Welches Buch habt Ihr zuletzt gelesen / könnt Ihr empfehlen

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@pithein
Danke für den Tipp. Ist Buch 6 der Robert Langdon-Serie.
Ich hab zwar Buch 5 (Origin) noch nicht gelesen, aber die Info hört sich gut an.
Hab mal angefangen...

Edit: hier mal zu Übersicht alle Bücher der Robert Langdon-Reihe. Die Teile 1-4 hatte ich vor langer Zeit in Buchform gelesen.
 

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Ich überlege gerade ob ich die Kiste mit den Silberbänden von Perry Rhodan rauskramen soll.
Jetzt, wo man mehr Zeit draußen verbringt und die Bildschirme der Elektronik nicht wirklich
gut zu erkennen sind, wäre ein gedrucktes Buch vielleicht mal wieder ganz nett.
Wenn man nur die blöde Brille nicht bräuchte... 🤭
 

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@Malou
Perry Rhodan las ich auch früher.
Lese jetzt ab und zu Jerry Cotton, vor allem die "Alten". Lass sie mir meistens am Handy mittels Librera vorlesen.
 
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Nochmal zu Dan Brown - The Sectet of Secrets (Auch wenn sich wieder einige Leute aufregen werden):

Z.B. Seite 115/116: "Langdons Geschichtsstudentinnen und -studenten... ", "Langdon räumte gegenüber den Studierenden ein...".
Irgendwie habe ich mehr und mehr den Eindruck, Hauptsache es ist richtig gegendert. Da ist die Handlung zweitrangig...

Mich würde nur mal interessieren, ob das im englischen Original auch so ist, oder ob nur die deutschen Übersetzer bzw. eher die Verlage diesen Schwachsinn verzapfen/vorschreiben. Das hatte ein Autor mal in einer Diskussion so beschrieben.

@pithein Du hast doch die englische Originalversion? Kannst Du mal nachsehen?

Ich habe jedenfalls dadurch mein Interesse am Buch weitestgehend verloren. Weiß noch nicht, ob ich das weiterlese. Momentan komme ich wegen Baumaßnahmen sowieso weniger zum Lesen.

Vielleicht werde ich zukünftig generell auf aktuelle Literatur verzichten...
 
Miaz602 schrieb:
Mich würde nur mal interessieren, ob das im englischen Original auch so ist, oder ob nur die deutschen Übersetzer bzw. eher die Verlage diesen Schwachsinn verzapfen/vorschreiben. Das hatte ein Autor mal in einer Diskussion so beschrieben.
Im Englischen haben Substantive kein grammatikalisches Geschlecht, weswegen man nicht gendern kann.
 
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@Miaz602 lustig. Die einzige Person die Gendern über die Handlung stellt bist ja du, wenn das schon reicht das Buch wegzulegen.
Verstehe den Zinnober darum nicht. Mich triggert das nicht und ich verstehe nicht wie man sich da so reinsteigern kann🤷 .
 
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Cowcreamer schrieb:
Im Englischen haben Substantive kein grammatikalisches Geschlecht, weswegen man nicht gendern kann.
Wenns drauf ankommt, können die genauso gendern. Die sind eben nur nicht ganz so blöd und verbohrt wie die Deutschen.
Und ja - mich stört es. ich will nicht jeden Scheißdreck haben - und muss auch nicht alles mitmachen...
 
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Klassisch Gendern funktioniert über Substantive und deren Geschlecht. Das geht im Englischen nicht und hat nichts mit fehlender Verbohrtheit zu tun. Die Grammatik gibt es einfach nicht her.

Man kann maximal über die Nennung aller möglichen Pronomen (he/she/they und him/her/them) alle Geschlechter einschließen, das ist aber kein Gendern.
 
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So gesehen ist deutsch schon immer gegendert. Bisher halt nur mit einer Form und der Rest ist mitgemeint. Jetzt versucht man halt alle zu sagen oder geschlechtsneutrale Formen zu verwenden. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Jetzt versucht man, anderen seinen Blödsinn aufzudrücken.
Was sagen denn Menschen wie z. B. Alice Schwarzer dazu?
Eine Feministin erster Güte.
Bislang wusste jeder, was gemeint war, da auch im generischen Maskulinum
die weiblichen Menschen mit einbezogen waren.
Also Männlein und Weiblein fühlten sich angesprochen.
Na, und andere gibt es nicht.
 
Miaz602 schrieb:
@pithein
Danke für den Tipp. Ist Buch 6 der Robert Langdon-Serie. ....
Im Original heißts:
"Langdon's history students ...".
Weiter nur "student".

