pCloud Erfahrungsaustausch

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Mit dem MiX klappt das Einbinden problemlos … die kostenlosen 20 GB habe ich auch mitgenommen. ;)
 
Miaz602 schrieb:
Ich schätze mal pro 5,11€ Monat, richtig?.
Stell dir mal vor es wäre jährlich :D Klar, monatlich 5,11€
Miaz602 schrieb:
Rechne das mal hoch...
Spielt ja keine Rolle. Meine Daten sind mir einen halben Döner pro Monat wert.
Miaz602 schrieb:
Persönlich HASSE ich eingeschränkte Apps (Werbung, reduzierter Umfang) und ich HASSE Abo-Modelle.
Ich auch und Abo kommt nicht in Frage.

Ich könnte hier 2x 2TB als Mirror zu Hause hosten aber dann müsste ich selbst alles verwalten. So miete ich 1TB.

Du weißt ja nicht was es in Zukunft geben wird, ob es Hetzner oder PCloud geben wird, wie sich die Rechtslage ändert, die Gesetzeslage in der Schweiz, usw.


Miaz602 schrieb:
Klar. Ist schweineteuer... Aber irgendwann hatte es mich geritten und ich hatte letztes Jahr zugeschlagen...
Teuer ist es nur, wenn die nsch einem Jahr Pleite gehen würden oder andere deine Daten bekommen, außer du hostest nichts privates.
 
shyAnna schrieb:
Ich nutze pCloud + Cryptomator. Läuft super. Die Daten werden dann mit free file Sync mit einer Windows Aufgabe regelmäßig in den verschlüsselten Container synchronisiert.
Mache ich auch so.
Ist eben nur blöd, dass Cryptomator in Windows so verdammt langsam ist und man in Android nicht in der Ordnerstruktur suchen kann.

Ich hatte gedacht mit dem neuen i7 und Windows 11 wird es besser... Leider nicht.
Boxcryptor oder Stegsnis safe waren virl besser. Für den Stegsnis safe gibt es leider keine Android App. Und Boxcryptor gibt es nicht mehr...

Edit: PS; Auch in der pCloud-Verschlüsselung kann man in Android nur im aktuellen Ordner suchen. Blöd... Hatte mal die kostenlose Version ausprobiert
 
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@Miaz602 Jap. Boxcryptor war in dem Punkt viel besser. Dafür ist Cryptomator Open Source. Damals war es bei mir noch Dropbox + Boxcryptor.

Habe in dem Container ca 300 GB liegen. Free File Sync braucht dann immer 1 bis 2 Minuten bis alles gescannt ist (die Cloud daten liegen auf einer Nvme ssd).

Bin am überlegen ob ich das vielleicht aufsplitte und das ich nur die super sensiblen Daten in den Cryptomator Container packe (zB die keepass Datenbank) und den großen Rest wie die 0815 Fotos in pCloud direkt.

Weil letztendlich nutze ich ja den Foto Sync für mein iPhone und die Daten gehen dann ja auch unverschlüsselt in die Cloud.

Die eingebaute pCloud Verschlüsselung hatte ich wieder storniert weil mir das zu unkomfortabel war.
 
Sync geht bei mir alles automatisch mit Syncovery (Windows).
Am Handy mit SyncMe Wireless.
PCloud direkt natürlich mit der pCloud App. Hab auch Cryptomator an Handy.

Also der Sync zu pCloud ist wirklich extrem schnell. 👍
Da kamen auch die Dropbox und die MagentaCloud damals nicht mit.
Und der extra Sync zur FritzNAS im lokalen Netzwerk dauert natürlich immer eine Weile... Aber solange das auch automatisch geht...
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Edit: @shyAnna : Ich hab die eigenen Fotos und Videos ohne Verschlüsselung in der pCloud liegen. Irgendwie muss man auch einen Kompromiss finden zwischen Performance und Sicherheit.
Da man in den verschlüsselten Ordnern am Handy nicht suchen kann, ist das für mich ein NoGo! Ich synce auch offline die Bilder aufs Handy. Der Vorteil der pCloud-App ist, dass man ohne die App die Bilder auf dem Handy mit Dateimanagern nicht findet. Der Start der App ist passwortgeschützt. Das reicht mir.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Droid89 schrieb:
Ich auch und Abo kommt nicht in Frage.

Ich könnte hier 2x 2TB als Mirror zu Hause hosten aber dann müsste ich selbst alles verwalten. So miete ich 1TB.

