Strategien zum Daten-Backup auf dem Galaxy S22 Ultra ohne SD-Karte

Hmm.... Also ich tendiere nach euren Aussagen eher jetzt dazu auf die Cloud weitgehend zu verzichten und hier ein lokales NAS zu verwenden.

Hab mir das DS220j angesehen, was auch ein Freund empfohlen hat. Denke damit komm ich gut aus.
Ist somit nach jetzigen Stand so besser fürs Backup. Sicherung werd ich halt alle 2 Tage anstoßen (mir geht es hauptsächlich eh um die Bilder).

Hat da wer hier Kenntnisse beim einrichten mit dem RAID Zeug?

LG Markus
 
@Maxi_90 naja, RAID beschreibt ja "nur" die logische Zusammenschaltung mehrerer Datenträge (s. zB hier) ...

Für mein NAS habe ich zwei 3TB-HDDs als RAID1 konfiguriert, d.h. ich habe 3 TB Speicher zur Verfügung - die aber voll gespiegelt (volle Redundanz). Für ein Backup-System erscheint mir das die sinnvollste RAID-Konfiguration, hat sich auch schon bewährt (eine HDD war defekt, neu gekauft, eingesteckt, Daten werden wieder synchronisiert - fertig ;) )....
 
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Hmm... OK. Verstehe. Und wie greifst du auf die Daten darauf zu?
Das NAS muss bei mir eigentlich nur für die Zeit des Backup angeschaltet sein. Danach kann es wieder offline gehen.

Hab auch schon überlegt 2 externe Festplatten zu nehmen und über ne App einfach meine gewünschten Ordner mit den Dateien zu sichern auf die Platten.
Der Aufbau beim NAS gefällt mir allerdings besser mit dem RAID 1, dass wenn ne Platte tot ist einfach die andere bis zum Tausch ihren Dienst tut.
 
@Maxi_90 das NAS hängt bei uns im Heimnetz und wird neben der Backupfunktion auch noch als DLNA-Server für Musik und Filme genutzt, insofern ist es bei uns ständig online.... Zugriff auf die Backup-Daten geschieht am Handy per Total Commander und per Windows-Freigabe bzw für das Backup per SMB-Server und Foldersync, wie oben schon beschrieben - am PC per Netzlaufwerk....
 
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Ah. OK. Gut dann werd ich die Idee mit der externen SSD wieder verwerfen. Müsst ich ja dann zweimal machen für eine ähnliche sicherheit wie bei RAID.

Was ich gelesen habe dazu. Sollte eine HDD eingehen. Kann ich auf die Daten der anderen Festplatte durch ausbauen zugreifen oder ist diese dann noch in dem Linux Format formatiert und die Daten nur darüber dann auch wieder auf nenn Windows PC zu bekommen?

Edit: ich würde hier auf Rat von der Prinzessin hier auf Folder Synch Pro zurückgreifen. 👍
 
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@Maxi_90

Eine Nas solltest du nicht dauernd ein und ausschalten. Dies schadet den Festplatten, sofern spezielle NAS Platten verbaut sind.
Diese sind nämlich eher für den 24/7 Bereich ausgelegt und jedes ein und ausschalten schadet dem Motor.
Oder du baust eben kompatible Desktop Platten ein. Die können das schon eher ab. Dafür lohnt sich aber der Anschaffungspreis einer Synology NAS nicht wirklich.

Dann schau dir eher die günstigeren WD My cloud an.

Alternativ:
Hast du einen PC oder Laptop?
Du kannst auch diesen als Sicherungsquelle im Netzwerk nutzen.

An einem PC könntest du sogar 2 Festplatten zusätzlich einbauen und würdest den Preis für das NAS Gehäuse sparen.



Zur Frage: wenn die Platten Raid gespiegelt sind, kommst du bei Verlust einer Platte immer noch an die Daten der zweiten. Jedoch ersetzt man einfach die Defekte und der Raid wird erneut aufgebaut anhand der Daten der intakten Platte.

Raid ist übrigens KEIN Backup. Das heißt sind die Daten auf einer Platte futsch, sind sie es auf der zweiten auch. Die Platten arbeiten identisch. Das heißt sollte irgendwas die Daten löschen oder kompromittieren, z.b ein fehlerhafter sync oder ein Virus, sind die Daten auf BEIDEN Platten betroffen.