Wobei ich Geschichtstudenten und Geschichtsstudentinnen nicht als Gendern auffasse. Ebensowenig Studierende anstelle von Studenten.
(Studentenwerk wurde schon vor Jahrzehnten geändert, da sprach man nicht von Gendern )

Gendern würde ich mit irgendwelchen "Zeichen" in Verbindung bringen, die man im normalen Sprachgebrauch nicht verwendet.
(Hätte es die deutsche Ausgabe auch so gegeben, wenn es einen anderen Übersetzer und Verlag gegeben hätte?)
 
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Danke.
BTW: Auch im Deutschen hat das gramatikalische Geschlecht absolut nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun. Die verkorkste Sprache ist also nach deutscher Rechtschreibung gar nicht nötig. Sonderzeichen sowieso nicht!
Wenn die Verlage durch diesen Schwachsinn Kunden verlieren wollen - immerzu.
Und ich muss das nicht lesen, wenn ich das nicht will. Und wie ein Moderator hier mal geschrieben hat: In der Plauderecke muss man es aushalten, wenn jemand eine andere Meinung hat. Da muss man nicht gleich jedem Stöckchen hinterher springen...
 
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Lese wieder
Die Baskenmütze (Hans Blickensdörfer).
Habe früher seine Sportberichte in der Stuttgarter Zeitung gelesen.
Heute wird viel von Völkerrecht geschrieben, das traf für Deutsche nach dem 2. Weltkrieg meist nicht zu.
Die Oberen zetteln den Krieg an, an der Front sieht man sie nicht kämpfen.
Wie jetzt in der Ukraine werden Soldaten auf beiden Seiten verheizt.
Hoffentlich vertragen sich die "Kleinen" nach dem Krieg wie in Blickensdörfers
autobiografischen Roman.
 
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@Miaz602 ich lass dir doch deine Meinung, ich diskutiere gar nicht, wie kommst du darauf? . Ich sag nur meine Meinung das ich nicht verstehe wie man sich davon eine gute Geschichte verderben lassen kann. Die einzigen die diskutieren sind Gegner, wie halt immer.
 
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@bananensaft
Alles gut. Wir wollen es ja auch hier im Thema nicht übertreiben... Der Scheißdreck geht mir eben immer mehr auf den Sack. Daran wird sich auch nichts ändern. Es ist eben sachlich ein groser Unterschied, ob Studenten oder Studierende in der Kneipe sitzen.

Das Lesen macht mir generell Spaß, aber wenn ich mich permanent ärgere, dann eben nicht. Aber solange ich noch genügend Lesestoff mit guten Geschichten habe, bin ich auf ein bestimmtes Buch nicht angewiesen...
 
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Ich hatte meinen Beitrag etwas editiert, bevor ich Deinen Beitrag gelesen hatte. Ändert aber nichts an der Tatsache.
Die Diskussion wird mir auch langsam zu blöd. Da streiche ich lieber noch ein paar Wände...
 
Cowcreamer schrieb:
Das sieht der Duden anders. ...
Als ich vor Jahrzehnten studierte, hieß es Studenten und Studentenwerk.
Die Studenten, die Studierenden, für mich kein größer Unterschied.
Plötzlich soll man einige Wörter nicht mehr sagen und schreiben, die man Jahrzehnte verwendete, die Sprachpolizei ist unterwegs.
Gibts für "man" ein neues Wort?
Der Duden ist nicht der Nabel der Welt.
Jährlich kommen neue Wörter hinzu, andere verschwinden.
 
So ein kleiner Unterschied stört mich persönlich nicht.

Ich höre die meisten Bücher da mir die Zeit zum hin sitzen und lesen fehlt.
Da stört mich im Redefluss eher die Pause zwischen manchen Schreibwaren der Geneerdefinierungen.

Wenn zum Beispiel Spielgefährt*innen irgendwo steht, trennen manche Sprecher das mit einer 1sek pause also Spielgefährt (1sek pause) innen.

Wobei mir durch WhisperSync von Audible/Kindle auch schon aufgefallen ist, das bei einigen Verlägen inzwischen oftmals dann beides vorgelesen wird obwohl in in Schriftform anders steht.

Im Buch: spielgefährt*innen
Gesprochen: Spielgefährtinnen und Spielgefährten

Und das stört mich persönlich gar nicht.
Diie Pause stört auch nur deshalb, weil man das Gefühl bekommt die Wiedergabe hat mitten im Satz abgebrochen.


Um zum Thema zurück zu kommen:
Ich höre gerade Manhattan 2060 also die Fortsetzung der DSOCops (Manhattan 2059-sammelband)
Bisher ganz angenehm aber nichts was man nicht schon gehört/gesehen hat.

Bisschen Polizeiarbeit, Korruption und eine noch unbekannte Gegengruppierung die Menschen verschwinden lässt.
Spielt ja alles in der Zukunft und ist daher auch sci-fi angetoucht.
Mir gefällt's ganz gut. Etwas leichte Kost für zwischendurch
 
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