[SUCHE] Smartphone mit möglichst hoher privatsphäre (Black Friday)

BrotundButter

BrotundButter

Neues Mitglied
1
Guten Abend allesamt,

da mein akutelles Smartphone langsam den Geist aufgibt (Xiaomi Mi8; Lädt nur noch angeschaltet), möchte ich mir zu Black Friday ein neues Smartphone kaufen. Bei meinem letzten war es mir wichtig, dass es keinen Fingerabdruckleser auf dem Bildschirm gibt. Letztendlich, wenn ich einen deal am Black Friday mache werde ich nehmen müssen was sich so anbietet.

Dazu nun meine Fragen:

Wenn ich auf einen fingerabdrucklesenden Bildschim einen Screenprotector anbringe, wird die ablesfunktion dadurch entschärft?

Macht es einen Unterschied, wenn man ein Gerät von z.B. einem chinesischen Hersteller wie Huawai kauft anstatt google, wer mich wie beobachtet?

Was sind die besten Optionen für Leute (abseits vom kompletten Verzicht) die sich unwohl fühlen, wenn Ihre Privatsphäre potentiell nicht repsektiert wird?

Macht es in diesem Kontext vielleicht Sinn ein Gerät zu rooten und eine eigene custom firmware zu installieren und wenn ja, welche Modelle bieten sich an? Auf was soll man achten?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bedanke mich im Voraus!
 
Hallo,
Nun, den Fingerabdruck muss man ja nicht unbedingt einrichten 😁😉...

und ja, es macht Unterschiede, zumal deine Sorgen ja bereits bei deinem Provider bis über Google hinweg und noch weiter beginnen und dann sich deren Spuren in einem dir unbekannten Raum verschwinden und außerhalb deiner Kontrolle liegen.

NitroPhone 2 Pro mit GrapheneOS
oder jedes x beliebige Smartphone, welchem /e/ (eOS) oder GrapheneOS installiert ist, könnte ggf deine Erwartungen erfüllen..Beide Betriebssysteme sind auf Datenvermeidung (soweit das technisch möglich ist...) ausgelegt.
eOS bekommt man auch als Smartphone direkt unter dem Markennamen
Murena-Smartphones im Bunde , siehe Google .
Wenns noch sicherer sein darf:und deine Brieftasche nicht aus Zwiebelleder gemacht wurde:😜
ein Satellitentelefon eines namhaften Militärausrüsters, da nicht ortbar,oder ein
Nokia 3210 oder tatsächlich offline bleiben.🤔

Fazit Privatsphäre gibt es faktisch nicht mehr seit 1986.Datenvermeidung hängt auch sehr vom Nutzungsverhalten des Users ab.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Harald01, JohnyV, BrotundButter und eine weitere Person
Wobei man vllt. auch noch hinzufügen müsste , dass auch bei den oben genannten Geräten ( z.b Murena) dennoch Server eingesetzt werden, die mit dem Smartphone kommunizieren, um eine Google Kompabilitätsschicht zu gewährleisten.
Zwar sitzt die Firma in Frankreich - die Server des Hoster aber wieder weltweit ( Hetzner).
Ebenso beim Locationservice.

Der Betrieb eines Smartphones ist also nicht völlig abgekapselt möglich.
Sammeln tun alle - technisch geht es nicht anders - der eine mehr , der andere weniger
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: BrotundButter und Nightly
@swa00 exakt, deswegen auch mein Einwand bezüglich Datenvermeidung und (soweit das technisch möglich ist...)
First in line ist ja bereits der eigene Provider (nebst staatlichen "Erwartungen" und es erfordert schon einer gewissen Kreativität, bereits dort dafür zu sorgen, dass über die eigene Person dort erst gar keine realen personenbeziehbaren Daten, welche auf einen selbst zurückzuführen sind, entstehen 😎😉

