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Hi zusammen,
Meta hat seine neue Forschungsbrille Aria Gen 2 vorgestellt - und die bringt einiges an Verbesserungen mit: Sie ist angenehm leicht (nur rund 75 g), sitzt bequemer und passt dank acht Größenvarianten auf viele unterschiedliche Kopfformen. Praktisch: Die Brillenbügel lassen sich jetzt zusammenklappen - gut für unterwegs. Statt zwei Kameras sind jetzt vier an Bord, mit größerem Sichtfeld und besserer Tiefenerkennung. Der neue Kamerasensor liefert deutlich mehr Dynamik, also bessere Bilder bei schwierigen Lichtverhältnissen. Neu sind auch ein Licht- und UV-Sensor, ein Mikrofon im Nasenpad (nimmt Sprache selbst bei starkem Wind auf) und ein Sensor zur Herzfrequenzmessung.
Besonders spannend: Die Brille kann sich mit anderen Aria-Geräten über Funk exakt zeitlich synchronisieren - auf die Millisekunde genau. Ein spezieller Chip von Meta sorgt dafür, dass vieles direkt auf der Brille passiert... zum Beispiel die räumliche Orientierung, präzises Eye-Tracking oder Handbewegungen in 3D.
Weitere Infos: Inside Aria Gen 2: Explore the Cutting-Edge Tech Behind the Device
Technik wie Blickverfolgung, Handerkennung oder bessere Raumorientierung klingt jetzt noch nach Hightech - aber in ein paar Jahren steckt genau das vielleicht in einer Alltagsbrille, die Musik abspielt, navigiert oder Infos einblendet.
Gruß
Sebastian
Meta hat seine neue Forschungsbrille Aria Gen 2 vorgestellt - und die bringt einiges an Verbesserungen mit: Sie ist angenehm leicht (nur rund 75 g), sitzt bequemer und passt dank acht Größenvarianten auf viele unterschiedliche Kopfformen. Praktisch: Die Brillenbügel lassen sich jetzt zusammenklappen - gut für unterwegs. Statt zwei Kameras sind jetzt vier an Bord, mit größerem Sichtfeld und besserer Tiefenerkennung. Der neue Kamerasensor liefert deutlich mehr Dynamik, also bessere Bilder bei schwierigen Lichtverhältnissen. Neu sind auch ein Licht- und UV-Sensor, ein Mikrofon im Nasenpad (nimmt Sprache selbst bei starkem Wind auf) und ein Sensor zur Herzfrequenzmessung.
Besonders spannend: Die Brille kann sich mit anderen Aria-Geräten über Funk exakt zeitlich synchronisieren - auf die Millisekunde genau. Ein spezieller Chip von Meta sorgt dafür, dass vieles direkt auf der Brille passiert... zum Beispiel die räumliche Orientierung, präzises Eye-Tracking oder Handbewegungen in 3D.
Weitere Infos: Inside Aria Gen 2: Explore the Cutting-Edge Tech Behind the Device
Technik wie Blickverfolgung, Handerkennung oder bessere Raumorientierung klingt jetzt noch nach Hightech - aber in ein paar Jahren steckt genau das vielleicht in einer Alltagsbrille, die Musik abspielt, navigiert oder Infos einblendet.
Gruß
Sebastian