Sinn von nem Tablet?

TeKaCe schrieb:
Ein Notebook / Netbook bietet einen echten Mehrwert für Nutzer, die auch mobil auf gute Leistung und Funktionalität angewiesen sind. Ein Tablet tut das nun mal nicht.
Stimmt. Sie bieten aber keinen Mehrwert, wenn der Funktionsumfang von einem Pad abgedeckt wird. Und dann bieten die Pads einen Mehrwert, nämlich Gewicht, Bedienbarkeit, Komfort und Mobilität.

Und wie ich schon sagte, ich glaube viele Privatnutzer machen mit einem PC nicht mehr, was nicht auch ein in 2-3 Jahren herauskommendes Pad könnte.

Mal sehen, ich bin gespannt wie sich der Markt entwickelt. Denkbar sind viele Szenarien.
 
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TeKaCe schrieb:
Man nehme ein Gerät, auf das sowohl die Welt als auch potenzielle Nutzer nicht gwartet haben. Dieses Gerät kann nix besser als bereits etablierte Geräte (...)

Diese Aussage impliziert, dass neue Produkte NIE Sinn machen. Wenn das so wäre, würden wir noch heute alle mit Pferdefuhrwerken ins Büro fahren... denn was konnte das erste Automobil denn schon besser als die bereits "etablierten" Fortbewegungsmittel?

Natürlich hast Du recht, dass der enorme Markterfolg und die Geschwindigkeit bei der Marktdurchdringung durch die von Dir genannten Faktoren begünstigt wird. Das bedeutet aber nicht, dass neue Geräte generell keinen Mehrwert für die Nutzer haben.

Ein Tablett wird z.B. selbstverständlich nicht meinen PC ersetzen und das soll es auch gar nicht. Aus diesem Grund hat ein Win7 Tablett für mich eben bisher auch keinen Sinn gemacht. Ein kleines, ultra-portables Tab mit einem schnellen und einfachem OS und haufenweise Funktionalität aber eben schon. Ich habe schon mit sowas geliebäugelt - auch mit UMPC's ála HTC Shift, aber ausgereift waren die eben bisher nicht.

Mein Desire habe ich im Übrigen auch nicht gekauft weil ich einer Marketingmaschinerie aufgesessen bin, sondern weil es einen klaren Mehrwert für mich bietet.
 
Man darf auch nicht vergessen, daß es eben nicht nur DEN EINEN User (oder Interessenten) gibt - was für mich und meine Bedingungen gilt, muß für jemand anders nicht zwingend passen. ;)

Ich sehe das ein wenig ähnlich wie in einem meiner anderen Hobbys: einen Blu-ray-Player BRAUCHT man nicht zwingend, um einen schönen Film genießen zu können. Bei entsprechendem Equipment vorausgesetzt (großer Flach-TV, AV-Receiver, 5.1-Mehrkanal-LS) hat er aber einen für meinen Geschmack großen Gegenwert.
 
bemymonkey schrieb:
Also ich würde eher MS Paint und Photoshop sagen... Wordpad kann erstaunlich viel :D :p
Wobei Pages fürs iPad auch erstaunlich viel kann.

Hmmm, sagt das nicht eher was über Deine Laptopwahl aus? ;)
Ich denke, dass ein Laptop generell schlecht als "digitaler Schreibblock" geeignet ist. Man kann sehr gut damit tippen (weitaus schneller als meine Kollegen per Hand) aber das war es dann auch schon. Mit Grafiktablett gehen dann Zeichnungen besser, erreichen allerdings immer noch nicht den Komfort des normalen Papiers. Daher habe ich mich jetzt fürs iPad entschieden. Zugriff auf meine gesamten Lernunterlagen, Texte schreiben klappt gut wie am Laptop und ne rudimentäre Skizze kann ich schneller anfertigen als am Laptop. Weiterhin benutze ich den Papierblock für Skizzen, Zeichnungen, chemischen Reaktionen und für Berechnungen.

Das nachträgliche Einscannen geht ratz fatz, da wir in der Firma Kopierer mit Scanfunktion haben. 10 Seiten dauern über den Vorlageneinzug vielleicht 30sec. Die Scans füge ich dann noch meinen Mitschriften an. Das wars.

klar, mein Wunschgerät sieht natürlich anders aus. Als es die iPad Gerüchte gab, habe ich mir folgendes gewünscht: Macbook Air Hardware mit kombiniertem Multitouch/Stiftbedienungs-Display und vernünftig angepasster Software. Das ganze natürlich unter 1,3kg. Aber das wird dann sicherlich auch nicht mehr $600 kosten wie das iPad.