Du weißt ja nicht was es in Zukunft geben wird, ob es Hetzner oder PCloud geben wird, wie sich die Rechtslage ändert, die Gesetzeslage in der Schweiz, usw.

Teuer ist es nur, wenn die nsch einem Jahr Pleite gehen würden oder andere deine Daten bekommen, außer du hostest nichts privates.
Zu 1: 5,11€ pro Monat ich für mich auch ein Abo.
Zu 2: Zu Hause... Schwierig... Ich hatte glaube mal geschrieben, dass es letztes Jahr 3 Häuser weiter gebrannt hatte. Dort war sowieso alles weg. Aber auch im Nachbarhaus ist der PC verreckt wegen Wasserschaden.
Zu 3+4: Das ist wohl wahr. Sooo neu ist aber pCloud nicht. Ich hoffe, dass es die noch lange gibt. Ab 4 Jahre hab ich mit Lifetime Gewinn gemacht... (also effektiv jetzt noch 3 Jahre)
 
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Alle Dateien, die in pCloud gespeichert sind, werden (während und nach der Übertragung) mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselungsmethode gesichert. Bei der Übertragung setzt der Anbieter auf TLS/SSL-Kanalschutz.
Bei der Registrierung sollte man allerdings beachten, die Europäische Union als Datenregion auszuwählen, nur dann werden die Daten auch auf EU-Servern abgelegt. Aber wenn die Behörden Zugriff wollen, dann ist das natürlich auch kein Problem, da die Schlüssel bei pCloud liegen.

Da ich sowieso die Proton Suite mit Zero Access für alles nutze und nicht die Standard-Apps von Google/Apple lege ich kritische Daten für mobilen Zugriff in das Proton Drive wie z.B. Kopien vom Ausweis, Führerschein, Fahrzeugscheine etc. dort kommt tatsächlich niemand dran.
 
@Miaz602 es ist klar ein Abo aber es ist schon ein Unterschied für eine App monatlich zu zahlen und Serverleistung sowie Speicherplatz bereit zu stellen.

PCloud hoft einfach immer größer zu werden und neue Kunden zu gewinnen. Reicht das nicht gehen die pleite und du bist dein Speicherplatz los.
 
@Spock Das ist nur die Verschlüsselung für die Übertragung. Die Verschlüsselung für die Speicherung läuft extra.
 
Es ist so wie ich es geschrieben habe (s.o. während und nach der Übertragung) :
1. Die Übertragung wird per TLS/SSL verschlüsselt = Kanalschutz
2. Auf pCloud werden die übertragenen Daten wieder entschlüsselt und dann serverseitig verschüsselt abgelegt - d.h. wenn jemand die Festplatte klauen sollte, dann kann man die Daten nicht entschlüsseln, es sei denn er kommt an den dazugehörigen Schlüssel, der bei pCloud liegt.

  • Clientseitige Verschlüsselung: Der Anwender verschlüsselt seine Daten mit einem eigenen Schlüssel = der Schlüssel liegt bei dir
    • so funktioniert es bei Proton im Standard oder bei pCloud mit Aufpreis über pCloud Encryption
  • Serverseitige Verschlüsselung mit Schlüssel auf dem Server: Der Anwender übergibt die Daten unverschlüsselt an den Cloud-Provider, der die Daten dann seinerseits verschlüsselt. Der Anwender kennt bzw. besitzt zu keiner Zeit den Schlüssel.
    • Standard bei pCloud
 
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Dann macht der separat verschlüsselte Container, welche man dazu buchen kann, keinen Sinn.
 
Natürlich macht er das, ich habe das doch gerade erklärt....

Beispiel:
Die Polizei möchte auf richerliche Anordnung Zugriff auf den Inhalt deiner pCloud und stellt dazu eine Anfrage an pCloud.

Es gibt jetzt genau zwei Möglichkeiten was pCloud tun kann:

1. bei serverseitiger Verschlüsselung wird der SysAdmin mit dem zugehörigen Schlüssel deine Daten entschlüsseln und der Polizei übergeben
2. bei clientseitiger Verschlüsselung zuckt der SysAdmin mit den Schultern und sagt der Polizei, dass er mangels vorliegendem Schlüssel keinen Zugriff auf die Daten hat bzw. nur die verschlüsselten Daten aushändigen kann. Warum? Weil der zugehörige Schlüssel ja bei dir liegt - auf den sonst niemand außer dir Zugriff hat (haben sollte).

