Meta plant kompakte VR-Brille mit Fokus auf Filme

[ses]

Hi zusammen,

Meta bringt nächstes Jahr wohl eine neue VR-Brille auf den Markt, die leichter und kompakter sein soll - eher wie eine große Brille als ein klassisches Headset. Der Preis soll unter 1.000 Euro liegen, also deutlich günstiger als Apples Vision Pro. Spannend ist vor allem, dass Meta mit Hollywood zusammenarbeitet und unter anderem mit Disney, A24 und James Camerons Studio mit an Bord sind. Es soll exklusive Inhalte geben, zum Beispiel ein Star-Wars-Erlebnis. Ziel ist, die Brille nicht nur für Gamer, sondern auch für Film- und Serienfans interessant zu machen - mit Fokus auf guten Videogenuss statt nur auf Spielereien oder Produktivität.

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Könnt ihr euch vorstellen, zukünftig Filme via Headset zu schauen?

LG Sebastian

 

[omah]

Das Foto im ersten Beitrag war im verlinkten Teaser nicht enthalten. Im Teaser bleibt etwas unklar was gemeint sein soll, eine Art Skibrille oder etwas wie eine dicke, schwarze Hornbrille. Da war ein Symbol mitten im Bild eines Wohnzimmers was wohl andeuten soll, daß das virtuelle Bild vorgelagert oder transparent sein könnte und eher für Zuhause gedacht. Für mich sieht das eher nach einer Nebenbei-Geschichte aus, weniger intensiv. Da war im Video auch ein Flackern auf der Brille zu sehen, für mich ein No-Go.
Also erst mal abwarten, wie die ersten Tests ausfallen.

Beiträge automatisch zusammengeführt: Gestern um 11:31

Die Ränder der Brille und der Bügel sahen etwa 8mm dick aus. Wo soll genug Platz sein für einen Akku mit mehreren Stunden Betriebszeit plus aufwändige Beamertechnik und Sende-Empfangstechnik? Oder wird die Brille mit dem Smartphone verkabelt sein, das Strom und Bild per USB liefern soll? Bei einer solch dicken Brille muß davon ausgegangen werden, daß das Gewicht stark auf der Nase drückt oder ein Gegengewicht im Nacken hat, das im Liegen auf dem Sofa stört.

Beiträge automatisch zusammengeführt: Gestern um 11:46

Völlig unklar bleibt die Nutzbarkeit für Brillenträger, da ist kein Platz für Brille über der Brille und wie sieht das denn aus.
Ich hatte mehrere Headsets ausprobiert, da war jedes Mal nach 20 Minuten der Eindruck das Bild ist unscharf und nicht breit genug, die Brille drückt, die Augen schmerzen, die Bedienbarkeit war fummelig und eingeschränkt über ein Extra-Bedienteil per Bluetooth.