Hab ich ganze zwei Vorlesungen versucht, aber spätestens nach dem 10. Blatt einscannen war's mir zu nervig :D. Erstaunlich dass Du das aushältst :p
wie machst du es denn? Alles auf Papier oder hast du ein Tablet/Laptop? Ich hasse schreiben per Hand und ich bin ein Chaot. Daher muss ich das alles digital haben =)
 
Verl schrieb:
Wobei Pages fürs iPad auch erstaunlich viel kann.

Ich denke, dass ein Laptop generell schlecht als "digitaler Schreibblock" geeignet ist.

Mir ging's bei der Aussage eher um's Gewicht der Kiste ;)


Verl schrieb:
Man kann sehr gut damit tippen (weitaus schneller als meine Kollegen per Hand) aber das war es dann auch schon. Mit Grafiktablett gehen dann Zeichnungen besser, erreichen allerdings immer noch nicht den Komfort des normalen Papiers. Daher habe ich mich jetzt fürs iPad entschieden. Zugriff auf meine gesamten Lernunterlagen, Texte schreiben klappt gut wie am Laptop und ne rudimentäre Skizze kann ich schneller anfertigen als am Laptop. Weiterhin benutze ich den Papierblock für Skizzen, Zeichnungen, chemischen Reaktionen und für Berechnungen.

Das nachträgliche Einscannen geht ratz fatz, da wir in der Firma Kopierer mit Scanfunktion haben. 10 Seiten dauern über den Vorlageneinzug vielleicht 30sec. Die Scans füge ich dann noch meinen Mitschriften an. Das wars.

klar, mein Wunschgerät sieht natürlich anders aus. Als es die iPad Gerüchte gab, habe ich mir folgendes gewünscht: Macbook Air Hardware mit kombiniertem Multitouch/Stiftbedienungs-Display und vernünftig angepasster Software. Das ganze natürlich unter 1,3kg. Aber das wird dann sicherlich auch nicht mehr $600 kosten wie das iPad.

wie machst du es denn? Alles auf Papier oder hast du ein Tablet/Laptop? Ich hasse schreiben per Hand und ich bin ein Chaot. Daher muss ich das alles digital haben =)

Ich nehm einfach nen Tablet PC... Thinkpad X41T. Gibt's inzwischen sehr günstig, mit ner SSD und 2GB RAM läuft da Windows 7 Pro mit Office 2010 (inkl. die Wunderwaffe OneNote 2010) sehr flott drauf. 7h Akkulaufzeit pro Akku (wechselbar, versteht sich, so hab ich immer 12+h Laufzeit "dabei", wahlweise auch mal 20h für Flüge und lange Zugfahrten oder so) und die geilste Tastatur drin, die je erschaffen wurde :scared:
 
TeKaCe schrieb:
Ein Notebook / Netbook bietet einen echten Mehrwert für Nutzer, die auch mobil auf gute Leistung und Funktionalität angewiesen sind. Ein Tablet tut das nun mal nicht.


Mhh warum nun mein EeePc mit 10" und Atom mehr gute Leistung haben soll als z.b. das WeTab mit Atom frag ich mich.

Es mag sicher stimmen. Aber ich brauch eigentlich nichtmal soviel Leistung.

Ich hab mich jetzt über Jahre selber runtergeregelt. Toshiba 15"->Dell XPS 1330-> Asus EeePc mit 10"

Ich brauche die Leistung auf meinem mobilen Gerät einfach nicht. Ich kann sie natürlich drosseln, aber wieso mehr kaufen als ich brauche.

Ich habe schon immer mit einem Tablet PC geliebäugelt. Dell XT und Dell XT2 waren immer oben mit dabei, leider auch bei den Preisen ;)

Und ganz ehrlich, ich habe gefallen an der Fingernavigation gefunden. Die kann mir ein Windows 7 leider nicht out of the Box so gut bieten.
 