Da ist man aber erst am Anfang der Geschichte und noch weit entfernt von Google, Homeland Security und dem KGB😉, sprich :viel Arbeit und Aufwand
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: BrotundButter und swa00
Habe eben gesehen dass sie sich auch nach DSVGO absichern und das Löschen der Daten anbieten - also irgendwo muss was "mitgeschrieben" werden.
Aber selbst ein anonymes Lat/Lon ist den Jungs in Brüssel schon zu viel - es gilt als "personenbezogen" - nervt langsam :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: BrotundButter und Nightly
swa00 schrieb:
Aber selbst ein anonymes Lat/Lon ist den Jungs in Brüssel schon zu viel - es gilt als "personenbezogen" - nervt langsam :)
wobei die Ironie an der Sache ist, dass wenn man sich seiner Privatsphäre besinnt und diese einfordert, technisch betrachtet wie ein weltweit gesuchter
Schwerstverbrechet ausstatten muss..

.. man erkennt, was nicht mehr richtig ist.

#noprivacyonplanetearth
 
  • Danke
Reaktionen: BrotundButter und swa00
Hey,

danke für die ganzen Antworten. Am leichtesten wäre es wohl kompletter Verzicht auf das Smartphone. Jetzt ist das bei mir aber praktisch nicht möglich. Ich frage mich was ich als normaler Sterblicher machen kann um dem entgegen zu wirken. Als ich Huawei eine eigene OS vorgestellt hat, dachte ich mir, dass es deutlich unproblematischer ist, wenn Chinesen meine Daten haben. Apps müsste ich manuell installieren, aber nagut damit könnte ich leben. Dann weiß auch das manche CFWs auf die Smartphones installieren. Würde das was bringen?


Die GrapheneOS muss ich mir mal angucken.
 
  • Danke
Reaktionen: Nightly
@BrotundButter Kannst du den erklären was dein genaues Problem bzw. Befürchtungen sind? Welchen Schaden entsteht Dir deiner Befürchtung nach ? Welche Auswirkungen hat das auf dich persönlich, wenn Google, Huawei oder wer auch immer daten sammelt? Wovor hast du Angst wenn dein Fingerabdruck gescannt wird? Ich glaube kein anderes Volk sieht seine Daten als geistiges Eigentum an, welches man ihm versucht zu stehlen. Nur der Michel sorgt sich ständig um seine „Daten“. Dabei ist beim Michel nichts außer schmutzigen Browserverlauf zu holen. Welche Privatsphäre willst du schützen?
 
  • Danke
Reaktionen: IceMan87, Harald01, kurhaus_ und eine weitere Person
JohnyV schrieb:
@BrotundButter Kannst du den erklären was dein genaues Problem bzw. Befürchtungen sind? . Welche Privatsphäre willst du schützen?
Nun, wenn man sich mal intensiv mit dem Thema Big Data, Algorithmen, DSGVO, etc beschäftigt und die daraus resultierenden Themen in der Tiefe betrachtet, dann stolpert man zwangsläufig auch darüber, welche personenbezogenen und personenbeziehbare Daten erhoben werden.
Jenen aus der ewig dunklen "Ich hab ja nichts zu verbergen" Ecke des gedankenfreien Lebensraums sei es durchaus gegönnt, dass andere sich an ihren Daten bereichern, sie gläsern machen und noch einiges mehr.
Andere nutzen eben ihr Recht, dem entgegen zu wirken. Beides ist also legitim, wenn wir beiderseits von mündigen Bürgern ausgehen.

Die Aussage, "nur der Michel" würde wieder mal einen sinnfreien Bohei um seine Daten machen, ist allerdings gänzlich falsch. Auch in anderen Ländern sieht man - und wohl auch zurecht - die Datengier von Politik, Staat und Wirtschaft eher kritisch und hat deshalb Gesetze und "Spielregeln" geschaffen, welche dem eine grundlegende Klarheit unterlegen und Bürgern Rechte über ihre Daten verschaffen.

