Donald Trump ist Präsident - man muss mit allem rechnen

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F-O-X schrieb:
Über George Floyd hat man zumindest nicht erstmal seine Verwerfungen aufgezählt und somit unterschwellig ein Verständnis für den Täter aufgebracht.
Die Verfehlungen lagen alle weit über 10 Jahre zurück und für diese hat er eine Freiheitsstrafe abgesessen.
Zum Zeitpunkt der Tat war er seit mindestens 7 Jahren ein unbescholtener Bürger.
Charlie Kirk war zum Zeitpunkt der Tat all das, was Dunja Hayali aufgezählt hat.
 
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Die regen sich in Amerika alle über solche Morde auf, um dann ihre eigenen Vorteile daraus zu ziehen. Aber keiner!!! plädiert für die Abschaffung und Verkauf von solchen tödlichen Waffen. Jeder fühlt sich auf den Schlips getreten....
weil das auf Kosten seines Geschäftes/Firma geht
weil das die Freiheit jedes einzelnen zu sehr einschränkt..
weil für Amerika immer noch die Gesetze des früheren Wilden Westens gelten...
weil die meisten Politiker mit irgendeiner Lobby verbandelt sind, die den Mitgliedern die Meinung der Lobby einrichten...
weil es noch viel mehr Gründe gibt, die lieber die Vorteile als die Nachteile in Kauf nehmen.....WIR werden alle sterben.....und morgen ist ein neuer Tag.....
 
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Schusswaffeneinschrän-kungen oder -verbot bringt nicht viel, da sich die Berechtigten meist an die Gesetze halten, die anderen sich die Waffen illegal besorgen.
Was bringt das Verbot von Drogen?
Ich bin gegen die Todesstrafe. Da wird einer nach 50 Jahren hingerichtet. Für mich unverständlich.

Anscheinend hat man den Täter.

Behörden melden Festnahme im Fall Charlie Kirk
 
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Cowcreamer schrieb:
Die Verfehlungen lagen alle weit über 10 Jahre zurück und für diese hat er eine Freiheitsstrafe abgesessen.
Zum Zeitpunkt der Tat war er seit mindestens 7 Jahren ein unbescholtener Bürger.
Charlie Kirk war zum Zeitpunkt der Tat all das, was Dunja Hayali aufgezählt hat.
Ändert aber auch nichts daran, dass Hayali so ein gewisses Verständnis für den Attentäter ins Spiel bringt.
 
F-O-X schrieb:
Ändert aber auch nichts daran, dass Hayali so ein gewisses Verständnis für den Attentäter ins Spiel bringt.
Wo siehst du das denn?
Sie beginnt mit "... dass sein Tod gefeiert wird, ist mit nichts zu rechtfertigen ...", beschreibt dann, was er nunmal darstellte und schlussfolgert, dass er genau mit dieser Art "offensichtlich eineNerv getroffen hat", da z.B. seine Veranstaltungen extrem gut besucht waren.
Wo bringt sie da jetzt Verständnis für den Attentäter ins Spiel?
 
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F-O-X schrieb:
Ändert aber auch nichts daran, dass Hayali so ein gewisses Verständnis für den Attentäter ins Spiel bringt.
Stört dich, dass sie Kirks Positionen aus ihrer Warte sieht und ihn als Sexisten, Rassisten usw bezeichnet? Sie lehnt seine Positionen sehr deutlich ab. Dass sie kein Verständnis für Kirk aufbringt, bedeutet nicht, dass sie Verständnis für den Attentäter aufbringt.
 
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Schibunker schrieb:
So sieht es aus.. Wenn keine Argumente mehr vorzulegen sind wird zur Waffe gegriffen...
Kirk hat IMMER sachlich diskutiert.. Hat jeden zu Wort kommen lassen.. und hat die linken Idioten immer sehr schön vorgeführt...
RIP Charlie
Sein Gekeife in den Talkshows hat mit Sachlichkeit überhaupt nichts gemeinsam.