Raid ist lediglich als Ausfallsicherung zu sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah. Dann ist hier schon der Hund begraben.
Heißt de NAS sollte eigentlich durchgehend laufen für einen gutes Betrieb?
Dachte da eher an die Energiesparen Funktion.
Daher.
Bei Amazon gibts ja auch das DS220j mit normalen Platten. Hier wäre das Szenario von mir wieder vertretbar(er).

So als richtiges Backup ist das ganze dann eh nicht zu verwenden. Wäre dann aber somit besser wieder dran hier mit meinen 2 Festplatten zu arbeiten mit direktem Anschluss.

Meine Vorstellung hier wäre, so wie ich es in der Arbeit kenne, einmal diese und einmal diese Platte zu verwenden in einem zeitlichen Abstand zueinander.
So hat man lediglich im schlimmsten Fall den Verlust dieser Zeit zwischen dem wechseln zu verkraften.

Bin hier leider sehr unschlüssig was für mich hier besser ist. Will ja hier wirklich nicht mehr als Backup machen damit. Kein Filme hosting etc.

De cloud wäre für mich die einfachste Lösung weil neues Handy, synchronisieren und passt wieder, aber ich mag den Gedanken nicht, dass Bilder bei den Amis oder halt anderen PCs liegen.

Entschuldigt, dass ich euch damit zu sehr nerve, aber es kommen immer wieder neue Perspektiven in diesem Thread auf welche die Sichtweise ändern von mir.

Kannst du die WD My cloud empfehlen oder hierher Erfahrungen dazu mitteilen?

Laptops, PC und Tablet sind vorhanden.
Meinst hier die Platte anschließen und vom Handy übern PC eine Sicherung machen auf dir Platte?

Ich hab das so verstanden, dass ich im Raid hier mein Backup besser schützen kann, da die genannte Ausfallsicherheit gegeben ist.
Hast natürlich recht das hier ein Fehler dann mit verschleppt wird.

Ist schwierig in meinen Augen hier was zu wählen.
Weiteres stellt sich für mich die Frage, ob hier fürs Backup rein ne HDD nicht besser wäre, da SSDs zumindest was ich gelesen habe, meine Nutzung fürs Backup nicht so wollen bzw HDDs hier länger "halten" sollen wenn ohne Strom.
 
Ich hab eher das Gefühl du drehst dich im Kreis.


Maxi_90 schrieb:
Dachte da eher an die Energiesparen Funktion.
Die Energiesparfunktion hält die Platten an. Das ist genau das was ich meinte. NAS optimierte Platten mögen das nicht so ganz. Sehen dabei aber auch aus wie "ganz normale" Platten. Wichtig ist anhand der Seriennummern zu schauen für was sie geeignet sind.

Maxi_90 schrieb:
So als richtiges Backup ist das ganze dann eh nicht zu verwenden
Prinzipiell schon, solange du die Daten ja auch noch auf dem Handy hast.
Was ich meinte war, das innerhalb eines raids nicht von Backup gesprochen werden kann
Maxi_90 schrieb:
Kannst du die WD My cloud empfehlen oder hierher Erfahrungen dazu mitteilen?
Eine Technik unversierte Freundin hat diese selbst eingerichtet und seit einem Jahr in Verwendung. Mit automatischem Backup.
Sollte dementsprechend sehr einfach Handzuhaben sein. Ich kann sie ja Mal per gelegenheit fragen wenn du willst.

Maxi_90 schrieb:
Laptops, PC und Tablet sind vorhanden.
Meinst hier die Platte anschließen und vom Handy übern PC eine Sicherung machen auf dir Platte?
Du kaufst dir 2 günstige nicht-NAS Platten, diese baust du in den PC ein, dann erstellst du aus den Platten einen Speicherpool.
Nun hast du deinen raid.
Nun machst du einen Ordner welchen du im Netzwerk freigibst.
Diesen freigegebenen order nutzt du nun als Ziel für foldersync über das WLAN.