Es gilt: Die Herausgabe eines Passwortes/Pin oder Schlüssels darf nicht (mit Gewaltandrohung) erzwungen werden - nur biometrische Authentifizierungen dürfen seit einem aktuellen Urteil in gewissem Rahmen erzwungen werden (also mit Zwang Finger auf Touchbutton oder Kofpf fixieren für FaceID) Darum sollte man den biometrischen Quatsch deaktivieren und auf eine PIN oder Passwort ausweichen, um ein Gerät zu entsperren.
 
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Ja, nur bist du nicht in der Position mir das zu erklären. Blöd, dass selbst pCloud dir widerspricht:

pCloud Funktionen - Verschlüsselung

pCloud ist der erste Cloud-Speicheranbieter, der sowohl verschlüsselte als auch unverschlüsselte Ordner im selben Konto anbietet.


Und die Polizei kommt auch in Fall 2 an die Daten. Notfalls per Zwang. Darum geht es nicht.
 
Jo, bei dem Level von mansplaining bin ich auch raus. Da lohnt es sich erst gar nicht auf die einzelnen Punkte einzugehen. Schön auch, dass du mir an diversen Stellen die Wörter im Mund umdrehst.
 
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Ich sage mal so, Du hast (aktuell) ein Verständnisproblem bzw. kein Grundwissen über Kryptographie.

Dein Link bezieht sich auf die aufpreispflichtige pCloud Encryption und steht in keinem Widerspruch zur serverseitigen Verschlüsselung von pCloud, welche Standard ist und im marketingsprech von pCloud als "unverschlüsselt" dargestellt wird.

Guckst Du hier
  • Serverseitige AES-256-Verschlüsselung ist in allen Plänen enthalten, eine clientseitige Verschlüsselung muss man jedoch bei Bedarf hinzubuchen oder per Freeware nachrüsten (z.B. dein Cryptomator)

Bei AES-256 handelt es sich um ein symmetrisches* Verschlüsselungsverfahren. Das bedeutet, dass der selbe Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln verwendet wird (und bekannt sein muss).

Zwero Knowledge-Verschlüsselung ist ein kryptographisches System, das sicherstellt, dass die Daten auf dem Gerät des Benutzers verschlüsselt werden, bevor sie zum Server gesendet werden und nur auf dem Gerät des Benutzers entschlüsselt werden können. Im Gegensatz zur symmetrischen Kryptograhie arbeitet man in der asymmetrischen Kryptografie nicht mit einem einzigen Schlüssel, sondern mit einem Schlüsselpaar. Bestehend aus einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel. Man bezeichnet diese Verfahren als asymmetrische Verfahren oder Public-Key-Verfahren.

Dienste, die Zero-Knowledge-Verschlüsselung verwenden (wie z.B. Proton, pCloud Encryption), sichern deine Daten so, dass nur du sie mit deinem privaten Schlüssel entschlüsseln kannst. Und damit die Überleitung zu Punkt 2:


Und zum zweiten Punkt liegst Du auch falsch:

BGH-Urteil: Finger auf das Gerät – erlaubt?

Im März 2025 sorgte ein Urteil des Bundesgerichtshofs für Aufsehen: Unter bestimmten Umständen dürfen Ermittlungsbehörden ein Smartphone zwangsweise per Fingerabdruck entsperren lassen. Voraussetzung ist ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss sowie die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme.


Der entscheidende Punkt: Das Auflegen eines Fingers auf den Sensor gilt juristisch nicht als aktive Selbstbelastung – im Gegensatz zur Herausgabe eines Passworts. Letzteres ist durch das Schweigerecht geschützt, ersteres hingegen nicht, da es als “körperliche Mitwirkung” verstanden wird.

Damit bin ich raus, weil alles zu dem Thema gesagt ist!


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Irgendwie scheinen hier Beiträge zu fehlen.
Hat ein Admin etwas gelöscht?
 
@shyAnna hat mich blöd von der Seite angemacht und dann die Posts gelöscht, so fehlt a bissl Kontext:

objektiv verifizierbare Fakten sind nun „ mansplaining“ 😂😂 - kling für mich eher nach nach Pubertier 😝

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Oh. Danke.
Bleibt doch friedlich! Bringt doch nichts, sich gegenseitig anzumachen.