Verl schrieb:
Stimmt. Sie bieten aber keinen Mehrwert, wenn der Funktionsumfang von einem Pad abgedeckt wird. Und dann bieten die Pads einen Mehrwert, nämlich Gewicht, Bedienbarkeit, Komfort und Mobilität.

Und wie ich schon sagte, ich glaube viele Privatnutzer machen mit einem PC nicht mehr, was nicht auch ein in 2-3 Jahren herauskommendes Pad könnte.

Mal sehen, ich bin gespannt wie sich der Markt entwickelt. Denkbar sind viele Szenarien.


Wir sind uns weitestgehend einig. Jedenfalls, was die Zukunft betrifft. In der Gegenwart sind Tabletten kein vollwertiger Ersatz.
 
TeKaCe schrieb:
In der Gegenwart sind Tabletten kein vollwertiger Ersatz.

Ich glaube auch nicht, daß sie dafür konzipiert sind - denn wären Tablets Alleskönner, gäbe es wieder viel zu viele Kompromisse in der Funktionalität. Der "Sexy"-Faktor ist (zumindest meiner Meinung nach) eben, daß sie klein, schlank, relativ leicht und handlich sind und damit eine gute (wenn auch nicht gerade günstige) Ergänzung zu einem vorhandenen vollwertigen PC/Notebook.
 
sweeper schrieb:
Diese Aussage impliziert, dass neue Produkte NIE Sinn machen. Wenn das so wäre, würden wir noch heute alle mit Pferdefuhrwerken ins Büro fahren... denn was konnte das erste Automobil denn schon besser als die bereits "etablierten" Fortbewegungsmittel?

Natürlich hast Du recht, dass der enorme Markterfolg und die Geschwindigkeit bei der Marktdurchdringung durch die von Dir genannten Faktoren begünstigt wird. Das bedeutet aber nicht, dass neue Geräte generell keinen Mehrwert für die Nutzer haben.

Ein Tablett wird z.B. selbstverständlich nicht meinen PC ersetzen und das soll es auch gar nicht. Aus diesem Grund hat ein Win7 Tablett für mich eben bisher auch keinen Sinn gemacht. Ein kleines, ultra-portables Tab mit einem schnellen und einfachem OS und haufenweise Funktionalität aber eben schon. Ich habe schon mit sowas geliebäugelt - auch mit UMPC's ála HTC Shift, aber ausgereift waren die eben bisher nicht.

Mein Desire habe ich im Übrigen auch nicht gekauft weil ich einer Marketingmaschinerie aufgesessen bin, sondern weil es einen klaren Mehrwert für mich bietet.


Nun ja, im Grunde genommen hast Du ja Recht: das impliziert es tatsächlich. Jedenfalls in dieser Diskussion. Übertreiben macht anschaulich und ich beziehe hier sicherlich eine extreme Gegenposition ... :)

Dabei bin ich gar kein Technik-Muffel und schon gar nicht gegen Neuerungen. Ich habe bereits mit 386er Notebook (unter DOS) gearbeitet, als viele Menschen in meiner Altersklasse (und darunter) noch mit Notizblock und Bleistift rumgelaufen sind. Mein erstes "Handy" war ein Motorola-Knochen, danach ein -Porty (im C-Netz). Und ich habe bereits mit der ersten echten Digital-SLR (Olympus, 1,3 MP) fotografiert, als meine Kollegen noch ausschließlich analog gearbeitet haben. Ich würde sagen, ich bin Neuerungen gegenüber ausgesprochen aufgeschlossen.

Aber: sie mussten für mich stets einen konkreten Nutzen haben, einen Mehrwert generieren, einen deutlich erkennbaren Entwicklungsschritt zeigen. Einem (mitunter tollen) Marketing stehe ich (hinter)fragend und kritisch gegenüber - Massen-Hysterien und Hypes bei neuen Technologien sowieso. Ein vernünftiges Preis- / Leistungsgefüge ist für mich unabdingbar.

Und darum gilt für mich: ein Tablet ist alter Wein in neuen - vergleichsweise teuren - Schläuchen. Bis auf das größere Display (zugegeben: für manche Anwendung ein nicht unerheblicher Vorteil) kann es nichts besser als ein gutes Smartphone, dafür aber vieles schlechter, insbesondere als ein Desktop / Notebook / Laptop / Netbook - und/oder handelsüblicher Fernseher.

