don_giovanni
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- 18.810
Das Samsung Galaxy Note 7 war im wahrsten Sinne des Wortes ein ziemlich heißes Eisen - und entwickelte sich zum wohl größten PR-Desaster des Jahres 2016. Samsung überlegt als Folge angeblich gar, den einst so erfolgreichen Produktnamen "Note" aus dem Portfolio zu verbannen, als wenn die weltweite Einstellung der Produktion und ein globaler Rückruf für Kosten von mehr als fünf Milliarden USD nicht schon genug gewesen wären: Samsung dürfte die Fehlentwicklung des Galaxy Note 7 insgesamt mehr als 25 Milliarden Dollar gekostet haben, was selbst für einen so großen Konzern erhebliche Verluste sind. Zudem verzögern die Untersuchungen zum Galaxy Note 7 die Entwicklung des Galaxy S8 zumindest um einige Wochen, wodurch also noch einmal weitere Folgeschäden entstehen, welche zu den Kosten für die umfangreiche Investigation des ursächlichen Fehlers noch einmal addiert werden müssen.
Vor kurzem hatte Samsung noch die Infos herausgegeben, dass man in Bezug auf die Ursache noch nicht sicher sei - die eigene Batteriefertigung war es jedoch nicht gewesen, wie man zu Beginn des Theaters fälschlicherweise vermutet hatte (und damit den zweiten und finalen Rückruf des Gerätes verschuldete). Wie die südkoreanische Zeitung The Korea Herald aktuell berichtet, will Samsung bis zum Jahresende eine offizielle Stellungnahme abgeben und den tatsächlichen Fehler für die brennenden Galaxy Note 7 veröffentlichen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Samsung das Problem mittlerweile gefunden hat oder zumindest kurz davor steht. Wir sind schon sehr gespannt darauf zu erfahren, woran das Ganze schlussendlich gelegen hat. Und hoffen natürlich, dass Samsung dieses Problem final abstellen kann, um sich langsam und stetig das Vetrauen der Kunden auf aller Welt wieder zurück zu verdienen.
Pics: Pixabay.com
Samsung Galaxy Note 7 - Alles zum Thema Rückversand, Umtausch und Storno
Samsung Deutschland fordert User auf, das Note 7 nicht mehr zu benutzen!
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Quellen:
GSMArena
Sammobile
The Korea Herald
Vor kurzem hatte Samsung noch die Infos herausgegeben, dass man in Bezug auf die Ursache noch nicht sicher sei - die eigene Batteriefertigung war es jedoch nicht gewesen, wie man zu Beginn des Theaters fälschlicherweise vermutet hatte (und damit den zweiten und finalen Rückruf des Gerätes verschuldete). Wie die südkoreanische Zeitung The Korea Herald aktuell berichtet, will Samsung bis zum Jahresende eine offizielle Stellungnahme abgeben und den tatsächlichen Fehler für die brennenden Galaxy Note 7 veröffentlichen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Samsung das Problem mittlerweile gefunden hat oder zumindest kurz davor steht. Wir sind schon sehr gespannt darauf zu erfahren, woran das Ganze schlussendlich gelegen hat. Und hoffen natürlich, dass Samsung dieses Problem final abstellen kann, um sich langsam und stetig das Vetrauen der Kunden auf aller Welt wieder zurück zu verdienen.
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Quellen:
GSMArena
Sammobile
The Korea Herald
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