Dann musst du eben den PC hochfahren wenn du das Backup machen willst, sparst dir aber die extra Kosten für das NAS Gerät, für welches du theoretisch sowieso keine Verwendung hast abgesehen von reinem Datengrab.

Vorteil: du kannst das jetzt schon testen ohne zusätzliche Platten.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ehrlich - unabhängig von der Machbarkeitsstudie - geht das jetzt nicht etwas über die Sicherheisanfoderungen an ein Fotobackup hinaus?
Raid, Server, Nas sind sehr komplexe Techniken. Da braucht es wie man sieht etwas mehr Sachverstand.

Ich habe hier Festplatten die seit mehr als 10 Jahren ihren Dienst verrichten ohne bisher Daten verloren zu haben.
Ob eine SSD das erreicht kann ich nicht sagen. Grundsätzlich ziehe ich eine Motor-HD vor. Solange die Scheibe sich noch dreht, kommt man an die Daten ran. Wenn eine SSD verkackt, sind alle Daten futsch!
Somit wäre auch eine 3.5 HD 2TB mit 2x 1TB Partitionen eine ziemlich sichere Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@PrinzessinT Die Frage ist am Ende, welches Risiko man abdecken will.
Geht es nur um den Fall, dass das Smartphone defekt / verloren ist, reicht jedes externe Speichermedium aus.
Dass beides (Smartphone und Speichermedium) gleichzeitig kaputt geht, ist sehr unwahrscheinlich.

Möchte man bspw. auch den Fall absichern, dass die Hütte abbrennen, empfiehlt sich alternativ oder zusätzlich eine Cloud-Sicherung.

Mir kam es eher darauf an, die Daten lokal mit dem PC zu synchronisieren. Die Daten vom Rechner werden dann sowieso verschlüsselt in der Cloud gesichert.
Das hat auch den Vorteil, dass man im Zweifel von unterwegs auch auf Dokumente zugreifen kann, die eigentlich zu Hause auf dem ausgeschalteten Rechner liegen.

Die Bedürfnisse sind bei diesem Thema sehr unterschiedlich 🤷🏼‍♂️
 
MeinNickname schrieb:
alternativ oder zusätzlich eine Cloud-Sicherung.
Stimmt Grundsätzlich. Ein dezentrales Backup ist wichtig. Ich habe hierfür eine NAS bei den Eltern, welche sich mit meiner synchronisiert. Somit sind alle Daten in meiner eigenen Hand.

Ob es nun Cloud sein muss oder nicht, sei Natürlich jedem selbst überlassen.
 
@Skyhigh Dieser Ansatz funktioniert in dem Kontext auch nur, solange die Eltern nicht mit im Haus wohnen 😜
 
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@MeinNickname
Das stimmt tatsächlich ^^ in meinem Fall liegen 70km dazwischen... Solange also niemand auf einen roten Knopf drückt, sollten die Daten Safe sein 😁
 
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Sorry, aber manche Punkte sind hier schon sehr extrem.
  • Die Einrichtung und Nutzung eines NAS, speziell Synology oder QNAP, ist mittlerweile relativ simpel. Zudem gibt es unzählige Videos, mit denen man sich (auch vor dem Kauf) informieren kann.
  • Ja, ich nutze auch mittlerweile Platten, die für ein NAS gemacht sind, aber bei mir läuft auch die komplette Hausautomatisierung darüber, also 24/7 aktiv. Ich habe aber vor vielen Jahren auch mit normalen Desktop-HDDs angefangen, weil sie einfach billiger waren. In meinem Satellitenreceiver läuft seit 10 Jahren eine Desktop-Platte. Sie geht jeden Tag ein paar mal an und muss auch immer wieder mal über mehrere Stunden laufen, wenn man z.B. Timeshift oder ähnliches macht. Sie hat keinen einzigen findbaren Fehler. Zudem gehen bei Synologys die Platten auch in den StandBy. Also halte ich die ganze Diskussion für übertrieben, besonders wenn wir hier den Anwendungsfall anschauen, dass man alle 2 Tage Bilder sichern möchte.
  • Das Einrichten der Sicherung vom Smartphone selbst ist das Installieren eine App und das Herstellen einer Netzwerkverbindung.
  • Ob man zwei Platten zu einem Raid1 verbinden möchte, damit beide Platten eine exakte Kopie sind und man im Bedarfsfall die Daten noch hat, steht einem frei. Man könnte die Daten jedoch auch über ein Synologyfeature einfach auf die zweiten Platte duplizieren lassen. Somit stünde der Platz, der nicht für das Backup gebraucht wird, weiterhin für andere Daten zur Verfügung.
Das Hantieren mit externen Platten über den PC als Umweg halte ich für unbequem. Klar, geht auch, aber Komfort gibt es keinen. Das Sichern der Daten in der Cloud kann man auch machen. Aber wenn hier diskutiert wird, ob Dropbox seriös wäre und man dann die Daten vor der Sicherung verschlüsselt soll, dann ist der Spaß und auch 'die einfache Lösung' wieder dahin.

