martinfd
Inventar
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Nicht, dass wir (oder das Tierheim) wüssten ...Maheshwara schrieb:Hat er Einschränkungen (taub, blind, ...) ?

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Nicht, dass wir (oder das Tierheim) wüssten ...Maheshwara schrieb:Hat er Einschränkungen (taub, blind, ...) ?

Wie anders? Wir haben drei Katzen und einen Kater, jede hat einen anderen Charakter.Exilbonner schrieb:Denk bitte dran: Waldkatzen ticken anders![]()

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Der ist sowas von knuffigmartinfd schrieb:DU KOMMST NICHT VORBEI
Anhang anzeigen 1277839
Wobei: er scheint wirklich ziemlich taub zu sein @Maheshwara![]()
! 



Das haben wir mittlerweile auch recherchiert: Weiße KatzenMaheshwara schrieb:Das Gen, das für die weiße Pigmentierung zuständig ist, bringt leider häufig auch einen Defekt mit sich, der zu einer Degeneration des Innenohrs führt, die dann wiederum das Auftreten einer Taubheit begünstigt...
verlief leider negativ (ebenso wie der beliebte "Breckietüten-Rappel-Test"Exilbonner schrieb:"Brötchentütentest"
), der Kerl hört scheinbar wirklich so gut wie nix (wahrscheinlich ist er auch deshalb so schreckhaft) 
gestaltet sich schwierig: Madame akzeptiert Monsieur noch nicht in ihrem Revier. Aber wir haben gelesen, dass es gerade bei alten Katzen mitunter etliche Wochen dauert, bis sie sich aneinander gewöhnt habenExilbonner schrieb:Zusammenführung Deiner Raubtiere

! Wir hatten das auch schon durch - allerdings war die "Büchse" diejenige, die dazu kam. Unsere Kater waren gar nicht begeistert und haben sich total zurückgezogen. Auch von uns, weil die Madame alles getan hat, um uns nur für sich zu vereinnahmen und alle anderen von uns fernzuhalten. Dazu kam dann noch extremer Futterneid. Tja, daher musste sie dann wieder ausziehen - es hat halt nicht harmoniert
. Kater und Kater ging immer bei uns. Bei euch ist es ja leider andersrum und die "Büchse" hat Gewohnheitsrecht. Die benehmen sich halt wie Prinzessinnen und sind deutlich schwieriger zu sozialisieren - das sehe ich auch oft im Freundes- und Bekanntenkreis. Wir hatten auch mal eine Sie und die hat es sogar lange Zeit geschafft ihren eigenen Bruder zu vertreiben. Es dauerte Jahre, bis er sich durchgesetzt und verdeutlicht hat, dass auch er eine Daseinsberechtigung hat
. Aufgrund dieser Erfahrungen bevorzugen wir mittlerweile Kater - die sind einfach viel sensibler und sozialer.