Dabei ist es wichtig, zu wissen und zu verstehen, welche Daten überhaupt anfallen, wie sie gesammelt, genutzt und zu welchem Zweck sie gespeichert und verwertet werden.
Speziell bei diesen Themen ist "der Michael" noch auf breiter Ebene der Blinde unter den tauben....

Beispiel DSGVO:der Sinn der DSGVO ist der Schutz von Daten, die EU-Bürgern und -Anwohnern gehören. Das Gesetz gilt daher für Organisationen, die solche Daten verarbeiten, unabhängig davon, ob sie in der EU ansässig sind oder nicht. Vielen ist da nicht wirklich bewußt,ebenso nicht, wie sehr sie heutzutage bereits von Algorithmen fremdgesteuert und manipuliert werden.

Gruß
 
  • Danke
Reaktionen: Drainbread und prx
Also geht es viel mehr um die Theorie und keine konkrete Gefahr, die man nicht mal benennen kannst.

Erzähl doch mal wie du oder Ich gesteuert und manipuliert werden? Mit interessenbezogener Werbung? Am Ende entscheide ich selbst ob ich etwas kaufe oder nicht. Wer es nicht unter Kontrolle hat, der hat ganz andere Sorgen. Nur weil die tolle EU den Datenschutz so vorantreiben will, bedeutet es nicht gleich etwas sinnvolles. Zumal die Behörden die größten Datenkraken überhaupt sind. Dir ist sicherlich bekannt, dass die Behörden die gesetzlich einen Trojaner einschleusen dürfen auf dein Smartphone? Und mit deutschen Michel meine ich nicht die Gesetzgebung, sondern das Fußvolk. Frage mal in anderen EU Ländern nach und du wirst dafür ausgelacht. Den Gesetzesfanatikern drückt manchmal der Aluhut. 😁.

Nochmals welcher Schaden ist dir dadurch entstanden. Warum hat man Angst vor einem Fingerabdrucksensor, denn man nicht mal benutzen muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
JohnyV schrieb:
Also geht es viel mehr um die Theorie und keine konkrete Gefahr, die man nicht mal benennen kannst.

Erzähl doch mal wie du oder Ich gesteuert und manipuliert werden? Mit interessenbezogener Werbung? Am Ende entscheide ich selbst ob ich etwas kaufe oder nicht. Wer es nicht unter Kontrolle hat, der hat ganz andere Sorgen. Nur weil die tolle EU den Datenschutz so vorantreiben will, bedeutet es nicht gleich etwas sinnvolles. Zumal die Behörden die größten Datenkraken überhaupt sindFrage mal in anderen EU Ländern nach und du wirst dafür ausgelacht. Den Gesetzesfanatikern drückt manchmal der Aluhut. 😁.
Nun, wenn themenbezogen einkaufen deine einzige Sorge ist, dann darfst du gerne weiter in deinem Wunderland bleiben, Alice 😁😅
Das Thema geht weitaus mehr in die Tiefe, fraglich ist allerdings, ob man damit theoretisch auf Kurs bleiben kann, wenn man selbst nicht konstruktiv teilnehmen möchte.
Wie bereits erwähnt hat jeder das Recht auf seine eigene Sicht der Dinge und das ist gut so.

Wenn dem TE an seiner Privatsphäre gelegen ist, dir diese Thematik allerdings egal ist,.... was machst du denn dann hier? 🤔

Für Privatpersonen hat ein Datendiebstahl oft weitreichende Folgen: Von leer geräumten Konten bis hin zum Identitätsdiebstahl kann der Missbrauch von personenbezogen Daten in der Schwere allerdings sehr unterschiedlich ausfallen.
Menschen, welche anderen die Werte einer Gesetzgebung vorhalten, kann ich indessen nur empfehlen, nach Nordkorea oder China auszuwandern, die dortigen Regierungen entlasten dich gerne auch von derlei lästigen Themen 😁😉
Alleine an deiner Wortwahl kann man schon erkennen, welch Geistes Kind du zu sein scheinst

Back on topic : dem TE sind ein paar Dinge wichtig, dem sollte man in der Diskussion auch gerecht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: 563517
Für Privatssphäre müsste man wohl nachhelfen, wie z.B. privater DNS, VPN, Firewalls und was es sonst noch so gibt.
 