Vom seinen rassistischen Äußerungen bezüglich Farbigen und Asiaten ganz zu schweigen und wenn man ihn später darauf angesprochen hat, Trump Rhetorik "habe ich nie gesagt"
Und das er jetzt vom, wie er sagte, "gottgegebenen Recht auf Waffen" sozusagen von Gott gerichtet wurde, ist halt Karma.
 
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Cowcreamer schrieb:
Wo siehst du das denn?
Sie sagt, "dass es nun Gruppen gibt", nicht "seinem Tod zu feiern"..."ist durch nichts zu entschuldigen".

Für mich gibt die Aufzählung seiner Verfehlungen und den Satz mit dem Nerv, einfach ein unschönes Geschmäckle ab.

@prx
Liegt vielleicht an der Einstellung und der Art der Person Hayali. Wenn diese ihre persönliche Meinung kund tun will, darf Sie das gerne in entsprechend gekennzeichneten Beiträgen tun. Im Heute Journal finde ich das weniger angebracht. Wobei wir wieder beim Thema öffentliche und Meinungsmache wären.
 
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Kaum vorzustellen wenn eine Person aus der linken Szene erschossen worden wäre.
Neben den tagelangen Schweigemärschen und Demos gegen Rechts wäre dieser Linksextremist Hayali der erste, der dann seine Meinung rausposaunt und eine Schweigeminute inszenieren würde.

Aber so war es nur einer mit unliebsamer Meinung.

Kranke Welt.
 
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Das war wohl unvermeidlich. Da wir nun beim schwachsinnigen Aufrechnen von meinen Toten vs deinen Toten, bei der Polarisierung Links vs Rechts angekommen sind, passt vielleicht ein wenig Statistik aus den USA. In der auch die Islamisten angemessen gewürdigt werden. Der Text ist nicht mehr ganz brandaktuell, es geht um das Diagramm darin: Waving the Bloody Shirt
Beiträge automatisch zusammengeführt:

der spirit schrieb:
Neben den tagelangen Schweigemärschen
Wenn alles, was den Anhängern Kirks dazu einfällt, friedliche Schweigemärsche und Schweigeminuten sind, solls mir sehr recht sein. Das wäre eine verdammt gute Reaktion. Auch, weil Schweigen für Rechtsradikale nicht wirklich typisch ist, gerade deshalb auffallen würde.

Mancher aus der Szene denkt allerdings schon etwas weiter und versteht das als passendem Anlass zum lange ersehnten Bürgerkrieg. Auch der Reichstagsbrand mit seinen Folgen war nicht nur meine erste Assoziation, sondern auch mancher Amerikaner hatte schon davon gehört.
 
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prx schrieb:
bei der Polarisierung
Personen wie Hayali gießen Öl ins Feuer und hätten in den öffentlichen Rechtlichen nichts zu suchen.

Stell dir mal vor ein Flüchtlingsheim würde brennen und es würde in der Anmoderation erstmal erzählt werden, wie viel Gewalt und Verbrechen von den Flüchtlingen ausging, wie viel Angst die Bürger denn deswegen gehabt hätten, wie und welche Gewalttaten es gab wie sehr das Fass schon voll war.

Wie groß wäre da der Aufschrei nach einer sachlichen (An-) Moderation?

Ich hab es hier schon mehrmals geschrieben, ein Pendel schwingt nicht nur in einer Richtung und wenn man solchen Personen wie Hayali mit ihren Methoden die Türe aufmacht, dann läuft es in eine Richtung, die zumindest ich nicht will.
 
@F-O-X Falls Du mich beim Thema Hayali & Co vermissen solltest. Das werde ich schon deshalb nicht kommentieren, weil ich - wie schon gelegentlich erwähnt - keine Erfahrung mit diesen Nachrichtensendungen habe. Ich sehe sie mir nicht an, will sie also nicht bewerten.
 
