann also zwei SIM-Karten und eine SD-Karte gleichzeitig betreiben. So soll es sein!
Das Display leuchtet einem mit kräftigen Farben entgegen. Die automatische Helligkeit regelt für meinen Geschmack einen Tick zu träge aber absolut zuverlässig und ist so gut brauchbar. Auch mit direktem Sonnenschein kommt das Display zurecht. Ich war heute bei spätsommerlichem Wetter mit dem M 2017 unterwegs und hatte nach dem Regeln der automatischen Helligkeit nie Probleme mit dem Ablesen des Displays.
Das Gehäuse ist sauber verarbeitet. Keine auffälligen Spaltmaße, man kann kein Knarzen oder Knacken feststellen. Auch sonst liegt das Gerät angenehm in der Hand. Die Kunststoffrückseite ist griffig. Auch wenn man das M 2017 mit nur einer Hand bedient, hat man so ein gutes Gefühl. Einhandbedienung ist auf Grund der Größe jedoch nur möglich, wenn man nicht jeden Punkt des Displays erreichen muss. Als Rechtshänder kann ich mit dem Daumen die Ecke links oben unmöglich erreichen. Den Bereich der Tastatur kann man aber gut abdecken. Einhändiges Texten ist also kein Problem.
Erstes Fazit: Ich bin mit meinem Kauf zufrieden. Ob der Teufel im Detail liegt, wird man wohl erst im Laufe der Zeit merken. Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich es wieder kaufen.