Finde es auch mittlerweile unter aller Sau, dass hier bei jeder Kaufberatung Grundsatzdiskussionen losgetreten werden. Wenn man nichts dazu beitragen kann, möchte oder einfach anderer Meinung ist, kann man auch mal was so stehen lassen statt immer Überzeugungsarbeit leisten zu müssen.

Ein VPN reicht da auch nicht aus, denn es gibt loggende und nichtloggende. Da muss man schon unterscheiden. WLAN und Bluetooth sollte man unterwegs auch deaktivieren ansonsten wird über die ständige Gerätesuche auch ein Bewegungsmuster erstellt.

Auch die eigenen Kontakte können einen mit vollem Namen, Anschrift und Geburtstag in ihrem Telefonbuch abspeichern und über Google die Kontakte sichern.

JohnyV schrieb:
Also geht es viel mehr um die Theorie und keine konkrete Gefahr, die man nicht mal benennen kannst.
Bist du mal in die USA oder China eingereist? Da werden elektronische Geräte und Datenträger durchsucht. Homosexualität steht in manchen Ländern unter Haft- oder gar Todesstrafe. Die Beispiele sind für mich ausreichend konkret um bei einer Reise keine Probleme zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Danke
Reaktionen: miccmaniac und BrotundButter
JohnyV schrieb:
@BrotundButter Kannst du den erklären was dein genaues Problem bzw. Befürchtungen sind? Welchen Schaden entsteht Dir deiner Befürchtung nach ? Welche Auswirkungen hat das auf dich persönlich, wenn Google, Huawei oder wer auch immer daten sammelt? Wovor hast du Angst wenn dein Fingerabdruck gescannt wird? Ich glaube kein anderes Volk sieht seine Daten als geistiges Eigentum an, welches man ihm versucht zu stehlen. Nur der Michel sorgt sich ständig um seine „Daten“. Dabei ist beim Michel nichts außer schmutzigen Browserverlauf zu holen. Welche Privatsphäre willst du schützen?
Leider kann ich darauf keine Antwort geben die rational begründet ist. Wenn es dir aber dennoch was bringt und du etwas Humor hast dann würde ich es so beschreiben:

Ich finde die Idee bizarr das andere Leute sich so in meine Angelegenheiten einklinken wollen. Was führt überhaupt zu diesem Bedürfnis dieser Leute meine Daten zu sammeln? Ich kann nur spekulieren, weil kennenlernen werde ich diese Leute wohl nie. Da kann man seiner Phantasie dann freien Lauf lassen und sich sonst was denken. Es könnten im dunkeln grün leutchtende Spukgespenster mit seltsamen Perversionen und Machtgier sein, die durch einen hohes Level an Psychopatie bereit sind alles zu tun. Vielleicht ganz ohne jemanden was getan zu haben feuern die eine Lenkrakete auf mich, während ich nichts ahnend in einem Krankenhaus liege. Das sind natürlich absurde Erwägungen, aber wenn ich mir das fünf mal durch den Kopf gehen lasse: Würde ich anderen Leuten so in die Daten blicken wollen, die mich niemals zu Gesicht bekommen würden? Nein, das widerstrebt mir. Das finde ich grundsätzlich verkehrt.


@creeper808
Ja, also mich interessiert besonders, ob es eine rolle spielt was ich mir für ein Smartphone hole. Wenn kein fingerabdruckleser auf dem Bildschirm ist, dann kann ich zumindest ja schon mal diese information für mich behalten. So hab ich mir das gedacht. Ansonsten vieleicht ist Huawei für mich weniger ein Problem weil ich weit weg von China lebe. Dann habe ich mich gefragt ob eine CFW vielleicht Privatsphäre etwas plausibler machen könnte. Wenn es letztendlich keinen großen Unterschied macht könnte ich auch einfach den besten Deal am Black Friday ergattern, weil es mir rein technisch gesehen egal ist ob mein smartphone dies oder das kann, oder wie gut die Kamera ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex
Du kannst dir also ein 150 Euro Handy nehmen, weil du keine Leistung brauchst. Was machst du eigentlich mit deinem Handy?