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prx schrieb:
Mancher aus der Szene denkt allerdings schon etwas weiter und versteht das als passendem Anlass zum lange ersehnten Bürgerkrieg.
Und so langsam kommst du genau zu dem was wir seit einigen Beiträgen diskutieren.

"Wenn einer so ist, braucht man sich nicht wundern wenn einer ein anderer zur Waffe greift".

Genau das ist dass, was ich bei Hayalis Beitrag empfunden habe.
 
F-O-X schrieb:
Und so langsam kommst du genau zu dem was wir seit einigen Beiträgen diskutieren.

"Wenn einer so ist, braucht man sich nicht wundern wenn einer ein anderer zur Waffe greift".

Genau das ist dass, was ich bei Hayalis Beitrag empfunden habe.
Das hat sie aber nunmal nicht gesagt. Nichmal angedeutet. Das ist allein deine Interpretation.
 
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Cowcreamer schrieb:
Das hat sie aber nunmal nicht gesagt. Nichmal angedeutet. Das ist allein deine Interpretation.
In diesen Worten hat sie es nicht gesagt, da ist richtig. Ich empfinde ihre Worte nunmal so.
 
F-O-X schrieb:
Genau das ist dass, was ich bei Hayalis Beitrag empfunden habe.
Ist mir nicht entgangen. Man möge sich aber selbst die Frage stellen, wieviel Schuld Frau Hayali daran trägt, und wieviel den eigenen Assoziationen entspringt. Als sie einen Rassisten einen Rassisten nannte, hat sie sich wohl nicht an die alte Tugend gehalten, Bericht und Kommentierung streng zu trennen, signalisierte damit aber kein Verständnis für Gewalt.
 
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Bisher schwappte alles mit ein paar Jahren Verspätung über den Großen Teich nach Europa.

Gewalt gegen den politischen Gegner ist auch in Europa einschließlich Deutschland nichts ungewöhnliches. Da wird ein Landrat auf seiner Terrasse erschossen, da werden Leute auf offener Straße zusammengeschlagen und schwer verletzt und eine hinter den Ohren grüne Grüne dachte schon mal öffentlich über Bürgerkrieg nach.
Ein Verbot von Schusswaffen bringt da gar nichts. Wie oben schon geschrieben, wer die Genehmigung zum Waffenbesitz hat, nutzt sie meistens nur zum angegebenen Zweck (Sport, Jagd) und wer keine Genehmigung hat, kann sich Waffen illegal besorgen. Zudem braucht man für einen Mord nicht zwingend eine Feuerwaffe.

Wir sollten also die schrillen Töne vermeiden. Leider sehe ich gerade das Gegenteil.

prx schrieb:
Wer einen Rassisten einen Rassisten nennt, verlässt damit zwar die alte Tugend, Bericht und Kommentierung streng zu trennen, signalisiert damit aber kein Verständnis für Gewalt.
Kann man auch anders sehen. Bei all dem Getöse um den "Kampf gegen Rechts" (wobei rechts alles ist, was nicht ins eigene linksgrüne Weltbild passt), wird jeder, der als Rassist, Alter weißer Mann, Rechter usw. bezeichnet wird, automatisch zu einem legalen Ziel.
Sie muss weder zur Gewalt aufrufen noch Gewalt gutheißen, sie muss nur das Ziel markieren. Die Drecksarbeit übernehmen dann andere, so wie Lina E.
Geht es andersrum, macht man sehr schnell den politischen Gegner, meist die AfD, als "verbalen Brandstifter" aus und gibt ihm eine Mitschuld.
 
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Flashlightfan schrieb:
kann sich Waffen illegal besorgen
Leicht off-topic: Politisch motivierte Attentäter wie auch geplante Morde bremst das nicht aus. Sehr wohl aber spontane Aktionen, wie Selbstmorde oder Notwehrüberschreitung.
 
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