
der spirit
Dauer-User
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Du verallgemeinerst aber schon ganz gut.bananensaft schrieb:In dem Link den ich weiter oben gepostet hab, sind diese Menschen aufgeführt: religiöse Gründe. Ist ein Extra Punkt, deutlich weniger als bei den rechtsextremen.
Wenn man nicht den Medien glauben soll, hast Du dann jeden einzelnen persönlich gefragt oder woher beziehst Du dein Wissen?
Wo habe ich das denn geschrieben? Ich habe gesagt, dass sie eine homophobe Partei wählen und das Ergebnis damit zumindest in Kauf nehmen. Und damit das homophobe stärken, weil ja jeder homophobe AFDler sagen kann: ich werde gewählt, also wollen meine Wähler das. Ist ja nicht so, dass man da irgendwie selektiv wählen kann. Wenn ich die AFD wähle, muss mir klar sein: die sind homophob und fertig. Man geht da immer all-in.
Ist perse egal. Wenn ich eine Partei wähle, dann wähle ich die immer mit allem. Ich kann nicht Trump wählen, weil ich irgendwas an ihm gut finde, aber dann später jammern wenn er die Zölle wirklich durchsetzt oder gegen E Autos schimpft - siehe Musk. So auch hier. Wenn ich die AFD wähle nehmen ich den ganzen Hass und die Wut im Kauf und akzeptiere sie. Und fördere sie am Ende ja auch und für mich geht das schon in Richtung: will ich so.
Zu sagen, dass alle AfD Politiker homophob sind, ist gewagt.
Kennst du alle Abgeordneten der Partei? Ist die Mehrheit homophob, liberal oder nur konservativ?
Das man nicht selektiv wählen kann, ist natürlich schade. Ein wenig von allen Parteien wäre schon ganz brauchbar.
Das US Wahlsystem ist nicht mit dem deutschen zu vergleichen. Hier hast du wenigstens noch so etwas wie eine Auswahl.
In den USA hast du entweder konservativ oder progressiv.
Da wählt man das kleinere Übel.
Ganz so extrem ist es in Deutschland nicht aber wenn du den Rundfunkanstalt reformiert haben möchtest, Meinungsfreiheit und Volksabstimmungen willst und die illegale Migration eindämmen. möchtest, gibt es quasi nur eine handvoll Parteien.
Und was an Hass verboten ist weiß ich ebenfalls nicht.