Ein Smartphone bietet gegenüber einem klassischen Handy in der Tat viele Vorteile (hey, ich habe selbst eines und weiß das zu schätzen), einen echten Vorsprung bei Nutzen und Mehrwert. Zu mehr als zu gelegentlicher Nutzung diverser Anwendungen taugt es aber nun mal nicht: ich werde niemals ellenlange Texte darauf verfassen oder Dokumente bearbeiten, nicht ausgiebig damit surfen und natürlich auch keine Filme darauf anschauen: dafür sind die Dinger nun mal nicht gemacht. Auch ein Smartphone ist einem mobilen rechner (Notebook & Co.) deutlich unterlegen. Allerdings ist es handlicher.

Tablets sind dafür auch nicht gemacht: es klappt unbestritten etwas besser als auf einem Smartphone, aber deutlich schlechter als auf selbst dem unkomfortabelsten Netbook. Als Smartphone-Alternative sind sie natürlich zu sperrig und zu schwer, als Notebook-Alternative bieten sie keinen echten Gewichts- und Größen-Voteil (ein paar Hundert Gramm und einige Zentimeter): man muss eh beides in einer separaten Tasche (Aktentasche o.ä.) transortieren.

Und so lange das nicht erkennbar anders ist, wird ein Tablet für mich kein wirkliches Thema zum Kaufen sein, bekommt vielmehr das Prädikat "Nett, schick, cool, trendy - brauche ich aber nicht".
 
TeKaCe schrieb:
Tablets sind dafür auch nicht gemacht: es klappt unbestritten etwas besser als auf einem Smartphone, aber deutlich schlechter als auf selbst dem unkomfortabelsten Netbook.

Findest du? Ich nämlich nicht - wenn man sich auf das beschränkt, wofür Tablets (IMHO) konzipiert sind: nämlich zum bequemen Surfen, vielleicht ein paar (nicht sonderlich aufwändige) Spiele, Multimedia. Da ist mir persönlich ein Note- oder Netbook nach wie vor zu sperrig, ich brauche zum vernünftigen Arbeiten eigentlich eine feste Unterlage, und die meisten Netbooks sind immer noch teils deutlich schwerer.

Ich muß aber auch gestehen, daß ich die anvisierten Preise definitiv zu hoch finde - für ein reines Ergänzungs- bzw. Spaß-Produkt würde ich keine 500, 600 Euro ausgeben. Ich denke aber schon, daß sich mit zunehmender Verbreitung auch die Preise wie bei allen technischen Gadgets nach unten bewegen werden...

Wobei ich selbstverständlich andere Meinungen absolut nachvollziehen und auch respektiere. Wäre ja langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten. Von daher ist eine (faire) Diskussion und ein Austausch eben dieser Meinungen wichtig und fruchtbar. ;)
 
Lion13 schrieb:
Findest du? Ich nämlich nicht - wenn man sich auf das beschränkt, wofür Tablets (IMHO) konzipiert sind: nämlich zum bequemen Surfen, vielleicht ein paar (nicht sonderlich aufwändige) Spiele, Multimedia. Da ist mir persönlich ein Note- oder Netbook nach wie vor zu sperrig, ich brauche zum vernünftigen Arbeiten eigentlich eine feste Unterlage, und die meisten Netbooks sind immer noch teils deutlich schwerer.

Kommt wohl auf die persönlichen Präferenzen an. Ich würde einem Touchscreen IMMER ne ordentliche Tastatur mit Trackpoint vorziehen... auch zum Surfen.

Touchscreens sind für mich ne Ausweichmöglichkeit, wenn eben keine Tastatur mit Trackpoint zur Verfügung steht :p
 
bemymonkey schrieb:
Kommt wohl auf die persönlichen Präferenzen an.

Natürlich! Ich war auch skeptisch, aber das Wochenende mit einem von einem Bekannten geliehenen iPad (schäm... ;)) hat mich überzeugt, daß man relativ problemlos nur mit Touchscreen zurechtkommt. Längere Texte zu schreiben ist natürlich mühsamer, zugegeben.
 
Lion13 schrieb:
Findest du? Ich nämlich nicht - wenn man sich auf das beschränkt, wofür Tablets (IMHO) konzipiert sind: nämlich zum bequemen Surfen, vielleicht ein paar (nicht sonderlich aufwändige) Spiele, Multimedia. Da ist mir persönlich ein Note- oder Netbook nach wie vor zu sperrig, ich brauche zum vernünftigen Arbeiten eigentlich eine feste Unterlage, und die meisten Netbooks sind immer noch teils deutlich schwerer.