Die Hersteller verkaufen die Daten an Firmen, die gerne wissen, was man online so macht. Hast du Supermarkt Apps, Social Media, Spiele, wo surfst du so, nach welchen Begriffen suchst du usw. usw.. Und wie ich schon mehrfach erwähnt habe, gönne ich den Spionierern sogar manche Daten, wenn sie lesen müssen, welchen Schwachsinn manche Influenzer, Tik Toker, deren Follower und andere so von sich geben.
 
  • Danke
Reaktionen: JohnyV
Nightly schrieb:
NitroPhone 2 Pro mit GrapheneOS
Ist das NitroPhone 2 Pro das beste für GrapheneOS? Ansonsten wäre wohl das Google Pixel 6 eine gute Wahl dafür?
 
@BrotundButter in diesem Artikel sollten die meisten deiner Fragen wohl ausführlichst beantworten werden.

Auszug dessen:

GrapheneOS gibt es für die Google-Smartphones Pixel 3a, 3a XL, 4, 4 XL, 4a, 4a (5G), 5, 5a, 6 und 6 Pro. Wie Google unterstützt auch GrapheneOS die Geräte über drei Jahre beziehungsweise im Fall des Pixel 6 und 6 Pro fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Danach pflegt GrapheneOS die Geräte jedoch üblicherweise noch eingeschränkt - sprich ohne Firmwareupdates - für einige Monate weiter. Das betrifft derzeit das Pixel 3 und 3 XL.

Mit dem Nitrophone und Nitrophone 2 (Test) von Nitrokey können auch bereits vorinstallierte Pixel 4a beziehungsweise Pixel 6 und 6 Pro erstanden werden. Damit das Smartphone definitiv nicht als Wanze missbraucht werden kann, entfernt Nitrokey auf Wunsch die Mikrofone und Kameras aus den Smartphones. GrapheneOS arbeitet zudem an einem eigenen Smartphone, das eine vergleichbare Sicherheit und Unterstützung wie die Pixel-Smartphones von Google bieten soll. GrapheneOS finanziert sich über Spenden.
 
GrapheneOS finanziert sich „offiziell“ über Spenden. Was ein Unternehmen tatsächlich mit den Daten macht, wird man kaum erfahren. Egal welches Betriebssystem. Daten und Informationen sind das Gold von heute. Man sollte übrigens nicht vergessen, dass der Netzbetreiber ebenfalls allmögliche Daten sammelt und verkauft. Dazu noch die Mitarbeiter, die nebenbei gerne mal etwas verdienen wollen.

Deutsche Telekom verkauft in den USA private Daten ihrer Kunden

https://www.chip.de/news/Unbedingt-...erkaufen-Ihre-Daten_184655740.html?layout=amp

Ich hoffe der TE hat kein Instagram, Facebook, Twitter, YouTube, TikTok oder sonst was. Und natürlich sollte man die Google Suchmaschine konsequent boykottieren.

Und bitte nicht vergessen, dass selbst der Stromanbieter auch nur an deine Daten ran will.

Der Stromkunde als Datenschatz
 
  • Danke
Reaktionen: johnniesmith und miccmaniac
Irgendeins anschaffen, auf dem /e/OS installiert werden kann.
 

Ähnliche Themen

Bockel77
Antworten
2
Aufrufe
221
Bockel77
Bockel77
soft-worker
  • soft-worker
Antworten
0
Aufrufe
155
soft-worker
soft-worker
susisunny
Antworten
56
Aufrufe
1.683
prx
P
Zurück
Oben Unten