Jeder soll machen, was er möchte und jeder soll auch seine eigenen Ansichten haben. Aber ich glaube, wer einmal ein NAS bei sich in Betrieb hat, der möchte es nicht mehr missen.
 
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Doxxer schrieb:
Ich habe aber vor vielen Jahren auch mit normalen Desktop-HDDs angefangen, weil sie einfach billiger waren. In meinem Satellitenreceiver läuft seit 10 Jahren eine Desktop-Platte. Sie geht jeden Tag ein paar mal an und muss auch immer wieder mal über mehrere Stunden laufen, wenn man z.B. Timeshift oder ähnliches macht. Sie hat keinen einzigen findbaren Fehler.
Das sagte ich doch... Wenn man oft ein und ausschaltet dann sollte man Desktop Platten nehmen.

Nas Platten sind dafür nicht optimiert. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Nas Platten mögen das nicht.
Doxxer schrieb:
Zudem gehen bei Synologys die Platten auch in den StandBy.
Einstellungssache. Bei mir sind die Platten seit 3 Jahren drin und liefen nur 7x und 8x an. Ansonsten drehen sie 24/7. Ist für den Motor und die Lager gesünder als die Start und Bremsvorgänge.

Doxxer schrieb:
Also halte ich die ganze Diskussion für übertrieben, besonders wenn wir hier den Anwendungsfall anschauen, dass man alle 2 Tage Bilder sichern möchte.
Dafür halte ich eine NAS für ungeeignet.
Doxxer schrieb:
externen Platten über den PC
Ich würde die nicht extern sondern intern verbauen. Steht aber auch oben.


Ansonsten hast du Recht, ist jedem selbst überlassen.
Ich halte eine extra NAS für das sichern von Bildern alle 2-3Tage für ungeeignet und vor allem übertrieben. Vor allem wenn ein PC verfügbar ist, kann man den extra Aufpreis sparen.
 
Lesen bildet!
Alkis Blog #41 - Flashspeicher Haltbarkeit

ich bin mir sicher, dass das so niemand auf dem Schirm hat!
für Faule: SSD ist totaler Mist für Datensicherungen! Nehmt herkömmliche Festplatten dafür!!!
Begründung: die Speicherzellen funktionieren wie kleine Kontensatoren und verlieren ohne Dauerstromversorgung ihre Daten! Da könnte durch Rumliegen also was verloren gehen!
 
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@PrinzessinT
Stimmt und stimmt nicht.

Technisch ist es korrekt, Speicherzellen von SSD sind geladen oder nicht geladen um 1 oder 0 abzubilden.
Sie sind aber nicht komplett wie Kondensatoren. Sonst würden sie direkt nach dem ausschalten schon alle Daten verlieren (so wie RAM zum Beispiel)
im Privatbereich geben Hersteller eine Datenhaltbarkeit von 8-12Monaten an.
In meinem Selbsttest war auch nach 18 monaten noch alles Paletti.
Wichtig zu wissen: jedes Mal wenn du dem Speichercontroller Strom gibst, werden die Speicherzellen erneuert. Das heißt die Ladung wieder korrekt hergestellt und der "Countdown" dementsprechend wieder zurückgesetzt.
Also theoretisch ist eine SSD tatsächlich "ungeeignet" um dauerhaft Daten zu speichern .

ABER:
Ein Backup, welches nur alle 12 Monate oder später gemacht wird, kann man nicht wirklich als solches bezeichnen.