Ich muß aber auch gestehen, daß ich die anvisierten Preise definitiv zu hoch finde - für ein reines Ergänzungs- bzw. Spaß-Produkt würde ich keine 500, 600 Euro ausgeben. Ich denke aber schon, daß sich mit zunehmender Verbreitung auch die Preise wie bei allen technischen Gadgets nach unten bewegen werden...

Wobei ich selbstverständlich andere Meinungen absolut nachvollziehen und auch respektiere. Wäre ja langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten. Von daher ist eine (faire) Diskussion und ein Austausch eben dieser Meinungen wichtig und fruchtbar. ;)


Eben darum geht es, wir sind insoweit beieinander: das Preis-/Leistungsgefüge für eine reine Ergänzung, bei der ich mich gegenüber bereits verfügbarer Technik aber deutlich einschränken muss und dafür nur einen unwesentlichen Vorteil beim Komfort (Gewicht und Abmessungen) bekomme, stimmt aus meiner Sicht einfach nicht. Noch nicht jedenfalls.
 
Naja was erwartet ihr?

Ein neues Smartphone von HTC oder Samsung kostet auch seine 500€.

Und ein Tablet ist nicht viel anders. Hat sogar nen viel Größeren Screen und nen größeren Akku.

Was soll denn eurer Meinung nach ein Tablet kosten? Sagen wir mal sowas wie das Adam.

Also mit 3g, gps, cam, Tegra2, 10".

200euro?
 
Es geht hier denke ich mal nicht um den Preis, sondern darum wofür man so ein Gerät nutzen kann, außer um auf der Couch zu Surfen, daher Preis und nutzen Vergleich.
 
Lion13 schrieb:
Natürlich! Ich war auch skeptisch, aber das Wochenende mit einem von einem Bekannten geliehenen iPad (schäm... ;)) hat mich überzeugt, daß man relativ problemlos nur mit Touchscreen zurechtkommt. Längere Texte zu schreiben ist natürlich mühsamer, zugegeben.

Ich komm auch wunderbar mit nem Touchscreen zurecht ;)

Find's nur praktischer, effizienter und vor Allem fauler immer mit den Fingern auf der Home-Row zu surfen :D. Trackpoint rules! xD
 
mhz0015 schrieb:
Es geht hier denke ich mal nicht um den Preis, sondern darum wofür man so ein Gerät nutzen kann, außer um auf der Couch zu Surfen, daher Preis und nutzen Vergleich.

Ja schon.

Aber nur weil man nicht so den Großen Nutzen daraus ziehen kann, soll dann die Gleiche wenn nicht sogar bessere Hardware die Hälfte kosten?

Ein Porsche kostet auch ziehmlich viel obwohl man ihn eigentlich nicht braucht.

(der Vergleich ist nicht gut, ich weiß. :lol:)
 
Es sagt ja keiner das die Tablets weniger Kosten sollen, aber einen Bewegten Bilderrahmen bekomme ich schon für weniger Geld, wenn du verstehst was ich meine.
 
mhz0015 schrieb:
Es sagt ja keiner das die Tablets weniger Kosten sollen, aber einen Bewegten Bilderrahmen bekomme ich schon für weniger Geld, wenn du verstehst was ich meine.

Ne sorry versteh ich nicht.

Ein tablet ist kein Bilderrahmen.

kannst du mit einem Bilderrahmen ins Internet? Surfen?

Emails schreiben? Filme schauen? Spiele spielen? Ebooks lesen?


Wenn du keinen Einsatz Zweck für ein Tablet hast, dann ok, aber dann brauchst du auch nicht anfangen, dich über den Preis zu beschweren.
 
HAse schrieb:
Und ein Tablet ist nicht viel anders. Hat sogar nen viel Größeren Screen und nen größeren Akku.

Stimmt letztendlich, sogar der Vergleich mit dem Porsche... :D

Einigen wir uns darauf, daß niemand ein Tablet "braucht", es aber durchaus Spaß macht und jeder entscheiden muß, ob der Preis dafür angemessen ist.
 
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