
nicpas
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Nothing hat die Ear (3) vorgestellt – den direkten Nachfolger der bisherigen TWS-Modelle.
Am Design bleibt man beim transparenten Look, neu ist aber der Einsatz von Aluminium-Elementen, wodurch die Buds hochwertiger wirken.
Eine der größten Neuerungen steckt im Ladecase: Neben Akku gibt’s dort jetzt die Funktion Super Mic. Das Case dient also als externes Mikrofon, das man wie ein Walkie-Talkie per Knopf aktivieren kann – einmal drücken für Push-to-Talk, zweimal für Dauerbetrieb. Gedacht ist das für Telefonate, Sprachaufnahmen oder Tools wie Zoom, Teams oder WhatsApp.
Technisch setzt Nothing auf einen neuen 12-mm-Treiber mit PMI/TPU-Membran. Von Keramik ist man wegen schwächerer Bässe wieder abgekommen. Dazu gibt’s Bluetooth 5.4, LDAC als HiFi-Codec sowie AAC und SBC. Schnelles Koppeln ist über Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair möglich, ein Low-Latency-Modus (120 ms) fürs Zocken ist ebenfalls dabei.
Bei der Sprachqualität arbeitet Nothing jetzt mit mehreren Mikrofonen plus einer Knochenleitungseinheit (VPU), die Kiefervibrationen erkennt. Damit soll Sprache besser von Umgebungsgeräuschen getrennt werden. Das neue adaptive ANC filtert bis zu 45 dB und reagiert innerhalb von 600 ms auf Änderungen. Windgeräusche sollen sich so um bis zu 25 dB reduzieren lassen.
Neu ist außerdem statisches Spatial Audio. In der Nothing-X-App können Equalizer, Hörtests und persönliche Soundprofile eingerichtet werden (in Zusammenarbeit mit Audiodo). Dual Connection ist weiterhin möglich, allerdings nicht gleichzeitig mit der Super-Mic-Funktion.
Die Akkulaufzeit liegt bei rund 5,5 Stunden mit ANC, bzw. 10 Stunden ohne. Mit dem Case kommt man auf 22 bzw. 38 Stunden. Dank Schnellladen (USB-C) reichen 10 Minuten für etwa 10 Stunden Musik. Kabelloses Laden ist auch wieder dabei. Schutz gibt’s mit IP54 gegen Staub und Schweiß.
Preislich geht’s bei 179 Euro los, verfügbar in Weiß/Silber oder Schwarz. Verkaufsstart ist der 8. Oktober, u. a. bei MediaMarkt, Amazon und Galaxus.
Am Design bleibt man beim transparenten Look, neu ist aber der Einsatz von Aluminium-Elementen, wodurch die Buds hochwertiger wirken.
Eine der größten Neuerungen steckt im Ladecase: Neben Akku gibt’s dort jetzt die Funktion Super Mic. Das Case dient also als externes Mikrofon, das man wie ein Walkie-Talkie per Knopf aktivieren kann – einmal drücken für Push-to-Talk, zweimal für Dauerbetrieb. Gedacht ist das für Telefonate, Sprachaufnahmen oder Tools wie Zoom, Teams oder WhatsApp.
Technisch setzt Nothing auf einen neuen 12-mm-Treiber mit PMI/TPU-Membran. Von Keramik ist man wegen schwächerer Bässe wieder abgekommen. Dazu gibt’s Bluetooth 5.4, LDAC als HiFi-Codec sowie AAC und SBC. Schnelles Koppeln ist über Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair möglich, ein Low-Latency-Modus (120 ms) fürs Zocken ist ebenfalls dabei.
Bei der Sprachqualität arbeitet Nothing jetzt mit mehreren Mikrofonen plus einer Knochenleitungseinheit (VPU), die Kiefervibrationen erkennt. Damit soll Sprache besser von Umgebungsgeräuschen getrennt werden. Das neue adaptive ANC filtert bis zu 45 dB und reagiert innerhalb von 600 ms auf Änderungen. Windgeräusche sollen sich so um bis zu 25 dB reduzieren lassen.
Neu ist außerdem statisches Spatial Audio. In der Nothing-X-App können Equalizer, Hörtests und persönliche Soundprofile eingerichtet werden (in Zusammenarbeit mit Audiodo). Dual Connection ist weiterhin möglich, allerdings nicht gleichzeitig mit der Super-Mic-Funktion.
Die Akkulaufzeit liegt bei rund 5,5 Stunden mit ANC, bzw. 10 Stunden ohne. Mit dem Case kommt man auf 22 bzw. 38 Stunden. Dank Schnellladen (USB-C) reichen 10 Minuten für etwa 10 Stunden Musik. Kabelloses Laden ist auch wieder dabei. Schutz gibt’s mit IP54 gegen Staub und Schweiß.
Preislich geht’s bei 179 Euro los, verfügbar in Weiß/Silber oder Schwarz. Verkaufsstart ist der 8. Oktober, u. a. bei MediaMarkt, Amazon und Galaxus.