Alles was mehr als 2 Monate zwischen den aktualisierungen verstreichen lässt, ist eine Datensammlung und kein Backup. Wenn da was passiert sind mehr als 2 Monate an Persönlichen Daten flöten. Das ist definitiv kein Backup

Wer also monatlich die Platte einmal zum Backup anschließt, der wird damit niemals Probleme bekommen.
Zudem sind auch Magnetspeicherplatten nicht fehlerfrei. Auch hier kann es vorkommen das nach längerer Lagerung die Daten futsch sind, da diese ggf durch ein Magnetfeld in der Nähe (Lautsprecher/Kopfhörer/elektrisxh fließender Strom) beeinflusst werden können.
Zudem mögen die Motoren von Magnetspeicherplatten langes herumliegen auch nicht so wirklich.
Mir sind durch Lagerung schon mehr HDDs als SSDs verstorben. Und das obwohl die Platten tatsächlich selten im Einsatz waren, also noch nicht viele betriebsst hatten.
Da liegt der Vorteil definitiv bei SSDs, da diese keinerlei Mechanische Elemente besitzen welche auf Dauer Schaden nehmen können

Zudem ist dein Artikel schon fast 4Jahre alt. Auch hier hat der technische Fortschritt nicht aufgehört und die Entwicklung der Speicherzellen ist weiter fortgeschritten als noch damals.
 
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@Skyhigh

Entschuldige die späte Antwort dazu.

Ich hab jetzt einmal fürs erste meine Daten auf ne SSD gesichert über USB C. Das ging gut und vor allem relativ schnell.

Das mit Foldersync muss ich mir nochmal anschauen, weil jedem einzelnen Ordner als Ordnerpaar zu erstellen war für mich fürs erste Backup zu "umständlich".

Werd jetzt noch überlegen, ob ich mir wirklich nenn NAS antue für Backup mit "normalen" HDDs oder ev ne zweite externe Festplatte mit 2.5 Zoll HDD für die doppelte Ausfallsicherheit. Sprich einmal SSD und einmal HDD sichern.

Fand den Aspekt halt geil hier einfach anstecken, drauf spielen und spiegelt sich auf die zweite rüber.

Dein Tipp mit dem PC ist aber auch nicht schlecht. Ist sowieso vorhanden und wird derzeit auch nicht viel genutzt. Mal schauen ob da überhaupt noch Platz ist für weitete Platten am Mainboard.

Ich bin aber auch der Meinung, dass Magnetplatten bei wenig Benutzung besser geeignet wären.

Ist halt alles ein für und wieder. 😅
 
hab gestern noch zu ner 850 EVO und der SanDisk Ultra 3D Nano ne Toshiba 1TB HDD (48€) rangeholt. Was mit SSD in 15min erledigt ist, braucht auf ner HDD 30!
Foldersync ist dafür einfach geil! Einmal die Paare konfiguriert und schon ist der Sync dauerhaft terminierbar.

Aber: achtet beim Laufwerkskauf darauf interne Platten selbst in USB Gehäuse zu verbauen. Ich hab das leider bei der Thosiba versäumt. Leider ist der Spezialstecker fest verlötet sodaß die Platte auch hinsichtlich Datenrettung deutlich schlechter zu händeln ist.
(#no connections)

auch hinsichtlich "secure erase" ist ne SSD umständlicher zu steuern.
und ich habe in der Vergangenheit mechanische Platten teilweise noch nach massiven Trackerrors auslesen können. Bei ner SSD geht das nicht.
 
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Wie habt ihr denn jetzt die Daten eigentlich verschoben? Ich hab hier ca. 100GB Musik die ich gern einfach rüber schieben würde ohne zwischenspeichern auf dem FTP.

Da es sich um eine Verbindung zwischen Samsung und Huawei handelt fallen deren WiFi Transfer Dienste schonmal weg (hat jeder seinen eigenen). MTP ist für die Datenmenge auch nicht zu gebrauchen (weder zwischen den Telefonen direkt noch mit nem Windows PC als Vermittler). Gibt es einen neutralen WIFI Übertragungsdienst den ich auf beiden Geräten installieren könnte?
 

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