Wieder zu pCloud:
1 DIE zusätzliche Verschlüsselung in pCloud hab ich nicht. Ist mir teuer - und man kann nicht ordnerübergreifend suchen. Also nutzlos. Cryptomator... Hm... Benutze ich für einzelne Daten. Ist mir einfach in Windows zu langsam. Und Suche in Android geht auch nicht ordnerübergreifend...
2. Den zusätzlichen Passwort-Manager von pCloud habe ich nicht. Ist mir zu teuer. Ich nehme noch den Steganos Passwort-Manager aus der letzten Vollversion ohne Abo. (Sync über alle Geräte inkl. Android)

Welche guten Alternativen zu 1 und 2 gibt es noch? (ohne Abo).
Beiträge automatisch zusammengeführt:

PS: den Unterschied von Passwort und Biometrie bei Ermittlungen kannte ich noch nicht.
Ist aber nicht so, dass meine Daten in der pCloud suuuper geheim sind... 😁
 
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Passwortmanager benutze ich Bitwarden in der EU gehostet, ansonsten die Proton Suite mit Zero-Acces, da gibt es auch Proton Drive für wichtige Dokumente. Ist aber mit Abo...
Hatte Bitwarden zuerst im Selfhosting auf einem Raspi Zero, hat auch einwandfrei funkioniert, aber muss halt verwaltet werden. Für Privatanwender ist Bitwarden kostenlos.

Speziell zum Thema Security und Datenschutz kann ich das Kuektz-Forum und den Blog empfehlen, falls noch nicht bekannt.
Im Blog werden von Mike immer wieder Themen ausgeführt und auch Apps auf Security und Datensicherheit analysiert.

Kuketz Forum

Tabelle Passwortmanager

Pcloud

Ich denke der Link ist legitim, da der thematische Schwerpunkt sich nicht groß mit diesem Forum überschneidet und eher eine Ergänzung ist.
 
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Spock schrieb:
@shyAnna hat mich blöd von der Seite angemacht und dann die Posts gelöscht, so fehlt a bissl Kontext:

objektiv verifizierbare Fakten sind nun „ mansplaining“ 😂😂 - kling für mich eher nach nach Pubertier 😝

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Ich habe meine Beiträge gelöscht, weil ich die „Diskussion“ als nicht zielführend erachtet habe. Ich bin für evidenz- und faktenbasierte Diskussionen offen, und nicht einfach nur „Ja ist so“ rumpoltern. Deine Links/Quellen hast du erst nachträglich reinkopiert, nachdem meine Beiträge bereits gepostet waren. Sieht man auch an dem edit Stempel, welche später sind als meine ursprünglichen Beiträge.


Und damit ist die Diskussion an dieser Stelle beendet.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Miaz602 schrieb:
2. Den zusätzlichen Passwort-Manager von pCloud habe ich nicht. Ist mir zu teuer. Ich nehme noch den Steganos Passwort-Manager aus der letzten Vollversion ohne Abo. (Sync über alle Geräte inkl. Android)

Welche guten Alternativen zu 1 und 2 gibt es noch? (ohne Abo).

keepass.
 
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shyAnna schrieb:
Ich bin für evidenz- und faktenbasierte Diskussionen offen,
Eben und das wurde geliefert. Man sollte aber auch in der Lage sein selber die dargelegten Fakten zu prüfen, zumal solche einfachen Sachverhalte frei zugänglich sind. Dafür muss man die Information aber auch verstehen und nicht nur konsumieren. Eine Eigenschaft welche der Generation TikTok etwas abhanden gekommen ist. ;)

Wen man wie DU behauptet, dass die Polizei mit Zwang einem das Passwort oder Pin entlocken kann, obwohl die höchstricherliche Rechtssprechung das verneint, dann sollte man dafür auch Belege liefern im Sinne deiner geforderten evidenz- und faktenbasierten Diskussion.

Im Prinzip offenbarst Du Wissenslücken, was ja kein Problem ist, wir haben ja alle mal angefangen. Du bist aber nicht bereit zu lernen ud fselst irgendwas "Ich bin nicht in der Position blabla" dazu einen Link, dessen Inhalt nur die clientseitige Verschlüsselungvon pCloud erklärt, aber nichts zu serverseitigen Verschlüsselung von pCloud. - schelchte/unvollständige Recherche und damit auch noch auf dicke Hose machen . Ist das deine Vorstellung von einer evidenz- und faktenbasierten Diskussionen? Un weil Du merkst, dass Du Unsinn gehschrieben hat, dann auch noch diese Beiträge löschen, um die Spuren zu verwischen, anstatt dazu zu stehen. - genau mein Humor :1f44d:
 
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